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Spiegelloses Vollformat überholt Spiegelreflex

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Für einen Canonuser spielt das keine große Rolle, wir müssen eben nur adaptieren und nicht auch noch konvertieren, vielleicht hast du das nicht bedacht. Für mich hat genau dieser Umstand und das dies ohne Einbußen funktioniert mich zum kauf der R bewegt.

Das habe ich schon auf dem Schirm gehabt, aber Canon Eos R ist ja nicht gerade für Actionfotografie so geeignet. Bei DSLM passt es einfach aktuell immer irgendwie nicht wirklich.

Nikon Z6/Z7 kann man Wildlife machen auch mit Adapter, aber der AF, naja
Canon EosR schneidet hier sogar schlechter ab als die Z6/Z7
Sony hat das Zeug dazu, aber da fehlen native Linsen
Fuji fehlen auch die Linsen
mFT da soll die M1X und das 300mm f4 auch so nicht das Wahre sein. Siehe Oly Forum

Momentan passt es halt bei den Herstellern aktuell nicht. Es wird sich ändern, aber das wird noch etwas dauern. Irgendwo hakt es halt.

DSLM hat seine Vorteile, aber halt für einige Bereiche auch seine Nachteile. Mit beiden Systemen kann man wunderbare Fotos machen. Nur hier wird teilweise so Argumentiert, das man mit DSLR nicht mehr fotografieren kann. Die Vorteile einer DSLM sind für mich überschaubar. Vielleicht würde ich es anders sehen, wenn ich Portraits fotografieren würde. Wer weiß .
 
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Für Sport- und Wildtierfotografen wird genau das wichtig. Es braucht

a) eine spiegellose von Canon, die mit der dann aktuellen 1D mithält beim AF
b) eine Objektivlösung, die diesen AF Speed auch umsetzen kann.

Das ist ja richtig, aber jetzt haben wir eine R und jede Menge EF Teleobjektive die daran sehr gut funktionieren.
Das für einige der Sucher für Action nicht taugt oder die Serienbildgeschwindigkeit nicht schnell genug ist steht ja auf einem anderen Blatt.
 
Warum kriegt es eigentlich kein DSLM Hersteller hin, dass das Bild im Sucher gleich aussieht wie auf dem Display?

Ich hab viel mit spiegellosen fotografiert, am liebsten mit der Galaxy NX mit ihrem 4.8" Display hinten. Aber auch mit kompakten, wie der G1xII, ganz ohne Sucher.

Schon vor einigen jahren haben die auf dem Display ein Bild hingekriegt, was zumindest von Farben und Darstellen von ganz hellen und ganz dunklen Stellen richtig gut ist. Nur die Auflösung war was knapp, bei den typischen 1 MP Displays braucht es 3 bis 4x Lupe, um scharfzustellen. Sogar die viel gescholtene Pentax K-01 kriegt das hin mit einem guten Bild auf dem Display.

Warum geht das nicht auch so im Sucher?

Ich nutze grade wieder vermerht LV, mit der D5300 dieses Mal, weil das 105 DC praktisch jeden Phasen AF überfordert. Auch da sehe ich wieder das Gleiche: Man kann auf dem Display recht gut beurteilen, ob bildrelevante Teile ausfressen. Knallige Farbne werden knallig, sodass man auch problemlos Bilder gestalten kann, die eben von den Farben leben. Nur die Auflösung ist wieder was gering zum Scharfstellen, man braucht die zweite Lupenstufe, um zu treffen.

Wann kommt die spiegellose, wo der Sucher mit einem 7" Full HD Field Dispaly mithält?

Wenn ich an die 4.8" der Galaxy NX denke, das war schonf ast so gut wie ein optischer Sucher. Halt nur 1280 Auflösung. Mit noch was mehr AUflösung wäre es vermutlich gar besser als ein optischer Sucher.
 
Wird immer lustiger hier, es geht von Überheblichkeit bis Ahnungslosigkeit, und immer schön nur für sich und seine Gewohnheiten sprechen :ugly:

Bitte um Entschuldigung, aber ich glaube ehrlich, Du hast das irgendwie missverstanden.

Die Fragen sind keineswegs ironisch / rethorisch gemeint sondern 100% ernst. Und ja, ich bin in dem Punkt tatsächlich ahnungslos. Das zeige ich ja auch ganz offen und ehrlich und es ist ja nichts dabei, oder doch? Ich habe mich erst neulich wieder ganz ehrlich wirklich gefragt, wozu man einen Sucher braucht. Oder den Spiegel.

