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Spiegelloses Vollformat: Wo bleiben kleine Tele?

Also geht nicht, das stimmt nicht. Pentax 77/1.8 limited. Trotz Metallbauweise 270g, in Kunststoff, wie man das heute eher macht, wären es wohl 220g. Filtergewinde 49mm.

Nur ist das halt für die DSLR.

Inoffiziell taugt sogar das noch leichtere 70/2.4 DA Limited.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Pentax hat da schon einige nette Sachen gemacht. Nur sind 77 an KB ja der Anfang vom Telebeteich und keine 200 oder 300mm.
 
Wer Freistellung auch im eher weitwinkligen Bereich bevorzugt, ist auf KB oder MF angewiesen.

Genau. Derjenige muss dann halt aber tolerant gegenüber dem Gewicht bei Telebrennweiten sein.


Also geht nicht, das stimmt nicht. Pentax 77/1.8 limited. Trotz Metallbauweise 270g, in Kunststoff, wie man das heute eher macht, wären es wohl 220g. Filtergewinde 49mm.

Der Kompromiss hier ist halt, dass es 77mm sind. Als 105er müsstest Du schon in Richtung f 2.8 gehen um den “Glasverbrauch” in ähnlichem Rahmen zu halten.
 
Genau. Derjenige muss dann halt aber tolerant gegenüber dem Gewicht bei Telebrennweiten sein.




Der Kompromiss hier ist halt, dass es 77mm sind. Als 105er müsstest Du schon in Richtung f 2.8 gehen um den “Glasverbrauch” in ähnlichem Rahmen zu halten.

Ja. Ich schrieb ja auch davon, dass es bei 85mm von mir aus auch f/2.2 sein dürfen oder gar 2.4.
Und bei 105mm dann 2.4 bis 2.8. Bei gleicher Öffnung wie das 77/1.8 käme ein 105/2.5 raus. Würde aber auch vermutlich ca. 1.5cm länger, Brennweite kostet halt etwas Länge.

Das Pentax Objektiv kriegt die kleinen Abmessungen übrigens genau mit dem hin, was ich oben schrieb: Offen in der Mitte scharf genug für Portrait, für gute Ränder sollte es f/4 sein. dazu kommt ein gutes Bokeh oben drauf, passt perfekt. Ich brauche keine Ldanschaft beiOffenblende, wenn ich mit wenig losziehen will. Wenn ich das will, nehme ich das 24-35/2.0 und das 70-200/2.8 Sports mit.
 
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Das Pentax Objektiv kriegt die kleinen Abmessungen übrigens genau mit dem hin, was ich oben schrieb: Offen in der Mitte scharf genug für Portrait, für gute Ränder sollte es f/4 sein. dazu kommt ein gutes Bokeh oben drauf, passt perfekt. Ich brauche keine Ldanschaft beiOffenblende, wenn ich mit wenig losziehen will....

Ja, schade, dass man sich nicht traut, diese Philosophie woanders auch zu zelebrieren. Aber da hat man dann wohl Angst, von den Rand- und Eckenpixelpeepern gebasht zu werden.

Also muss alles scharf mit entsprechenden Konsequenzen. Sigma hat das ja vorgemacht und wurde gefeiert.

Bei Fuji sind das 35 1.4 oder das alte 23er 2.0 bei der X100x solche Linsen. Bei den Fujicrons ging Fujiflim dann eher auf Schärfe auch am Rand und muss dann teilweise über Vignettierung oder Verzeichnung arbeiten.

Dabei ist zunehmende Randschärfe mit Abblendung und offen am Rand etwas weicher eigentlich genau das, was man für die verschiedenen Blenden bzw. deren Anwendung braucht, da stimme ich zu.
 
Ja, schade, dass man sich nicht traut, diese Philosophie woanders auch zu zelebrieren. Aber da hat man dann wohl Angst, von den Rand- und Eckenpixelpeepern gebasht zu werden.

