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Spiegelreflex das Maß der Dinge?

AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Wenn sich etwas bewährtes weiterentwickelt, dann muß immer erst einmal die Masse der Ewiggestrigen in Rente gehen oder wegsterben, bevor das Neue auf breiter Linie anerkannt wird.
Wenn Weiterentwicklung = Rückschritt bedeutet, dann muss ich in der Tat dieser "Neuerung" nicht folgen und mir auch ganz genau überlegen, ob dies die korrekte Empfehlung für einen Einsteiger ist. Es kann sie sein, muss es aber nicht.

Es geht mir lediglich darum, festzustellen, daß man Einsteigern, die noch kein Regal voller Altglas daheim haben, heute keine Spiegelreflex mehr empfehlen kannn.
Immerhin geht es Dir mittlerweile nur noch um Einsteiger und nicht mehr um die Mittelklasse wie im Ausgangsposting. Und nur weil Du ihnen ohne genaue Anforderungsanalyse keine DSLR mehr empfehlen würdest, muiss das nun wirklich nicht das sein, was für jeden Einsteiger dieser Welt die beste Empfehlung ist.
 
Dslr sind geil, Spiegellose Systemkameras sind geil, Messsucher sind geil. Warum das so ist? Weil jede einzelne dieser Kameras ihre Paradedisziplin hat.
Ich frag mich immer wieder was solche Anfeindungen sollen, wir sitzen doch alle im selben Boot und es spielt Null eine rolle welche Kamera man verwendet, die Bider welche rauskommen sind wichtig.
Ich selbst verwende eine A7, warum? Weil genau diese eine Kamera und keine sonst auf den Markt meinen wünschen entspricht. Würde ich nun den ganzen Tag im Ansitz hocken und aufs Nest zielen wärs eine DSLR geworden. Zum Glück hat man heute die Auswahl und ich hoffe das bleibt auch weiterhin so.


Beste Grüße Andreas
 
Dslr sind geil, Spiegellose Systemkameras sind geil, Messsucher sind geil. Warum das so ist? Weil jede einzelne dieser Kameras ihre Paradedisziplin hat.

:top:
 
...die Bider welche rauskommen sind wichtig.

Siehste, und auch das stimmt so pauschal nicht. Wichtiger als die Bilder, die rauskommen ist mir das Fotografieren an sich und alles, was damit zusammenhängt, von der Motivsuche über die Wahl des Bildausschittes, auch gerne mal manuell scharfstellen, bei BIF die kleinen Biester im Sucher zu halten und mit dem kleinen Fokusfeld die Augen zu treffen uswusw...

DAS ist das, was MIR an der Fotografie Spass macht. Und mit den Spiegellosen hab ich DEUTLICH mehr Spass am fotografieren wie früher mit DSLR, weil ich einfach mehr Möglichkeiten habe, flexibler bin.

Auch das Entwickeln der Raw's macht mir Spass, ich schau immer gerne, was noch aus den Bildern rauszuholen ist und entwickle sie so, wie sie MIR gefallen, auch wenn das nicht der "Realität" entspricht. Die meisten Bilder schau ich mir eigentlich nie wieder an. Wenn der fotografische und entwicklungstechnische Prozess abgeschlossen ist, interessieren mich die Bilder nicht mehr.

So unterschiedlich könne Herangehensweisen sein.
 
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Gekauft wird das Zeug welches für mein Geld die beste Leistung bietet. Alles andere ist hirnrissig. Ich zahl doch nicht für Sympathie mehr, wo ich doch ganz genau weiss dass der Hersteller sich Null die Bohne für mich interessiert.
 
Siehste, und auch das stimmt so pauschal nicht. Wichtiger als die Bilder, die rauskommen ist mir das Fotografieren an sich und alles, was damit zusammenhängt, von der Motivsuche über die Wahl des Bildausschittes, auch gerne mal manuell scharfstellen, bei BIF die kleinen Biester im Sucher zu halten und mit dem kleinen Fokusfeld die Augen zu treffen uswusw...

DAS ist das, was MIR an der Fotografie Spass macht. Und mit den Spiegellosen hab ich DEUTLICH mehr Spass am fotografieren wie früher mit DSLR, weil ich einfach mehr Möglichkeiten habe, flexibler bin.

Auch das Entwickeln der Raw's macht mir Spass, ich schau immer gerne, was noch aus den Bildern rauszuholen ist und entwickle sie so, wie sie MIR gefallen, auch wenn das nicht der "Realität" entspricht. Die meisten Bilder schau ich mir eigentlich nie wieder an. Wenn der fotografische und entwicklungstechnische Prozess abgeschlossen ist, interessieren mich die Bilder nicht mehr.