Und wie "Ray_of_Light" sehr treffend bemerkt hat, steht hinter den "Ich-Aussagen" der Gedanke bzw. die Intention, Dinge zu sagen, die auf jeden Fall den Tatsachen entsprechen und nicht irgendwelche Behauptungen aufzustellen, was ich wiederum eher als Überheblichkeit auffassen würde.

Ich teile nur meine Perspektive, das ist alles. In diesem Beitrag. Ist es schlimm, seine Perspektive zu teilen? Sich auf das beschränken wollen, was wirklich stimmt? Sich die Blöße geben und keinen Hehl aus dem machen, was man nicht weiß / versteht? Und dann entsprechend Fragen stellen? Würde mich schon freuen, wenn mich jemand kurz aufklärt. Und nein, das wäre aus meiner Sicht nicht überheblich sondern richtig nett. (Wobei es natürlich auch auf das "Wie" ankommt.)

Und nein, ich bin mittlerweile 43 und gehöre daher wohl eher nicht zur "Generation Smartphone". Analoge Fotografie hat bei mir in einer Zeit stattgefunden, wo ich mir nicht viel mehr als Einweg-Knipsen leisten konnte und ich hatte das damals auch ganz unschuldig betrieben, also ohne zu wissen, was ich da tue. Mein eigentlicher "Einstieg" in die Welt der Fotografie ist um die Jahrtausendwende passiert, meine erste eigene Kamera war eine Digitale Spiegellose... :) Damals noch für unter 100DM und nicht einmal 1MP. Gekauft habe ich die nicht, weil ich das Fotografieren so toll fand sondern aus Faszination an der Technik und den Möglichkeiten. Aber die Fotos haben Spass gemacht! Tolle Erinnerungen.

Vielleicht liegt es also daran, dass ich so mit Kameras umgehe. Schon damals war es selbstverständlich, nur auf den Bildschirm zu schauen. Ich meine, sowas gab es bis dahin einfach nicht. Da war es nun und das war auch ausreichend. Ich hatte niemals ein Gefühl für den Sucher entwickelt.

Ja, so ist das.

Okay, also nochmal. Möchte mich vielleicht jemand aufklären? Wozu der Sucher und wozu der Spiegel? Wozu braucht man die oder was sind die Vorteile?
 
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DSLM hat seine Vorteile, aber halt für einige Bereiche auch seine Nachteile. Mit beiden Systemen kann man wunderbare Fotos machen. Nur hier wird teilweise so Argumentiert, das man mit DSLR nicht mehr fotografieren kann. Die Vorteile einer DSLM sind für mich überschaubar. Vielleicht würde ich es anders sehen, wenn ich Portraits fotografieren würde. Wer weiß .

Wie schon gesagt, hier wurde nicht einmal argumentiert das man mit einer DSLR nicht mehr fotografieren kann!!!! Das ist doch Quatsch!
Was soll das denn immer?

Ansonsten, klar... überschaubar. Man kann das Rad nicht neu erfinden.
Das Ding macht Fotos....
 
Du hast das irgendwie missverstanden.
Anscheinend habe ich das genau richtig verstanden denn du gibst ja zu das du ahnungslos bist. Das finde ich übrigens gut, so kann man weiter plaudern.(y)
ja, ich bin in dem Punkt tatsächlich ahnungslos. Das zeige ich ja auch ganz offen und ehrlich und es ist ja nichts dabei, oder doch?

Zu deiner Frage, versetze dich mal in die Lage anderer Fotografen die z.B. mit schweren Teleobjektiven Tiere oder Sport in Bewegung fotografieren, und nun frage dich ob die ihre Kamera ebenso wie du halten können und dabei auf das Display schauen.
 
Sucher habe ich nie genutzt... Kann ich nicht nachvollziehen, wozu man den braucht. (Vor allem, was soll denn ein optischer Sucher für Vorteile haben?) Ich habe das Display, da sehe ich immer genau, was ich fotografiere (und all die anderen Infos). Das ist eigentlich permanent ausgeklappt, denn i.d.R. schieße ich die Fotos damit nicht auf Augenhöhe. Ganz einfach, weil ich perspektivische Freiheit ganz selbstverständlich nutze und so zudem viel unauffälliger fotografieren und Motive erspähen kann. Ein Mensch mit Sucher am Auge macht auf mich einen, naja, sagen wir, altbackenen Eindruck.