Das ist halt die Zielgruppe von Vollformat. :)

Im Ernst: selbst mein Fuji XF 56/1.2 wiegt schon 405g, das Fuji XF 90/2 wiegt 540g, das Fuji XF 80/2.8 wiegt 750g - die sind alle nur für APS-C gerechnet.
 
Wenn die Hersteller einen Markt für solche Objektive sehen würden, dann würden sie auch welche bauen. Offenbar tun sie das aber nicht.
Kleine und gute Objektive gibt es für mFT.
 
Für A-Mount gibt oder gab es so ein Tele - der kleine Joghurtbecher SAL 85mm 1:2,8 SAM. Mit einem Listenpreis von unter 250 € damals.

Ist oft belächelt worden, weil "nur 2,8", ist aber ein richtig schönes Tele sowohl an APS-C als auch an VF. Hab meins immer noch, obwohl ich es wegen 70-200mm/2,8 und 85/1,4 nur noch wenig einsetze, aber man bekommt ja nix mehr für A-Mount gebraucht und für ein bis zwei Zwanziger mag ich das kleine geniale Teilchen nicht hergeben ....

Technisch gesehen dürfte es kein großes Problem sein, es als FE "umzukonstruieren", aber es scheint keinen Markt dafür zu geben. Obwohl das für APS-C gerechnete geometrisch ähnliche Sigma 60mm 1:2,8 sich doch zu verkaufen scheint.
 
Wobei “kein Markt” nicht zwangsläufig nur bedeuten muss, dass es keiner haben will, sondern auch dass der Hersteller sich davon zu wenig Profit verspricht.

Allgemein visieren inzwischen ja alle Hersteller höhere Preise an und Sony ködert die Leute halt mit relativ günstigen FF-Bodies und versucht dann wohl mit den Objektiven Marge zu machen.
 
Wobei “kein Markt” nicht zwangsläufig nur bedeuten muss, dass es keiner haben will, sondern auch dass der Hersteller sich davon zu wenig Profit verspricht.

Allgemein visieren inzwischen ja alle Hersteller höhere Preise an und Sony ködert die Leute halt mit relativ günstigen FF-Bodies und versucht dann wohl mit den Objektiven Marge zu machen.

Alles richtig. Nur gilt das auch für ein 28/2.0 und die anderen eher günstigen WW und die 50/1.8.

Es gibt ja auch Hersteller, die auf Offenblende optimiertes 50/1.8 anbieten, das kostet dann z.B. wie bei der Nikon Z halt 500 statt 250 wie für Sony E. Ein günstiges DSLR 50/1.8 kostet übrigens nochmals die Hälfte weniger als das Sony E. Teurer verkaufen muss nicht unbedingt heissen, dass es auch auf Offenblende bis zum Rand optimiert sein muss. Mna kann auch an etwas, wo früher 200 dran stand, 250 dran schreiben.
 
Alles richtig. Nur gilt das auch für ein 28/2.0 und die anderen eher günstigen WW und die 50/1.8.

Es gibt ja auch Hersteller, die auf Offenblende optimiertes 50/1.8 anbieten, das kostet dann z.B. wie bei der Nikon Z halt 500 statt 250 wie für Sony E. Ein günstiges DSLR 50/1.8 kostet übrigens nochmals die Hälfte weniger als das Sony E. Teurer verkaufen muss nicht unbedingt heissen, dass es auch auf Offenblende bis zum Rand optimiert sein muss. Mna kann auch an etwas, wo früher 200 dran stand, 250 dran schreiben.

Diese günstigen Objektive stammen halt noch aus einer anderen Zeit.
Den Herstellern ist das gesamte Kompaktkamera-Segment weggebrochen und sie realisieren auch, dass Leute nicht mehr regelmäßig neue Bodies kaufen, weil diese inzwischen einfach ausgereift sind.

Während früher so ein 100- 300 EUR-Objektiv dazu diente den Kunden im System zu halten um ihm dann immer wieder neue Bodies zu verkaufen, wo er das Objektiv nutzen konnte, scheint mir inzwischen die Strategie eher so zu sein, dass man mit den Objektiven direkt das Geld verdienen will.
 
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