• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Spiegelreflexkamera Spiegelreflex 1500€; Landschaftsfotografie

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@TE:
Wenn Landschaft zu deinen absoluten Favoriten gehört (95%), dann sollte der Sensor so groß wie möglich sein, um wirklich gute Bildqualität zu erreichen.

Wenn ich das schon wieder lese.
Ist bei euch das Ziel die Bilder in 2 Meter breite in fine Art Qualität printen zu lassen?
Bis 1m breiteste Kante erkennt man bei low ISO keinen wirklichen Unterschied zwischen MFT und KB. Bei Olympus HiRes auch bei grösseren Formaten nicht. Zwischen APS-C und KB sowieso nicht.
Bei Landschaft kommt es auch auf andere Sachen an. Gewicht unsw.
 
Damit meint er eher Fuji oder Sony APSC.

Wo steht das nochmal?

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht?
[X] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du?
[X] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

Auf der einen Seite würde ich gerne aktiver den Sucher nutzen, aber ich glaube ich werde aber doch eher bei dem Display bleiben.
Das ist auch der Grund, warum ich die Canon 80D interessant fand. Die Möglichkeit den Bildschirm zu neigen, fand ich schon sehr an der G12 nützlich.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[X] Bildstabilisierung

Eine DSLR vor allem über das Display zu verwenden ist natürlich nie ganz optimal.

Bei Canon ist der Hauptvorteil der 80D der gute Sucher, da könnte als Alternative eine 77D gut passen mit stabilisierten Objektiven dazu.

Canon soll im LiveView recht gut sein (habs nicht selbst probiert), ausserdem ein sehr praktischer Touchscreen.

Oder eben gleich die M50.

Von Panasonic die GX9 wäre ebenfalls sehr komplett ausgestattet, hat Stabi im Body, dafür aber nur ein Klappdisplay.

Von Pentax die K-70 hat ebenfalls Schwenkdisplay und einen sehr guten Sensor, sowie Stabi im Body, allerdings kein Touchdisplay.

So sieht das im Bildvergleich aus, wobei ich davon ausgehe das du eher im niedrigeren ISO Bereich unterwegs sein wirst bei deinen Anforderungen.
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.2497808479772228&y=-0.5991415625210482
 
@TE:
Wenn Landschaft zu deinen absoluten Favoriten gehört (95%), dann sollte der Sensor so groß wie möglich sein, um wirklich gute Bildqualität zu erreichen. Daher würde ich mich auf den Kleinbild-Markt konzentrieren. Da kommen DSLR von Canikon genauso in Frage wie DSLM (Sony A7), gute Objektive vorausgesetzt....
Da ist was dran. Man kann sich dabei auch mit dem Body bescheiden und ein ganz einfaches Modell nehmen (d600, A7I) und so das Geld vom Budget in Glas einsetzen. Beim Body vielleicht Kompromisse eingehen. Auf das Klappdisplay verzichten und mit einem optischen Sucher anfreunden. Oder mit einem Plastik-Bajonett leben. Allerdings scheinen mit 'gute' Objektive für KB deutlich teurer zu sein als für mFT (ist mein System, darum kenne ich die Preise). Im Durchschnitt zumindest. Ein gutes Normal kriegt man für den kleinen Sensor gebraucht für unter 200 Euro, ein Portrait-Tele ebenfalls. Ich hatte auch mal mit der A7 geliebäugelt, bin dann aber etwas zurückgeschreckt als ich die Objektiv-Preise gesehen habe. Ja, mir ist klar, dass mit einem 50mm/1,8 vor KB mehr möglich ist als mit einem 25mm/1,8 vor mFT. Aber man muss das dann auch bezahlen (und tragen).
 