Tja, mittlerweile fotografiere ich auch fast ausschließlich mit einer Spiegellosen - und da auch gerne mit der Kamera direkt am Auge, also durch den Sucher blickend. Und das in der Regel dann, wenn der Sonnenstand draußen den Blick auf das Display zu sehr erschwert (mit dem Kopf direkt vor dem Sucher gibts halt kein störendes Fremdlicht) - oder wenn ich bei längeren Brennweiten die Kamera so ruhig wie möglich halten möchte, weil man den Kopf in der Regel schon ziemlich ruhig halten kann im Vergleich mit dem Halten der Kamera in den ausgestreckten Händen.
 
Das die Ricoh Leute darauf hoffen, das kann ich voll verstehen. :D

Denn der Marktanteil von Ricoh im Geschäft mit Fotogerätschaften ist so gering. Das sich die Entwicklung eines neuen, spiegelosen Systems für Ricoh wohl kaum rentieren dürfte.

Na die müssen es ja wissen, verkaufen ja jährlich zwei Kameras :rolleyes:

Ja, ich vermute, das war eigentlich nur ein Hilfeschrei von Ricoh.


Für mich ist der elektronische Verschluss eine ganz, ganz feine Sache, von der ich sehr rege Gebrauch mache. Man hört nichts, der Counter zählt nichts, keine Mechanik verschleißt und zudem sind noch sehr schöne Effekte möglich dank Verschusszeiten jenseit von 1/8000. Das allein mach für mich schon einen ganz entscheidenden Unterschied aus.

Sucher habe ich nie genutzt... Kann ich nicht nachvollziehen, wozu man den braucht. (Vor allem, was soll denn ein optischer Sucher für Vorteile haben?) Ich habe das Display, da sehe ich immer genau, was ich fotografiere (und all die anderen Infos). Das ist eigentlich permanent ausgeklappt, denn i.d.R. schieße ich die Fotos damit nicht auf Augenhöhe. Ganz einfach, weil ich perspektivische Freiheit ganz selbstverständlich nutze und so zudem viel unauffälliger fotografieren und Motive erspähen kann. Ein Mensch mit Sucher am Auge macht auf mich einen, naja, sagen wir, altbackenen Eindruck.

Davon mal abgesehen gibt es ja schöne Sucher Aufsätze für das Display. Allerdings haben die meisten Spiegellosen eben doch einen (elektronischen) Sucher. Könnte man von mir aus weglassen. Micht stört der Sucher sogar, weil er ein Staubmagnet und eine weitere Schwachstelle ist, wo Schmutz und Feuchtigkeit eindringen, wo was kaputt gehen kann. Gerade bei dem Augenmuschelgummi.....

Ansonsten, naja, Spiegel hin oder her. Wofür braucht man den eigentlich nochmal? Habe ich mich neulich gefragt. Scheint mir komplett sinnlos bzw. überflüssig. Eine Schwachstelle, die niemand braucht.

Einen Spiegel Brauchst Du um deinen Verschluss und Deinem Sensor zu schützen. Eine DSLM zeigt Dir den blanken Sensor beim Objektiv Wechsel. Ein Sucher schaltet Ablenkung in der Umgebung aus.
 
Einen Spiegel Brauchst Du um deinen Verschluss und Deinem Sensor zu schützen. Eine DSLM zeigt Dir den blanken Sensor beim Objektiv Wechsel.

Aua......Spiegel als Schutz habe ich so noch nicht gehört:eek:
und nein, meine DSLM zeigt mir nicht den Sensor wenn ich ohne Objektiv ins Bajonett schaue, bitte mehr informieren.;)
 
Wenn diese spiegellose (und nicht die RF mit ihrem gemächlicheren AF) dann nur mit nativen Linsen diese hohe AF Leistung zu Boden bringt, braucht es zudme noch das ganze Supertele Sortiment nativ.

Ob die SLR Linsen ohne Einbussen funzen, weiss man doch heute noch nicht, denn es geht darum: Laufen auch an einer spiegellosen mit der AF Leistung einer 1D ohne EInbusssen.

Ich fürchte, Du verlierst einen wichtigen Aspekt aus Deinen Augen: Den Fortschritt in der Entwicklung.