So unterschiedlich könne Herangehensweisen sein.


Das ist ja wohl klar dass sowas wichtig ist, eine Kamera muss Spaß machen bei einem Hobby. Wie gesagt hab ja selbst eine A7 mit haufenweise Manuelen Objektiven. Aber du musst auch zugeben, nicht für alle Sachen ist die Kamera geeignet.
Sport ist schwierig oder halt auch die Naturfotografie. Mache ich zwar auch mit der Kamera aber mir persönlich ist Landschafts, Portrait und Streetfotografie am wichtigsten. Mir macht das Manuelle fokosieren wieder richtig Spaß und die entschleunigung, da hat die A7 natürlich perfekt gepasst. Am liebsten wäre mir ja so eine Kombie mit Messsucher wie bei der Fuji Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und entwickle sie so, wie sie MIR gefallen, auch wenn das nicht der "Realität" entspricht.
Die Frage nach der "Realität" in der Fotografie (sei's im Sucherbild oder im fertigen Bild) ist ein Kapitel für sich, das weit über das Thema dieses Fadens hier hinausginge, wenn man sich auch nur oberflächlich darauf einlassen wollte. Deshalb an dieser Stelle nur so viel: Sich darüber Gedanken zu machen, welche Bearbeitungsschritte einer fotografischen Aufnahme "die Realität" verletzen und welche nicht, ist vollkommen sinnlos. Denn "die Realität" existiert überhaupt gar nicht – jedenfalls nicht in unseren Fotos. Es hat ohnehin jeder seine eigene Realität im Kopf, und ein Foto (oder sonst irgendeine bildliche Darstellung) kann sich dieser bestenfalls ein wenig annähern. Was wir so gern für "die Realität" halten, ist in jedem Foto immer irgendwie verdreht, verzerrt, verkürzt, verfälscht – mal mehr, mal weniger. Genau das macht die Fotografie als Handwerk ebenso wie als Kunstform so faszinierend – sie wäre sterbenslangweilig, wenn's anders wäre. Garry Winogrand sagte einmal: "Ich fotografiere, weil ich sehen will, wie die Dinge fotografiert aussehen." Klingt auf den ersten Blick nur gaga, zeugt aber von tiefer Einsicht in das Wesen der Fotografie. Wir Fotografen verfälschen unsere Realitäten bereits, wenn wir die Kamera nur in die Hand nehmen. Die Vorstellung, man könne ein Foto erzeugen, das "die Realität" getreulich abbildet, ist gleich auf mehreren Ebenen absurd.

Bearbeite deine Rohdateien also jederzeit so, wie es dir in den Sinn kommt, und mach dir keine überflüssigen Gedanken über "die Realität".
 
Das ist ja wohl klar dass sowas wichtig ist, eine Kamera muss Spaß machen bei einem Hobby. Wie gesagt hab ja selbst eine A7 mit haufenweise Manuelen Objektiven. Aber du musst auch zugeben, nicht für alle Sachen ist die Kamera geeignet.

Jupp! Nägel kann ich damit keine in die Wand schlagen! :top:

Sport ist schwierig oder halt auch die Naturfotografie.

Versteh ich jetzt nicht, was meinst du?


Mache ich zwar auch mit der Kamera aber mir persönlich ist Landschafts, Portrait und Streetfotografie am wichtigsten. Mir macht das Manuelle fokosieren wieder richtig Spaß und die entschleunigung, ...

Ja, macht mir auch viel Spass, ich hab ein paar geniale FD-Objektive. :top:
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Die Frage nach der "Realität" in der Fotografie (sei's im Sucherbild oder im fertigen Bild) ist ein Kapitel für sich, das weit über das Thema dieses Fadens hier hinausginge, wenn man sich auch nur oberflächlich darauf einlassen wollte. Deshalb an dieser Stelle nur so viel: Sich darüber Gedanken zu machen, welche Bearbeitungsschritte einer fotografischen Aufnahme "die Realität" verletzen und welche nicht, ist vollkommen sinnlos. Denn "die Realität" existiert überhaupt gar nicht – jedenfalls nicht in unseren Fotos. Es hat ohnehin jeder seine eigene Realität im Kopf, und ein Foto (oder sonst irgendeine bildliche Darstellung) kann sich dieser bestenfalls ein wenig annähern. Was wir so gern für "die Realität" halten, ist in jedem Foto immer irgendwie verdreht, verzerrt, verkürzt, verfälscht – mal mehr, mal weniger. Genau das macht die Fotografie als Handwerk ebenso wie als Kunstform so faszinierend – sie wäre sterbenslangweilig, wenn's anders wäre. Garry Winogrand sagte einmal: "Ich fotografiere, weil ich sehen will, wie die Dinge fotografiert aussehen." Klingt auf den ersten Blick nur gaga, zeugt aber von tiefer Einsicht in das Wesen der Fotografie. Wir Fotografen verfälschen unsere Realitäten bereits, wenn wir die Kamera nur in die Hand nehmen. Die Vorstellung, man könne ein Foto erzeugen, das "die Realität" getreulich abbildet, ist gleich auf mehreren Ebenen absurd.