Was man so von vielen Bloggern hört und liest, sind immer mehr Landschaftsfotografen mit Sony unterwegs. Die Sensoren haben einen guten Dynamikumfang, dadurch massig Reserven in der RAW-Bearbeitung. Außerdem kann man durch Fokus Peaking auch gut manuell fokussieren, was bei dieser Art der Fotografie ja auch nicht selten vorkommt. Die Möglichkeit des Adaptierens spielt hier sicherlich auch eine Rolle. Ab Mk2 hat die Sony A7 zudem einen relativ schnellen AF und einen internen Stabi.

Ich würde wohl zur A7 II greifen.
 

Lasst doch bitte mal die Kirche im Dorf.
Landschaft heisst doch fast immer hohe Schärfentiefe, also kleine Blendenöffnung und Low ISO, das ist doch exakt der Bereich wo Kleinbild seine Stärken nicht wirklich ausspielt. Nachweislich erkennt man bei Prints bis ca. 90x120cm keine wesentlichen Unterschiede zwischen KB und MFT. Und wer printet schon regelmässig größer als das?

Ich sehe zum Beispiel auch bei Low ISO keinen Unterschied in 40x60 Prints zwischen 1" und APS-C.

KB hat Vorteile bei High ISO, Geringe Schärfentiefe unsw, aber nix davon braucht man bei Landschaft.

Und die beste Kamera ist immer die die man dabei hat.............
 
Ich würde wohl zur A7 II greifen.

Dazu müsste er aber, wenn er wirklich gute Objektive will, sein Budget fast verdoppeln.

Und wie weiter oben schon ausgeführt spielt KB sein volles Potential nur in Prints > 90x120 voll aus. Und wer macht die? und wie oft?
 
Dazu müsste er aber, wenn er wirklich gute Objektive will, sein Budget fast verdoppeln.

Sehe ich ähnlich. Hat mich bisher auch von SONY abgehalten.

Wenn DSLR, dann würde ich mich den Empfehlungen zu einer CANON EOS 80D anschließen.
Plus EF-S 18-135 mm IS STM oder IS USM und, gerade für Landschaften, das EF-S 10-18 mm.

Damit hätte man zwar keine hochlichtstarke, aber dennoch sehr gute Objektive für Landschaft, die einen breiten Bereich abdecken.

Um mal Preise zu nennen:
Die Kombi EOS 80D + EF-S 18-135 mm IS USM gibt es ab ca. 1.200 Euro (neu).
Das Weitwinkel EF-S 10-18 mm gibt es ab ca. 225 Euro.

Passt also gesamt wunderbar in das Budget des Fragestellers.


Alternativ, als Systemkameras ohne Spiegel, bietet CANON die Modelle M5 und M50 mit integriertem Sucher und das Modell M6 mit optionalem Aufstecksucher an. Alle mit aktuellen 24 Megapixel APS-C Sensoren.

Sehr kompakt und jeweils gut ausgestattet.

Beispiel:
CANON EOS M50 plus EF-M 18-150 mm ab ca. 940 Euro im Kit
Plus das Weitwinkel EF-M 11-22 mm ab ca. 325 Euro.
Also noch besser in das Budget passend.
 
Zu Prints kann ich nichts sagen, Print spielt für mich seit den digitalen Zeiten keine Rolle mehr. Aber am Bildschirm glaube ich Unterschiede sehen zu können. Oder anders: Ich habe den Eindruck, dass ich bei Landschaftsaufnahmen mit meinem mFT-Geraffel nicht die Schärfe und den Detailreichtum einer KB hinbekomme. Mein Kram ist schon was älter, ich vergleiche darum mit älteren KB, Queen Mum oder d700. Ich meine damit z.B. Blätter oder Gestein. Auch Beispiele aktuellerer mFT können mich bei vielen Landschaften nicht vom Hocker hauen.

Ich bildete mir sogar schon ein, Unterschiede zwischen einer A7I/II und einer A7r zu sehen. Am Bildschirm.

Vielleicht ist das aber nur Spinnerei, Esoterik oder Wunsch als Vater des Gedankens von mir. Einen direkten Blindtest habe ich noch nie gemacht. Man erkennt es auch nur bei bestimmten Motiven. Dort, wo kleinste Strukturen Bildwichtig sind. Flirrendes Licht bei Blättern z.B.