Erinnern wir uns doch mal daran, wie beispielsweise Canon die erste DSLR auf den Markt geworfen hatte. Damals eine APS-C Kamera, die EOS D30 genannt wurd. Später kam eine EOS-D60 raus. Der allergrößte Nachteil war damals das Aufnahmeformat, also APS-C und nicht KB. Und dass sie natürlich ungemein teuer waren. Und dann hatten die noch nicht mal alle Erkenntnisse der analogen Technik integriert wie beispielsweise die Menge der AF-Messfelder. Eine im Vergleich eigentlich unausgereifte Kamera, wo man sich wundern konnte, dass die überhaupt gekauft wurde.

Die spätere 10D (= die erste mit der jetzt immer noch aktuellen Namensgebungsvariante, also mit dem "D" hinten) war die erste, die man sich auch als Otto Normalfotografierender hat leisten können, auch wenn sie immer noch ziemlich teuer war im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten analogen SLRs. Das EF-S wurde dann erst mit der 20D geschaffen und das bedeutete, dass der Spiegel dem Aufnahmeformat angepasst wurde in der Größe (die 10D hatte noch einen Spiegel, der für KB geeignet war) und das schuf Platz im Spiegelkasten, wodurch prinzipiell die Hinterlinse etwas tiefer ins Gehäuse gesetzt werden konnte und damit etwas kleinere Objektive konstruiert werden konnte. Und nach und nach wurden dann sowohl die Kameras als auch die Objektive weiterentwickelt.

Daher verstehe ich auch nicht, warum JETZT darauf rumgeritten wird, dass die technische Entwicklung im DSLM-Sektor nicht dem der DSLRs entspricht. Niemand behauptet, dass morgen keine DSLRs mehr in den Läden stehen werden und argumentiert, dass es ja bereits alltagstaugliche DSLMs gibt. Ich habe es oben schon geschrieben: Mit jedem Entwicklungsschritt werden immer mehr DSLR-User zu den Spiegellosen aufsteigen, weil nach und nach alle noch vorhandenen (subjektiven) Nachteile wegfallen werden. Was Dich heute noch stört an den DSLMs oder abgeht, wird irgendwann soweit umgesetzt sein, um auch Dich mit ins Boot holen zu können. Wie lange hat es gedauert, bis Canon die erste KB-DSLR gebaut hat seit Beginn der DSLR-Ära? Und wie stark hat sich die KB-DSLR seitdem gewandelt?

Wie gesagt: Es geht nicht darum, alle so schnell wie möglich davon zu überzeugen, umzusteigen. Das ist ein schleichender Prozess. Die DSLMs werden nach und nach technisch vorangetrieben und damit veraltern die DSLRs permanent. So wie auch kurz nach Einführung der ersten DSLR die analogen SLRs kaum mehr eine Weiterentwicklung erfahren hatten. Auf Dauer wird es sich selbst Canon nicht leisten können, am Systemkamerasektor 2-gleisig zu fahren. Man wird wohl ziemlich bald die Weichen dafür stellen müssen, welche Linie künftig die Hauptlinie sein soll. Und sobald diese Entscheidung getroffen ist, wird die technische Weiterentwicklung im anderen Sektor Geschichte sein.

Meiner Überzeugung nach wird aus diesem Zweikampf die Spiegellose als Sieger hervorgehen.
 
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Aua......Spiegel als Schutz habe ich so noch nicht gehört:eek:
und nein, meine DSLM zeigt mir nicht den Sensor wenn ich ohne Objektiv ins Bajonett schaue, bitte mehr informieren.;)

Wenn du eine eos r hast (die macht den Verschluss vor) dann nicht, alle anderen (welche denn nicht?) ja.

Du hast doch genügend Vorstellungskraft dass, ein heruntergeklappter Spiegel und ein geschlossener Verschluss (sowie es bei einer Dslr Standard ist) mehr Schutz beim Objektivwechsel als gar nichts oder als nur der Verschluss? Die Pollen, der Staub, die Gischt, etc. Landen auf dem Spiegel. Und nicht auf dem Sensor bzw. Verkleben nicht den Verschluss.

Du kannst gerne im Sony und Nikon Unterforum diese Diskussionen nachlesen.
 