Bearbeite deine Rohdateien also jederzeit so, wie es dir in den Sinn kommt, und mach dir keine überflüssigen Gedanken über "die Realität".

Jupp, kann ich nur absolut zustimmen! :top:

Deshalb hatte ich "Realität" auch in Anführungszeichen gesetzt.
 
Jupp! Nägel kann ich damit keine in die Wand schlagen! :top:



Versteh ich jetzt nicht, was meinst du?




Ja, macht mir auch viel Spass, ich hab ein paar geniale FD-Objektive. :top:

Ich meine, es wird echt problematisch wenn ich bei jeden Formel 1, Tourenwagen oder was weiß ich Sport mich mit den doch bedeutend langsameren AF bei der A7 rumärgern müsste.
Manuel Fokusieren kommt da für mich nicht in Frage.

Genauso bei der Naturfotografie. Wenn ich schon Stunden ansitze will ich das genau dieses eine Bild dann sitzt. Ich empfehle ja auch keinen bei ner Drückjagd mit nen Vorderlader aufzukreuzen. Ist zwar Nostalgisch und alles noch richtig Manuel zu bedienen aber du wirst es mit einer hochmodernen Blaser R8 incl. Zeiss Rohr bedeutend einfacher haben.:D

Ich spreche jetzt natürlich nur für Kleinbild, da gibts ja nur die A7. Aber trotzdem gilt das bedingt auch noch für die anderen kleineren Systemkameras.
 
Eine DSLR wird niemals so leise sein können wie eine Spiegellose, oder gar nahezu geräuschlos.

Ich habe noch kleine Spiegelose, nuu das ist einer der Punkte, die für mich neben der kompakteren Bauart die Spiegellosen reizvoll macht.

Eine Kamera mit guten highiso Fähigkeiten, mit welcher man nicht mit dem durch den Spiegelschlag, und Verschluß entstehenden Radau als Störenfried auffällt.
 
Ich glaub wirklich das Problem mit den Spiegellos Nutzern ist, dass sie durch die kleinen Kameras in freier Wildbahn nicht ernst genommen werden. Deswegen diese threads:D
.

Nein!

Das ist eine ganz perfide Masche von Canikon, wechselwillige DSLR-Besitzer so lange mit vorlauten Dummheiten zu nerven, bis sie bei ihrer Spiegelreflex und natürlich auch den besseren Sensoren bleiben.

State of the ART? Meine dx von 2010 hat bessere Werte, kicher. Wer sich leisten kann, Performance zu verschenken, soll doch im Sucher zoomen, wenn das die Bilder besser macht. Braucht sich aber auch nicht zu wundern, wenn man ihn als Sonntagsfotograf betrachtet.
 
Eine DSLR wird niemals so leise sein können wie eine Spiegellose, oder gar nahezu geräuschlos.

Im LiveView schon...und auch wenn man den Spiegel entsprechend langsam klappen lässt (braucht halt nen aufwändigen Spiegelmechanismus) sollte das Technisch kein Problem sein. Shutterlag wird halt u.U. enorm schlechter. :)

Ansonsten ist z.B. die 7D2 im Silent Mode meiner Meinung nach subjektiv mit Spiegelklappen nicht lauter als rein im LV ausschließlich mit dem 2. Verschlussvorhang. aka "DSLM Mode" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte ich mir einen mittelmäßigen DSLR live view antun, wenn es mit einer Spiegellosen schon im normalbetrieb besser geht.:confused:
 
Wieso sollte ich mir einen mittelmäßigen DSLR live view antun, wenn es mit einer Spiegellosen schon im normalbetrieb besser geht.:confused:

Nein...mit entsprechend aufwändigem Spiegelmechanismus ist das sicher auch im Sucherbetrieb machbar...

Der Silentmode 7D2 ist schon wirklich nicht schlecht mMn. Da scheint mir das lauteste der Verschluss zu sein...Und von der 7D2 aus gibt es da sicher noch Potenzial für leisere Lösungen.
Die Frage ist nur ob es den Aufwand/Kosten wert ist.