Ich mache nur sehr gelegentlich Landschaftsaufnahmen. Darum ist mir das nicht so wichtig und mFT mehr als gut genug. Aber wenn ich jetzt so ein Landschafts-Typ wäre, würde ich mir eine olle A7, ein Reise-Stativ und ein gutes WW kaufen.
 
Ist Euch schon aufgefallen, dass der TO seit nunmehr 11 Tagen nicht mehr hier war?! :eek:
Wir sollten erstmal abwarten, in wie weit das Thema für ihn noch interessant ist.

Nachtrag:
Ich habe jetzt 4 Beiträge gelöscht. Bitte erstmal abwarten, was vom TO noch kommt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

entschuldigung für die späte Antwort.
Ja ich lebe noch und will mir immer noch einen Kamera zulegen,
die letzten Tage waren nur vollgestopft mit Terminen und Arbeit.


Zur Diskussion DSLR / DSLM: Nur wegen einem bessern Sucher, würde ich jetzt nicht zur DSLR greifen.
Ich hätte vielleicht die Überschrift anders wählen sollen.
Auch die Geschwindigkeit des Autofokus… nun meine aktuelle Referenz ist eine 8 Jahre alte Kamera. So lange es nicht langsamer wird… .

Zur Printgröße, realistisch betrachtet werde ich wahrscheinlich sehr sehr sehr selten größer als 90x120 drucken.

Was ich wohl ausschließen muss, ist die Olympus.
Letzte Woche war ich beim Elektroladen mit dem Planeten (liegt auf dem Weg zur S-Bahn) und hatte dort eine Olympus OM-D E-M5 Mark II
(weiß leider nicht mehr genau welche Olympus, glaub aber es war diese) in der Hand.
Sie war mir einfach viel zu schmal. Da müsste ich also zumindest noch ein Griff mit einrechnen.

Und ich glaube die A7 II dürfte wohl auch zu teuer werden.


Ich werde mal nach ein paar Vergleichstests, zu den genannten Kameras, suchen.

Grüße
Steffen
 
Hi,

wenn dein Landschafts- und Architekturanteil tatsächlich so hoch liegt könnte evtl. das "schwarze Schaf" Sigma quattro genau richtig für Dich sein.

Alles was sie nicht so gut kann ist für Dich wenig relevant, Detailwiedergabe und Farbtreue sind aber offensichtlich hervorragend. Auch scheint es dass sie Belichtungsreihen-HDRs als RAWs ausgeben kann (ist bei Sigma leider nicht gut beschrieben und DPreview hat's nicht ausprobiert).
 
Hallo,


um das bisherige mal etwas zusammenzufassen.

Die Modelle die ihr mit bisher vorgeschlagen/empfohlen habt, waren:
DSLR: Canon 80D, 77D, 70D, Pentax K70
DSLM: Olympus E-M5 Mark II, Canon M5/50/6; Panasonic G81/GX8

Da diese wohl zu teuer wird, habe ich oben die Sony Alpha-Reihe nicht aufgezählt.
Auch die Fuji xt-2 dürfte etwas zu teuer werden.

Auch die Sigma ist denke ich weniger geeignet.
Da ich keine zweit-Kamera habe, sollte die Kamera grundsätzlich auch in anderen Situationen nutzbar sein
(zumindest so gut, wie meine alte Canon. Und die hat ja eine Brennweite von 23, was ja meistens eh mit dem Kit Objektiv abgedeckt ist).

Bei den Canon M5, 50, 6 habe ich so weit recherchiert, dass die M50 die bessere Technik,
bei dem schlechtesten Gehäuse (auch nicht Spritzwasserdicht) hat.
Hier wäre also wohl die M5 am interessantesten.

K70 soll etwas schlechter sein, als die 80d
(aber zur K70 und 77d sowie 70d hab ich noch nicht so viel recherchiert).