Ich fürchte, Du verlierst einen wichtigen Aspekt aus Deinen Augen: Den Fortschritt in der Entwicklung.
. . . .
Fortschritte in der Entwicklung gibt es in diesem Jahrzehnt nur noch in kleinen Dosen. Wer hohe Leistung benötigt, greift bei Canon zur EOS 1D, wer sie nicht benötigt dann zur 5D. Die Kameras sind mittlerweile sehr ausgereift, man muss sie nur noch bei einem Defekt austauschen. Das ist auch die Krux: Es gibt jenseits des Verschleißes wenig Gründe, auf ein neues Modell abzugraden.
Mit jedem Entwicklungsschritt werden immer mehr DSLR-User zu den Spiegellosen aufsteigen . . .
Nein, das ist kein "Aufstieg". Aufstieg gibt es in der Fotografie nur, wenn Du als Künstler anerkannt bist oder die Kunden Dich ohne Akquise für gutes Geld buchen. Es mag der eine oder andere Hobbyist zur DSLM wechseln, aber die Kameras können nicht mehr als ihre Vorgänger: Fotografieren.
 
Du hast doch genügend Vorstellungskraft dass, ein heruntergeklappter Spiegel und ein geschlossener Verschluss (sowie es bei einer Dslr Standard ist) mehr Schutz beim Objektivwechsel als gar nichts oder als nur der Verschluss? Die Pollen, der Staub, die Gischt, etc. Landen auf dem Spiegel. Und nicht auf dem Sensor bzw. Verkleben nicht den Verschluss.

Klar ist es nicht falsch, den Sensor vor Staub zu schützen. Aber ich würde dafür weder den deutlich empfindlicheren Verschluss nutzen wollen :ugly:, noch extra deshalb einen Klappspiegel samt Pentaprisma und AF-Modul einbauen :lol:, da gäbe es sicher einfachere Lösungen.
 
Nicht nur ein Problem der Profis. Das ist das „Problem“ bei mir, als reiner Amateur. Warum sehr gutes mit einer DSLM ersetzen? Eine DSLM würde mir kaum bessere Fotos ermöglichen. Der einzige Anreiz wäre/ist für mich die „Angst“ überdurchschnittlich Geld zu verlieren beim Verkauf meiner Dslr Ausrüstung, sollte ich doch auf eine DSLM umsteigen wollen.
 
Klar ist es nicht falsch, den Sensor vor Staub zu schützen. Aber ich würde dafür weder den deutlich empfindlicheren Verschluss nutzen wollen :ugly:, noch extra deshalb einen Klappspiegel samt Pentaprisma und AF-Modul einbauen :lol:

Das Thema ist ja so trivial:D. Aber weshalb jammern die Sony und zunehmen die Nikon DSLM User über überdurchschnittlich viel Dreck auf dem Sensor? Ich brauche da nix einzubauen, es ist schon alles da(y).
 
Warum sehr gutes mit einer DSLM ersetzen? Eine DSLM würde mir kaum bessere Fotos ermöglichen.

Wer hat das denn auch verlangt?
Wer sagt denn das alle ihre DSLRs verkaufen müssen um sich eine DSLM anzuschaffen damit sie weiter Fotos machen können?

Und Dreck...... Canon hat dieses Problem schon nicht mehr.
Das wird auch in Zukunft gelöst werden.
Deine Argumente werden leider imm absurder, sorry.
Und so sehr ihr euch auch dagegen wert..... Es wird eine Zeit kommen wo es keine DSLR mehr geben wird!
Röhrenbildschim gegen Flatscreen..... da war es ähnlich!
(Ich weiß, der Vergleich hinkt ewin bisschen aber ihr versteht was ich meine.... hoffe ich:rolleyes: )
 
Das Thema ist ja so trivial:D. Aber weshalb jammern die Sony und zunehmen die Nikon DSLM User über überdurchschnittlich viel Dreck auf dem Sensor? Ich brauche da nix einzubauen, es ist schon alles da(y).

Hallo :)

wenn die Spiegelreflex von den Spiegellosen überholt werden, nimmt Dir doch niemand sofort Deine Spiegelreflex weg :lol: Hast ja recht, der Spiegel schützt den Sensor bestimmt besser als nix davor, aber ändert das etwas daran, dass die Hersteller immer mehr Spiegellose verkaufen wollen oder immer mehr Spiegellose entwickeln und dafür dann leider die Spiegelreflex weniger werden ?

Ich weiß auch nicht, ob viele Leute deshalb keine Spiegellose kaufen, weil der Sensor schmutziger werden kann. Also nicht ein paar Leute, weil die gibt's ja immer, sondern wirklich so viele, dass die Spiegelreflexis doch nochmal öfter verkauft werden ?

Liebe Grüße

K.
 
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