Ansonsten versteh ich das schon...meine M ist Akustisch auch schon sehr unauffällig im Vergleich zur 60D...die aber nicht grade nen Leisetreter ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine, es wird echt problematisch wenn ich bei jeden Formel 1, Tourenwagen oder was weiß ich Sport mich mit den doch bedeutend langsameren AF bei der A7 rumärgern müsste.
Manuel Fokusieren kommt da für mich nicht in Frage. .

Achso. Ja, mit der A7 macht sowas bestimmt keinen Spass. Mit einer M1 oder M5 schon. Ist halt kein Vollformat. Wie ist denn der AF der A7 II? Wäre das keine Alternative?

Genauso bei der Naturfotografie. Wenn ich schon Stunden ansitze will ich das genau dieses eine Bild dann sitzt. Ich empfehle ja auch keinen bei ner Drückjagd mit nen Vorderlader aufzukreuzen. Ist zwar Nostalgisch und alles noch richtig Manuel zu bedienen aber du wirst es mit einer hochmodernen Blaser R8 incl. Zeiss Rohr bedeutend einfacher haben.:D.


Hm, ich versteh's immer noch nicht. Was meinst du denn genau in diesem Fall mit Naturfotografie? 'Nen Eisi im Flug abzulichten? Ja, das würde mit der A7 wohl genausowenig gehen. Sie ist halt keine Sportkamera.



Ich spreche jetzt natürlich nur für Kleinbild, da gibts ja nur die A7. Aber trotzdem gilt das bedingt auch noch für die anderen kleineren Systemkameras.

Weiß nicht, ich kann nur von Erfahrungen mit der M5 und M1 berichten, die ich beide schon hatte. Der AF ist unsagbar schnell. Das Einzige, was nicht funktionierte, war die M1 mit dem 75-300. Warum weiß ich nicht. Ansonsten ein Traum, BIF überhaupt kein Problem. Ich hatte mit den mft-Kameras minimal weniger Ausschuß als mit der D300.
 
Wieso sollte ich mir einen mittelmäßigen DSLR live view antun, wenn es mit einer Spiegellosen schon im normalbetrieb besser geht.:confused:
Es wurde deine Behauptung widerlegt:

Eine DSLR wird niemals so leise sein können wie eine Spiegellose, oder gar nahezu geräuschlos.
.../...
Eine Kamera mit guten highiso Fähigkeiten, mit welcher man nicht mit dem durch den Spiegelschlag, und Verschluß entstehenden Radau als Störenfried auffällt.

Schnellen AF braucht man im Klassikkonzert oder Theater doch eher wenig, und von schnellem AF ist in deiner Behauptung auch nicht die Rede.
Und die DSLR kann es zusätzlich, hat dann aber auch wieder schnelle Serienbild-AF usw....
 
Habe jetzt nicht alle 41 Seiten gelesen.

Im Grunde ist die Fragestellung nicht zielführend.
Welche Kameratechnik die Geeigneteste ist, hängt vom Motiv, den Lichtverhältnissen, dem Verwendungszweck und den Ansprüchen derer ab, denen die Fotos zugute kommen sollen.
Ein Smartphone kann im Einzelfall einer Spiegelreflex überlegen sein, wenn nur mit ihm in einem gewissen Umfeld ein erforderliches unauffälliges Fotografieren möglich oder erwünscht ist. Das ist heute nicht so selten der Fall.

Eine kleine Kompakte, wenn das Gewicht und die Größe einer Spiegelreflex nur lästig und beschwerlich ist und man nur gelegentlich ein Foto anlässlich einer anderweitigen außerfotografischen Aktion machen will.
Auch für ein nur auf Facebook oder Whatsapp zu teilendes Erinnerungsfoto "Hallo wir sind hier"- Selfies brauchts sicherlich keine Spiegelreflex. Die ist da oft zu umständlich wegen des dann noch folgenden workflows in diese Medien.

Mach ich aber ein shooting, sei es Kindergeburtstag, Sport oder Reisefotografie etc, dann nur Spiegelreflex und indoor mit gescheitem Blitz.

Ich fotografiere mit Spiegelreflex, einer guten kleinen Kompakten und einem guten Smartphone, je nach Anlass und den jeweils sich gebenden Möglichkeiten.

Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile und ergänzen und überlappen sich
 
Die Serienbildgeschwindigkeit mit Schärfenachführungf ist inzwischen bei mehreren Spiegellosen für Erna & Otto Normalknipser mehr als ausreichend, und das nicht nur, wenn sie blos Blümchen knipsen.

Das Maß der Dinge ? Ich bitte um Entschuldigung, aber allein die Fragestellung an sich ist doch schon Blödsinn. Was für ihn das Maß der Dinge ist, ist eine rein persönliche Angelegenheit, und die kann nur ein Jeder für sich auf Grund seiner Anforderungen, Erwartungen, oder Wünsche definieren.
 
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