Die GX9 soll etwas bessere Bilder liefern als die G81, wobei die GX9 auch nicht abgedichtet sein soll
(aber auch hier hab ich noch nicht viel recherchiert).


Wenn ich das bisher geschriebene und einige Tests richtig verstanden habe,
muss ich mich zwischen einer besseren Stabilisierung (M5 Mark II, G81)
und einer grundsätzliche besseren Low-Light Eignung (80d, 77d, 70d) entscheiden.

Kurz zu meinem Verhalten beim Fotografier,
Hand-aufs-Herz die meiste Zeit bleibt das Stativ dann doch im Rucksack
(ich zittere jetzt aber auch nicht gerade wie ein Kuhschwanz).
Wäre dies dann aber schon ein Grund zu sagen, dass ich auf die bessere Stabilisierung setzen sollte?

Auf der anderen Seite wäre natürlich auch eine bessere Low-Light-Eignung interessant,
so könnte ich Morgens/Abends auch noch gute Bilder machen
(hier natürlich in dem Wissen, dass ein Stativ notwendig werden könnte).

Um auch mal etwas an die Zukunft zu denken,
ich würde ich Zukunft vielleicht auch gerne mal etwas mehr in Punkto Bildbearbeitung machen.
Wäre dies auch schon ein Grund für eine APS-C?


(Ich hoffe mal, ich habe jetzt nichts vergessen.)

An dieser Stelle nochmals Danke für all eure Antworten

Grüße
Steffen
 
Wenn ich das bisher geschriebene und einige Tests richtig verstanden habe,
muss ich mich zwischen einer besseren Stabilisierung (M5 Mark II, G81)
und einer grundsätzliche besseren Low-Light Eignung (80d, 77d, 70d) entscheiden.

Kurz zu meinem Verhalten beim Fotografier,
Hand-aufs-Herz die meiste Zeit bleibt das Stativ dann doch im Rucksack
(ich zittere jetzt aber auch nicht gerade wie ein Kuhschwanz).
Wäre dies dann aber schon ein Grund zu sagen, dass ich auf die bessere Stabilisierung setzen sollte?

Ich mache neben People auch viel Landschaft und etwas Architektur und kann sagen dass für mich persönlich der Stabi viel viel wichtiger als die High ISO Performance.
Meine Bilder sind bis in abewitzige Zeitbereiche immer so scharf wie vom Stativ.
Ich gehe mit dem UWW teilweise schonmal richtung 1/4 Sekunde unsw.
Das ist für mich viel mehr wert als High ISO.
High ISO ist für Leute interessant die viel Indoor machen und das Licht nicht beinflussen können. Konzerte, Hallensport, Kirchliche Trauungen unsw.

Aber selbst bei Hochzeitsbildern die ich von anderen mache, traue ich mich bei der E-M5 Mk II locker bis 1600 zu gehen. Mehr hab ich noch nie gebraucht.

Für das was ich mache ist ein IBIS wie gesagt viel entscheidender als High ISO Performance.

Bildbearbeitung ist natürlich auch nicht wirklich ein Grund für größere Formate.
Ich bearbeite meine RAW aus der MFT und aus der 1" Kompakten genau wie davor die APS-C RAWs aus der A6000.
 
Schauen wir uns mal an über was wir hier reden.
Ich hab mal mit der E-M5 Mk II und dem 2,8/12-40 Pro ein Architektur Testshot gemacht um für mich selbst zu sehen was das Ding kann. ISO 200, F5.6.
16 MPIX Mode. Stativ.

Anhang anzeigen 3939467

Hier ein 100% Auschnitt aus der Mitte:

Anhang anzeigen 3939465

Hier einer von aussen (die Figuren liegen VOR dem Fokuspunkt!)

Anhang anzeigen 3939466

Was ich mit den Bilder zeigen will ist dass Du auch auf eine A6000 unsw richtig gutes Glas machen musst um da überhaupt hin zu kommen. Im 40MP High Res Mode wäre das Nah an KB. Im Low Iso Bereich und bei Landschaft/Architektur spielen APS-C und KB ihre Vorzüge nicht wirklich aus. Mann schleppt nur mehr. Das ist meine persönliche Meinung,
 
@steffenRe

Wie immer nur meine persönliche Meinung ( hier muss man aufpassen ). Landschaftsfotografie nehme ich immer ein Stativ mit. Klar es ist nervig das aufbauen etc. Landschaftsfotografie bedeutet auch sich Zeit nehmen. Einfach nur schnell Fotos machen, dann kann ich auch mein Handy nehmen ( übertrieben gesagt ) Ich würde auf gar keinen Fall auf low light Fähigkeit verzichten, eher auf den Stabi. Stabi habe ich, wenn ich will auch in den Objektiven, was meistens total ausreicht. Sternen fotografieren, Sonnenaufgang/Sonnenuntergang, Streetfotografie usw usw, dort überall ist iso wichtig. Das ist nicht ohne. Freistellen mit mFT ist wieder ein anderes Thema

Schau mal auf Youtube Stephan Wiesener, der hat DinA4 und DinA3 ausgedruckt. Sony Alpha 6300 gegen Alpha 7 ii meine ich. Bei DinA4 war kaum Unterschiede festzustellen, bei DinA3 schon mehr zugunsten A7ii. Das sind beides 24mp Kameras. Stell dir jetzt den Vergleich mFT mit 16mp und 24mp vor.

Sensor shift bei der m5 Mark2 ist ganz nett, aber es darf sich nichts bewegen. Das ist interessant für Gebäude und Produktfotografie. In der Natur bewegt sich immer irgendwas.

Pentax finde ich persönlich sehr spannend. Leider ist es mit den Objektiven immer so eine Sache. Die Auswahl ist überschaubar und Sigma will auch nicht mehr jedes Objektiv für Pentax rausbringen. Leider gibt es auch keinen Automatikadapter um Canon oder Nikonglas zu nutzen. Würde es das geben, wäre es wirklich die Kamera. Focus peaking, Stabi, Sensor shift, dynamic range, sehr gute Bildqualität, etwas kompakter gebaut. Wäre blind meine Wahl.

@**********

Vielleicht haben wir unterschiedliche Meinungen was UWW ist, aber mit welchem Objektiv machst du beim mFT Ultraweitwinkel ? Für mich sind 12mm bei mft Weitwinkel und nicht mehr. Sicher damit kann man tolle Fotos machen, aber in meinen Augen ist das kein UWW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal auf Youtube Stephan Wiesener, der hat DinA4 und DinA3 ausgedruckt. Sony Alpha 6300 gegen Alpha 7 ii meine ich. Bei DinA4 war kaum Unterschiede festzustellen, bei DinA3 schon mehr zugunsten A7ii. Das sind beides 24mp Kameras. Stell dir jetzt den Vergleich mFT mit 16mp und 24mp vor.

Hier hat einer eine E-M1 mit 16MP mit einer D800E mit 36MP verglichen und in Prints bis 50x60cm keine wesentlichen Unterschiede bei ISO 200 festgestellt! Das halte ich persönlich für Seriös.

http://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-between-full.html



@**********

Vielleicht haben wir unterschiedliche Meinungen was UWW ist, aber mit welchem Objektiv machst du beim mFT Ultraweitwinkel ? Für mich sind 12mm bei mft Weitwinkel und nicht mehr. Sicher damit kann man tolle Fotos machen, aber in meinen Augen ist das kein UWW.

Als UWW nutze ich an der E-M5 Mk II das Panasonic 4/7-14. Mit dem mache ich sehr gute Erfahrungen, es ist ziemlich scharf bis in die Ecken, was ich gerade bei Architektur recht wichtig finde:

https://flic.kr/p/UHu96B

https://flic.kr/p/TD6zTK
 
Vielleicht haben wir unterschiedliche Meinungen was UWW ist, aber mit welchem Objektiv machst du beim mFT Ultraweitwinkel ? Für mich sind 12mm bei mft Weitwinkel und nicht mehr.

Ich denke, da gibt es aber auch einen Konsens, auch wenn das nicht in Stein gemeißelt ist, aber gefühlt würde ich sagen, fängt bei den meisten UWW bei unter 20mm (KB) an. 12mm mFT (24mm) ist noch kein UWW. Sehr wohl allerdings deutlich weiter als das sehr verbreitete Maß 18mm an APS-C, was auf ca. 28mm hinausläuft und sichtbar weniger Bildwinkelt liefert. Fast alle Kitobjektiv bei APS-C fangen (leider) erst bei 18mm an. Da ist dann 12mm für mFT schon noch im Vorteil. Zugebenermaßen gibt es aber auch bei mFT viele Zooms erst ab 14mm.

Das von ********** genannte 7-14mm ist dafür ein ausgesprochen weites UWW, denn 14mm an KB ist auch nicht selbstverständlich.
 
@**********

okay, das Panasonic ist definitiv eines, aber es kostet auch ordentlich, was den Preisrahmen vom TE sprengen würde. Soweit ich weiß 600€.
@KessieW

Es gibt bei mFT 12mm und 14mm, bei aps-c ja auch 17mm oder 18mm. Da tut sich nicht wirklich was in meinen Augen.
 
K70 soll etwas schlechter sein, als die 80d

Wenn ich das bisher geschriebene und einige Tests richtig verstanden habe,
muss ich mich zwischen einer besseren Stabilisierung (M5 Mark II, G81)
und einer grundsätzliche besseren Low-Light Eignung (80d, 77d, 70d) entscheiden.

Kurz zu meinem Verhalten beim Fotografier,
Hand-aufs-Herz die meiste Zeit bleibt das Stativ dann doch im Rucksack
(ich zittere jetzt aber auch nicht gerade wie ein Kuhschwanz).
Wäre dies dann aber schon ein Grund zu sagen, dass ich auf die bessere Stabilisierung setzen sollte?

Auf der anderen Seite wäre natürlich auch eine bessere Low-Light-Eignung interessant,
so könnte ich Morgens/Abends auch noch gute Bilder machen
(hier natürlich in dem Wissen, dass ein Stativ notwendig werden könnte).

Die K70 hat einen besseren Sensor als die 80D, dafür den schlechteren AF, für die Canon bekommst du mehr und leichter Objektive.

Hier kannst du mal Low Light Eigenschaften vergleichen, ein Album mit mFT (Olympus und Panasonic), eines mit Pentax (die haben ja auch Stabi im Body), alles freihand aufgenommen.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157696009193524
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157666726473922
 
Hallo,


ich habe gerade auch etwas mehr zur K70 recherchiert.
Nachdem ich den aktuellen Preis von 800€ für die Kamera und HD PENTAX-DA 18-50mm sowie DA 50-200mm gesehen habe,
wird sie doch interessant. Immerhin hätte ich so noch 700€ für ein Glas.
Und auch wenn das Angebot von 800€ ausverkauft ist, hätte ich immer noch etwas Geld für ein Glas.
(Natürlich bin ich immer skeptisch, wenn etwas günstig wird.)

Was mich natürlich etwas verunsichert ist, dass überall der Autofkous und LiveView bemängelt wird.
Daher, @daduda, wie schlägt sich der Autofokus, bzw. das Fokussieren, im Alltag?
Und kannst du auch was zum LiveView sagen?
Ich sehe auch etwas wenig Knöpfe/Räder an der K70, wie ist denn die Bedingung im Alltag?

An die Olympus Besitzer, was ich in einem Video gesehen habe,
war das im High Res Mode bei einer normalen Aufnahme im Bereich der Bäume, ein „Gitter“ zu sehen war.
Tritt das in der Praxis wirklich so schnell auf?
Bzw. kann man es nachträglich mir Software retuschieren?


Grüße
Steffen
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten