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Spezielle Frage zu Safari-Objektiv

PSK

Themenersteller
Hallo!

Meine Zukünftige und ich fliegen im August für zwei Wochen nach Kenia und machen vor Ort eine private 7-Tages-Safari. Jetzt bin ich dabei mir Gedanken über das Equipment zu machen und habe bezüglich dem Thema „Tele-Objektiv“ eine spezielle Frage (kommt unten). Alle anderen Safari-Threats habe ich schon, dank der Suchfunktion, weitestgehend durch. Vom Anspruch her bin ich ambitionierter Hobby-Fotograf, der schon vernünftige Bilder mit nach Hause bringen will.

Eigeflossen in die Überlegung ist vor allem, ob ich langfristig ein Teleobjektiv mit 600mm benötige, denn das ist fraglich, auch wenn mir das Fotografieren mit so einer Brennweite viel Spaß macht. Bisher waren meine 300mm völlig ausreichen, zumal ich ehr im Bereich Landschaft und Architektur unterwegs bin. Auf der anderen Seite würde mich das schon reizen…!

Bisher hatte ich folgende Optionen ins Auge gefasst:

1) Sigma Contemporary 150-600mm / F5,0-6,3 DG OS HSM
Bekommt man so gut wie nie (im Forum) gebraucht. Daher evtl. Neukauf. Preis ca. 950 Euro.
Nach dem Urlaub könnte ich es als gebrauchtes mit Verlust (ca. 200 Euro???) wieder im Forum verkaufen.

2) Tamron SP 150-600mm / F5,0-6,3 Di VC USD
Bekommt man immer mal wieder im Forum gebraucht für ca. 700-800 Euro. Der Neupreis liegt bei ca. 915 Euro.
Nach dem Urlaub könnte ich ein gebrauchtes mit überschaubarem (wenn überhaupt) Verlust wieder im Forum verkaufen. Bei einem neuen würde der Verlust wahrscheinlich ebenfalls ca. 200 Euro (???) betragen.

Jetzt habe ich über zwei Ecken die Möglichkeit, mir ein Sigma 150-500mm / F5,0-6,3 APO HSM für ein „Dankeschön“ zu leihen. Das wäre natürlich die mit Abstand günstigste Variante. Was mich wurmt sind die 100mm weniger Brennweite und das laut Testbericht dieses Sigma schlechter sein soll, als das Sigma C und das Tamron (das Sigma C ist laut Testbericht nochmal eine Ecke besser als das Tamron). Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Ich habe Angst, dass ich mir danach die Bilder anschaue und mich grün/blau ärgere, weil die Bilder matsch sind oder mir die Brennweite nicht gereicht hat. Oder sind meine Sorgen unbegründet und das ist „jammern auf hohem Niveau“? Ich habe am letzten Wochenende einige Testaufnahmen und Testreihen mit unterschiedlichen Einstellungen auf dem Stativ geschossen. Leider war das Licht nicht mehr so reichlich. Soweit sind die Aufnahmen schon gut geworden und ich bin zufrieden, aber ich persönlich habe überhaupt keine Vergleichsmöglichkeiten bzw. kann nicht sagen was mit dem Sigma C oder dem Tamron möglich wäre. Ich hab schon in die Beispielbilder geschaut, tu mir da aber echt schwer eine für mich „verlässliche“ Aussage zu treffen. Was würdet ihr am meiner Stelle machen?

Der Vollständigkeit halber – meine sonstige geplante Ausrüstung:
- 2x Canon 70D (meine und eine geliehen)
- Canon 18-135mm / F3,5-5,6 IS STM (soll als Standard auf eine der 70D)
- Canon 10-18mm / F4,5-5,6 IS STM
- Teleobjektiv 150-XXXmm (soll als Standard auf die andere 70D)
- Bohnensack (denke aber die sollten welche auf dem Jeep haben)
- div. Speicherkarten (4-5-6 Stück)
- div. Akkus (4-5 Stück)
- Tücher, Blasebalg, Ladegerät, usw.

Zu Hause bleibt:
- Tamron AF 70-300mm / F4,0-5,6 Di SP USD
- Canon 50mm 1:1,8 II (vielleicht doch als Lichtstarkes Objektiv mitnehmen???)
- Stativ
- Sigma 18-250mm / F3,5-6,3 DC Macro OS HSM (wäre als Leihgabe möglich)

Vielleicht kann ja der Eine oder Andere noch ein paar Tipps zur sonstigen Ausrüstung geben.

Schon mal vielen Dank für eure Kommentare!
 
Kannst Du das Sigma 150-500 vorher einmal testen (Stativ, LiveView, Kontrast-AF)? Dann solltest Du feststellen können, ob es Deinen Anforderungen genügt. Wenn nicht, würde ich in ein Fotogeschäft Deines Vertrauens gehen und die infrage kommenden Objektive auf gleiche Weise testen.
 
Wenn du das Geld für eine geile Traumlinse vorstrecken kannst vor der Reise, dann hast du natürlich das Optimum erreicht. Wie du schon sagtest, wenn du die nachher für 200,- Euro Verlust wieder verkaufst, dann hast du also effektiv diese Summe bezahlt bzw. als Leihgebühr verloren.

So wie du schreibst, bist du jemand, der sich hinterher immer fragt, wie denn die Ergebnisse mit einem anderen Objektiv ausgesehen hätten. In diese Situation eben nicht zu kommen, wäre mir das Geld wert...:D

Ich war letztes Jahr auch in Kenia, 1 Woche Strand und 6 Tage Safari. Und bei mir war es allerdings so, das ich eben keine 1000 Euro mehr locker hatte.
Ich hab dann ein anderes Objektiv verkauft, und hatte dann nun ca. 450 Euro Budget, von dem ich dann das Sigma 120-400 geholt hatte, was eines der schwächeren Megateles sein soll, laut Internet.
Aber ganz ehrlich- ich finde die Bilder super, und habe auch schon ein Fotobuch damit gemacht. Ich bin halt jemand, der sich hinterher ärgert, sondern die Ergebnisse, so sie mir gefallen, würdigt.

Davon hängt deine Entscheidung ab, glaube ich... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fahre dieses Jahr das 5x auf Safari nach Afrika. Sicherlich kennst Du die vielen Fotos die hier eingestellt wurden.
Ich bin bis jetzt immer mit 400mm ausgekommen. Dabei hatte ich immer das EF 100-400ter erst die Version I und ab letzten Jahr die Version II.
Ich würde Dir je nach finanziellen Möglichkeiten zu einem von den beiden raten. Die Version I solltest Du für ca.700€ bekommen.
Porträts von Tieren kannst Du auch im Zoo machen. Die Tiere müssen nicht immer formatfüllend sein. Lieber auch mal den natürlichen Lebensraum mit wiedergeben. Und es werden sich genügend Möglichkeiten geben wo die 400mm viel zu lang sind. Dann ist aber ein knackscharfes, kontrastreiches Bild angesagt.
Ich will damit sagen, man muss nicht auf "Teufel komm raus", jedes Motiv haben und ihr werdet genügend Motive vorfinden.

Deine Angabe von Speicherkarten ist:confused:.
Also ich bin immer so mit 128GB unterwegs;).
Manche schwören auf eine große Kart, andere auf mehrere kleine. Da ich jetzt mit der 7 D II unterwegs bin habe ich beides, da zwei Schächte. Eine große 128 als SD und sonst CF mit jeweils 16 GB.

Holger
 
Ich würde auch, wie Holger empfiehlt, aus Gründen der Mobilität im Jeep eher ein 100-400 (je nach Budget I oder II) mitnehmen. Allerdings kann ich nur auf Erfahrungen aus Südafrika zurückgreifen, in Kenia ist sicherlich einiges anders (Fahrzeuge, Möglichkeiten an die Tiere heranzukommen, etc.)
Ich habe bereits mehrmals das Tamron 150-600 leihweise benutzt und finde es zu sperrig. Das 100-400 ist auch längere Zeit noch sehr gut aus der Hand auch mal ohne Monopod oder Bohnensack zu bedienen.
Ich wäre auch so mutig zu behaupten, dass die IIer Version einem Tamron 150-600 bezüglich Schärfe jeweils am langen Ende kaum unterlegen ist (sprich mit Beschneiden auf den gleichen Bildausschnitt) - besonders an APS-C.

Und ich bin mir sicher, dass du auch mit 400mm ausreichend Möglichkeiten hast, formatfüllend die Tiere abzulichten. Ich würde jederzeit wieder mit einem 100-400 an APS-C eine Safari machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit sind die Aufnahmen schon gut geworden und ich bin zufrieden

Ha dann...

Ich meine, sicherlich sind die beiden 150-600er besser, aber wenn du mit dem 150-500 schon ganz zufrieden warst, klingt das doch nach der besten Lösung. Immerhin weißt du offensichtlich gar nicht, ob du hinterher überhaupt Bedarf an einem 600mm-Zoom hast.
Zumal, was auch schon einige geschrieben haben, die 600mm gerade an APS-C bei einer Safari gar nicht zwingend nötig sind... wobei es natürlich darauf ankommt, was du konkret vor hast. Die Tierwelt ist in Kenia schließlich riesig und vielfältig, da kommen vom großen Säugetier bis zum kleinen Reptil einige zusammen. Kommt auch stark auf die Tour an, die man macht.


PS: so am Rande eine Idee: da du ja gar keine zweite 70D hast und das ganze Gepäck irgendwann auch schwer wird, könntest du dir auch mal eine entsprechende Bridge anschauen. Nutzen viele für gerade solche extremen Brennweiten.
 
Ich würde dir ja gerne das Sigma 50-500 OS HSM empfehlen, aber ich fürchte es ist nur noch neu für ca. 950 Euro zu bekommen. Entgegen den 150-600 Objektiven hat das Sigma gerade auf Safari den Vorteil des sehr großen Brennweitenbereichs, der sehr guten Macroeignschaften und der sehr nahen Fokuseinstellgrenze (nur 50cm, also quasi bis fast direkt an die Frontlinse :ugly:). 100-150mm Brennweite kann, je nach Motiv schon zu viel sein, um ein Tier schön in Szene zu setzten. Für mich jedenfalls ist das Sigma das perfekte Safari-Objektiv, wenn einem die 2kg Gewicht nicht so viel ausmachen.
 
Ist zwar OT, aber speziell bei geliehenem Equipment würde ich eine Versicherung für die Reise erwägen. (Bin kein Versicherungsvertreter ;))
 
Bohnensack (denke aber die sollten welche auf dem Jeep haben)

Das würde ich unbedingt vorher mit dem Veranstalter klären und auch eine genügende Menge ordern....ich habe immer pro Fenster 1 und dann noch welche für auf´s Dach, dann muss ich nicht stöändig umräumen.

Was die Brennweiten angeht, kann ich nur sagen, dass ich mit 500mm meistens sehr gut auskomme.
Falls Zoom gewünscht wäre die Luxus-Version das 200-400x1,4, die "Spar-"Version das 100-400 plus 1,4er Konverter.

Wie lange seid ihr in Kenia, wir kommen am 6.9 :)
 
Du darfst auch das Hitzeflimmern in Kenia nicht unterschätzen. Je größer die Brennweite ist, desto mehr macht sie sich auch auf den Fotos bemerkbar.
Die nächste Frage ist: Hast Du ein Fahrzeug für Dich allein, oder ist die Karre voll besetzt. Bei letzterem wirst Du Probleme bekommen mit langen Tüten zu hantieren.

Gruß
Ducksi
 
Vielen Dank für die Antworten!

@dil:
Ich habe das Sigma 150-500 vor einer guten Woche ausgeliehen und letztes Wochenende vom Stativ aus einige Bilder mit unterschiedlichen Einstellungen (ISO, Blende usw.) gemacht. 2-3 Wochen kann ich es wohl noch behalten und muss es dann wieder am meinen Bekanten zurück geben. Dann werde ich es vor dem Urlaub wieder ausleihen (bei Bedarf zwischen durch auch sicherlich mal). Mit den Geschäft geb ich dir recht - das werde ich die kommenden Wochen noch mal angehen und testen.


@avsthomas:
Auch bei mir wächst das Geld leider nicht auf dem Baum, aber ist jetzt auch nicht das Killerkriterium. Auf der einen Seite will ich mir keine 1000 Euro in den Schrank legen für 10 Bilder im Jahr. Auf der anderen Seite will ich mich nicht die nächsten 50 Jahre über die 200 Euro ärgern, die es mir nicht wert waren.


@Holger_W / VollesKorn:
Das ist das erste Mal, dass ich bzw. wir auf Safari gehen und daher habe ich leider null Erfahrung. Aber die Angst, nicht das passende dabei zu haben oder das die Bilder mit dem „falschen“ Objektiv schlecht sind. Das 100-400er habe ich ehrlich gesagt nicht so wirklich in Betracht gezogen. Beim 150-500er wurmen mich schon die fehlenden 100mm zu den 600er-Objektiven und da wären es dann 200mm. Aber ich gebe dir recht bezüglich Porträts, Lebensraum und das man nicht jedes Bild um jeden Preis haben muss.

Wegen den Speicherkarten…ich gehöre zu denen, die auf kleinere setzen. Ich habe nur 32er und wechsel auf Reisen immer mal wieder durch. Wenn mal eine ausfallen sollte, dann ist nur ein Teil der Bilder verloren und nicht gleich alles.


@MrWahoo:
Ja, ich war erst mal zufrieden, aber ich denke, da ist mein Eindruck sehr subjektiv. Ich werde morgen mal eins-zwei Beispiele vom letzten Wochenende hochladen. Vielleicht kann sich der Eine oder Andere dazu äußern und mir ggf. meine Illusion rauben ;-)

Mit meiner 70D bin ich eigentlich sehr zufrieden und die war bisher immer ausreichen und genau richtig. Mehr als eine Kamera würde ich auch nicht mitschleppen wollen. Für diesen speziellen Urlaub greife ich auf einen zweiten Body zurück, um das objektivwechseln (weitestgehen) zu umgehen und ein Backup zu haben. Zum Glück ist die zweite auch ein 70D und ich finde alle Knöpfe an derselben Stelle. Trotzdem danke für den Tipp.


@Black Lion:
Für den Fall, dass die 150mm zu viel sind habe ich das 18-135mm auf der zweiten 70D (so jedenfalls der Plan). Damit habe ich alles Abgedeckt, eine super Backuplösung und muss mich nicht meiner Freundin um eine Kamera schlagen, sondern können munter mal durch wechseln.


@AltGlasSammler:
Danke für den Hinweis. Die Ausrüstung die mir gehört ist bereits versichert. Ich muss mich aber noch mal schlau machen, was ich mit der Ausrüstung machen kann, die ich leihe. Wenn ich mich richtig erinnere, kann man die auch temporär aufnehmen, was ich dann auch machen werde. Sind ja in Summe schon ein paar Euro und für die kurze Zeit ist die Prämie bestimmt überschaubar.


@THBiker / Ducksi:
Wir fliegen am 16.08 los und landen am 17.08 in Mombasa, wo wir erst mal einen Tag Aufenthalt haben. Am 18.08 werden wir dann am Hotel abgeholt und es geht dann sieben Tage durch die Nationalparks (1x Tsavo Ost, 1x Tsavo West, 1x Amboseli, 1x Lake Naivasha, 3x Masai Mara) und endet in Nairobi. Von dort fliegen wir nach Sansibar und werden dort noch sechs Tag ausspannen bevor es zurück geht. Die Safari haben wir als Privat-Safari gebucht, d.h. wir sind nur zu zweit mit dem Fahrer auf dem Jeep. Daher werden sperrige Objektive oder größere Ausrüstung (mal vom max. Gewicht der Fluggesellschaft abgesehen) nicht das Problem werden. Wegen den Säcken werde ich dem Veranstalter noch mal Bescheid geben – danke für den Hinweis.

Welches 200-400er meinst du? Wie ist das 100-400er mit 1,4x im Vergleich zu den 150-600er zu bewerten?

Das mit dem Hitzeflimmer hatte ich ehrlich gesagt, bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Wie stark wirkt sich das aus? Und macht sich das auch schon am frühen Morgen bzw. am Nachmittag bemerkbar?


@ALL:
Vielleicht kann jemand noch was zum generellen Vergleich (subjektiv/objektiv) der Objektive sagen. Also mein optionales Leih-Objektiv (Sigma 150-500) zu dem Sigma C 150-600 / Tamron 150-600 und evtl. dem 100-400 (mit/ohne 1,4x).

Gruß
Steffen
 
Die 70D unterstützt leider keinen Phasen-AF ab Offenblende 8, dies erreichst du aber mit einem 100-400x1.4. Dann geht es nur noch über Liveview, was ich für nicht praktikabel halte.
Wenn du generell von 100-400 sprichst, solltest du noch sagen, ob du die alte Ier oder die neue IIer Version favorisieren würdest.

Das erwähnte 200-400/4 mit eingebauten und zuschaltbaren 1.4-Extender war gemeint - Kostenpunkt um die 10.000€ neu. Kann man sicher auch mieten, aber das wird auch nicht billig.
http://www.canon.de/lenses/ef-200-400mm-f-4l-is-usm-extender-1-4x-lens/

Für den "peace of mind" solltest du aber wahrscheinlich wirklich zu einem 150-600 von Tamron oder Sigma greifen - bei Nichtbedarf danach einfach wieder verkaufen. Das sollte kaum finanzielle Einbußen mit sich bringen.
Das Sigma 150-500 würde ich bei "Angst" nicht verwenden, dem sollte bereits beide 100-400, auch mit 100mm weniger, gewachsen sein.

Angst, wie du schreibst, etwas an Bildern zu verpassen, brauchst du aber nicht haben. Angst ist immer ein schlechter Berater. Freue dich eher auf viele beeindruckende Augenblicke, die dich erwarten. Ich habe meine erste Safari mit einem 70-300 an der 650D gemacht - hat auch geklappt. Das dir Brennweite fehlt, wird dir auch bei 600mm passieren.
 
V
@THBiker / Ducksi:
Wir fliegen am 16.08 los und landen am 17.08 in Mombasa, wo wir erst mal einen Tag Aufenthalt haben. Am 18.08 werden wir dann am Hotel abgeholt und es geht dann sieben Tage durch die Nationalparks (1x Tsavo Ost, 1x Tsavo West, 1x Amboseli, 1x Lake Naivasha, 3x Masai Mara) und endet in Nairobi. Von dort fliegen wir nach Sansibar und werden dort noch sechs Tag ausspannen bevor es zurück geht. Die Safari haben wir als Privat-Safari gebucht, d.h. wir sind nur zu zweit mit dem Fahrer auf dem Jeep. Daher werden sperrige Objektive oder größere Ausrüstung (mal vom max. Gewicht der Fluggesellschaft abgesehen) nicht das Problem werden. Wegen den Säcken werde ich dem Veranstalter noch mal Bescheid geben – danke für den Hinweis.

Welches 200-400er meinst du? Wie ist das 100-400er mit 1,4x im Vergleich zu den 150-600er zu bewerten?

Das mit dem Hitzeflimmer hatte ich ehrlich gesagt, bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Wie stark wirkt sich das aus? Und macht sich das auch schon am frühen Morgen bzw. am Nachmittag bemerkbar?


Gruß
Steffen


Je nachdem mit wem du Fliegst ist das Gepäck kein Thema. KLM hat 12kg HAndgepäck pro Person. Da ihr zu zweit fliegt, wären das 24kg. Das sollte locker reichen :D

Bei der Safari würde ich mir jetzt gar keinen Kopf mehr machen. Viel Zeit habt ihr außer in der Mara eh nicht, da ihr ja überall nur 1 Übernachtung habt. Schaut dass ihr ganz früh raus kommt, also spätestens 6:00 morgens Abfahrt. Lieber dann den Tag im Camp nutzen um einzuchecken und zu essen. In der Regel lohnen sich Bilder ab 9:00 bis 16:00 kaum, denn die Sonne steht hoch und macht furchtbare Schatten. Vermutlich wird dich dies bei deiner ersten Safari aber wenig interessieren, da wirst du knipsen was vor die Linse kommt :D was ja auch verständlich ist, das ging wohl jedem so. Ich sehe die großen Brennweiten auch eher dafür, um mal schöne Portraits/Nahaufnahmen zu machen und nicht um mal ein Tier aus sehr großer Entfernung abzubilden.
Am frühen Morgen hast du weniger Probleme mit Hitzflimmern, aber nachmittags schon, da hat sich die ganze Savanne aufgeheizt und der Staub liegt in der Luft. Dies kann man aber auch für ganz shcöne Effekte nutzen, denn das späte Nachmittagslicht wird schön.

Ich meinte übrigens das Canon EF 200-400/4 mit integriertem 1,4er Konverter :top: die optimale Safarilinse.

Mit welchem Veranstalter seid ihr untergwegs?
 
Das mit dem Hitzeflimmer hatte ich ehrlich gesagt, bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Wie stark wirkt sich das aus? Und macht sich das auch schon am frühen Morgen bzw. am Nachmittag bemerkbar?


@ALL:
Vielleicht kann jemand noch was zum generellen Vergleich (subjektiv/objektiv) der Objektive sagen. Also mein optionales Leih-Objektiv (Sigma 150-500) zu dem Sigma C 150-600 / Tamron 150-600 und evtl. dem 100-400 (mit/ohne 1,4x).

Gruß
Steffen
Ich habe mal die die Auflösungs-Ergebnisse verschiedener Teleobjektive von www.lenstip.com in einer Tabelle zusammengestellt. Da sind natürlich auch alle 150-600er, 100-400er und das Sigma 150-500 dabei. Die Angaben sind in Linien pro (Sensor-)Millimeter, weswegen eine Auflösung von 40 doppelt so gut sein sollte wie eine Auflösung von 20. Desweiteren würde ich schätzen, dass die tabellierten Testergebnisse je nach Objektiv- und Kamera-Exemplar um bis zu 10-20% schwanken können. Für Erinnerungsfotos in HD-Qualität und Fotoalben sollte aber auch schon das 150-500 ausreichend sein. Kritisch wird es erst, wenn man Bildauschnitte machen möchte.

Zu dem Thema Hitzeflimmern habe ich ja schon in meinem ersten Link meine Erfahrungen berichtet. Generell schlecht sind große Entfernungen und große Temperaturunterschiede, welche zu Luftverwirbelungen führt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war 2010 im Tsavo Ost und Amboseli. Hatte damals auf der 350D ein Tamron 17-50/2,8 und auf der 50d ein 70-200/4 mit Kenko 1,4. Um ehrlich zu sein, hat mir diese Brennweite vollkommen ausgereicht. Heute sehe ich mir lieber die WW-Landschaftsfotos an, als die Nahaufnahmen von Tieren. Die ständig wechselnden Lichtverhältnisse haben mich damals ganz schon zu schaffen gemacht. Wichtig finde ich 2 Cameras, damit man keine Objektive während der Safari wechseln muss. Bei dem Staub könnte das schwierig werden.
Behalte auch Deine Verschlusszeiten immer gut im Auge.
Wichtig ist in meinen Augen ein Polfilter. Besonders bei den Landschaftsaufnahmen war der Gold wert.

Gruß
Ducksi
 
das man nicht jedes Bild um jeden Preis haben muss.

Auch wenn das OT ist, hat sich beim Mitlesen gerade dieser Gedanke aufgedrängt: Manch ein Preis kann zu hoch sein. Bei aller Sorge um perfekte Bilder achte auch auf die Wünsche und Bedürfnisse Deiner Freundin.

Ist ihr Perfektion ebenso wichtig wie Dir? Fotografiert sie ebenso gern wie Du? Wünscht sie sich atemberaubende Tierfotos als Reiseandenken? Oder hofft sie vielleicht eher, die Reise selbst würde ein gemeinsames Erlebnis mit Dir werden? Frauen haben manchmal eine überraschend andere Perspektive. ;) Kläre diese Fragen deshalb genauso gut wie die Frage nach dem richtigen Objektiv, damit sie Dich nicht am Ende genervt vor die Entscheidung stellt: "Entweder ich oder die Kamera..."

Viel Spaß unterwegs! Und nicht den Steckeradapter fürs Ladegerät vergessen. Der normale Eurostecker paßt nämlich nicht in Kenia.
 
Was immer du kaufst, kaufe es rechtzeitig!

Bei den 150-600 Objektiven gibt es hier im Forum unzählige Diskussionen, deren Tenor von "total zufrieden" (z.B. ich mit dem 150-600 C - allerdings an Nikon) bis "völlig unbrauchbar" reicht. Im Endeffekt musst du einfach ausprobieren und selbst entscheiden. Da sollte dann genügend Zeit für einen zweiten (oder dritten) Versuch sein.

Ich habe übrigens auch schon ein (neues) defektes 100-400 L bekommen (damals die 1. Version), last minute ist hier nicht angezeigt!

Und noch etwas: solche Brennweiten setzen eine gewisse Erfahrung voraus, wenn die Bilder brauchbar sein sollen. Völlig egal, um welches Objektiv es sich handelt. Auch deshalb rechtzeitig kaufen und in Zoo oder Wildpark üben.
 
Vor 2 Jahren war ich für rd. 16 Tage auf Safari durch Namibia mit einer kleinen Fototruppe im Jepp. Dabei waren 1Ds Mark III und 5D Mark III mit u.a. 14/2,8 II, 24-70/2,8 II, 70-200/2,8 II, 100/2,8 Makro, 300/2,8 sowie Konverter 1,4 bzw. 2,0 III. Genutzt habe ich alle Objektive. Selten habe ich einen Konverter benötigt, doch bei einigen Tierbildern war es vorteilhaft. 300mm reichten mir meistens aus, waren teilweise bereits zu lang oder zu unflexibel. Licht ist meistens reichlich vorhanden. Daher wäre ein 100-400er durchaus nützlich. Dazu noch ein 24-70er auf Kleinbild umgerechnet und für die meisten Motive in den Bereichen Landschaft und Tieren ist man ausreichend mit2 Bodys ausgestellt. Ausreichend Akkus, Speicherkarten und Datensicherungen nicht vergessen.
Viel Freude auf der Reise und Tagebuchführen nicht vergessen. Doch gerade mit Frau ist es wichtig, auch 'mal ein Bild nicht zu machen und einfach zu zweit Momente genießen.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Die 70D unterstützt leider keinen Phasen-AF ab Offenblende 8, dies erreichst du aber mit einem 100-400x1.4. Dann geht es nur noch über Liveview, was ich für nicht praktikabel halte.

Das erwähnte 200-400/4 mit eingebauten und zuschaltbaren 1.4-Extender war gemeint - Kostenpunkt um die 10.000€ neu.

Für den "peace of mind" solltest du aber wahrscheinlich wirklich zu einem 150-600 von Tamron oder Sigma greifen - bei Nichtbedarf danach einfach wieder verkaufen. Das sollte kaum finanzielle Einbußen mit sich bringen.
Das Sigma 150-500 würde ich bei "Angst" nicht verwenden, dem sollte bereits beide 100-400, auch mit 100mm weniger, gewachsen sein.

Angst, wie du schreibst, etwas an Bildern zu verpassen, brauchst du aber nicht haben. Angst ist immer ein schlechter Berater. Freue dich eher auf viele beeindruckende Augenblicke, die dich erwarten. Ich habe meine erste Safari mit einem 70-300 an der 650D gemacht - hat auch geklappt. Das dir Brennweite fehlt, wird dir auch bei 600mm passieren.

Ich habe mal die die Auflösungs-Ergebnisse verschiedener Teleobjektive von www.lenstip.com in einer Tabelle zusammengestellt. Da sind natürlich auch alle 150-600er, 100-400er und das Sigma 150-500 dabei. Die Angaben sind in Linien pro (Sensor-)Millimeter, weswegen eine Auflösung von 40 doppelt so gut sein sollte wie eine Auflösung von 20. Desweiteren würde ich schätzen, dass die tabellierten Testergebnisse je nach Objektiv- und Kamera-Exemplar um bis zu 10-20% schwanken können. Für Erinnerungsfotos in HD-Qualität und Fotoalben sollte aber auch schon das 150-500 ausreichend sein. Kritisch wird es erst, wenn man Bildauschnitte machen möchte.

Was immer du kaufst, kaufe es rechtzeitig!

Bei den 150-600 Objektiven gibt es hier im Forum unzählige Diskussionen, deren Tenor von "total zufrieden" (z.B. ich mit dem 150-600 C - allerdings an Nikon) bis "völlig unbrauchbar" reicht. Im Endeffekt musst du einfach ausprobieren und selbst entscheiden. Da sollte dann genügend Zeit für einen zweiten (oder dritten) Versuch sein.

Ich habe übrigens auch schon ein (neues) defektes 100-400 L bekommen (damals die 1. Version), last minute ist hier nicht angezeigt!

Und noch etwas: solche Brennweiten setzen eine gewisse Erfahrung voraus, wenn die Bilder brauchbar sein sollen. Völlig egal, um welches Objektiv es sich handelt. Auch deshalb rechtzeitig kaufen und in Zoo oder Wildpark üben.

Das 200-400er hab ich mir angeschaut und dann meinen Kontostand…ne ist leider nicht im Budget ;-)

@ Black Lino: Vielen Dank für die Infos. Da werde ich noch mal ganz genau rein schauen.

Lustiger weise habe ich heute mal einen Test aus einer alten Fachzeitschrift von 08/11 raus gekramt. Dort wurde das Sigma 150-500 einen Hauch besser bewertet (82,0 vs. 81,5) als das Canon 100-400L V.I (ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen Brennweiten).

Ich denke ich werde nicht drum rum kommen, mir zumindest ein alternatives Objektiv (vorzugsweise das Sigma C) näher anzusehen und an meiner Kamer zu testen und mir so ein eigenes Bild zu machen. Ich weiß, dass ich da langsam mal weiter kommen muss. Vier Monate sind es noch, aber die sind wahrscheinlich auch schneller rum als mir lieb ist. Interessant finde ich momentan das andere Thema, in dem es um die Freihandnutzung eines Tamron 150-600mm geht.


…Je nachdem mit wem du Fliegst ist das Gepäck kein Thema…

…Schaut dass ihr ganz früh raus kommt, also spätestens 6:00 morgens Abfahrt. Lieber dann den Tag im Camp nutzen um einzuchecken und zu essen. In der Regel lohnen sich Bilder ab 9:00 bis 16:00 kaum, denn die Sonne steht hoch und macht furchtbare Schatten. Vermutlich wird dich dies bei deiner ersten Safari aber wenig interessieren, da wirst du knipsen was vor die Linse kommt :D was ja auch verständlich ist, das ging wohl jedem so…

…Ich meinte übrigens das Canon EF 200-400/4 mit integriertem 1,4er Konverter :top: die optimale Safarilinse…

Mit welchem Veranstalter seid ihr untergwegs?

Wir fliegen mit Condor und haben daher nur 6kg pro Person (8kg auf dem Rückflug). Sollte aber ausreichend sein – ggf. aufteilen oder etwas „überstrapazieren“ ;-) Die Safari haben wir bei D.M Tours gebucht.

Laut Tour-Beschreibung finden viele der Pirschfahrten am Morgen vor dem Frühstück satt bzw. gehen bis zum Einbruch der Dunkelheit. Sollte also zeitlich passen. Mittags wird dann meist Strecke zurück gelegt bzw. in der Lodge relaxed.


…Wichtig finde ich 2 Cameras, damit man keine Objektive während der Safari wechseln muss. Bei dem Staub könnte das schwierig werden…

…Wichtig ist in meinen Augen ein Polfilter. Besonders bei den Landschaftsaufnahmen war der Gold wert…

…Daher wäre ein 100-400er durchaus nützlich. Dazu noch ein 24-70er auf Kleinbild umgerechnet und für die meisten Motive in den Bereichen Landschaft und Tieren ist man ausreichend mit2 Bodys ausgestellt. Ausreichend Akkus, Speicherkarten und Datensicherungen nicht vergessen...

Ich habe auch zwei Bodys eingeplant. Meine 70D und die gleiche werde ich mir noch mal von meinem Bruder bzw. meiner Schwägerin leihen. Eine möchte ich mit dem 18-135 STM und die andere mit dem Teleobjektiv (150-xxx???) bestücken. Da sollte das Wechseln (hoffentlich) gegen Null gehen. Und von den Brennweiten ist so ziemlich alles abgedeckt.

Für was verwendest du den Polfilter bei Landschaftaufnahmen. Was der grundsätzlich macht ist mir halbwegs klar, nur erschließt sich mir der Nutzen bei LA nicht so ganz, bis auf den blauen Himmel. Oder bewirkt der noch was anderes? Ich hatte mir mal einen gekauft und ausprobiert. Fand es aber zu umständlich und von den Effekten her brachte er nichts, was man nachher nicht komfortabler in Lightroom machen kann. Seit dem liegt er nur im Schrank.


…Viel Freude auf der Reise und Tagebuchführen nicht vergessen. Doch gerade mit Frau ist es wichtig, auch 'mal ein Bild nicht zu machen und einfach zu zweit Momente genießen…

Auch wenn das OT ist, hat sich beim Mitlesen gerade dieser Gedanke aufgedrängt: Manch ein Preis kann zu hoch sein. Bei aller Sorge um perfekte Bilder achte auch auf die Wünsche und Bedürfnisse Deiner Freundin.

Ist ihr Perfektion ebenso wichtig wie Dir? Fotografiert sie ebenso gern wie Du? Wünscht sie sich atemberaubende Tierfotos als Reiseandenken? Oder hofft sie vielleicht eher, die Reise selbst würde ein gemeinsames Erlebnis mit Dir werden? Frauen haben manchmal eine überraschend andere Perspektive. ;) Kläre diese Fragen deshalb genauso gut wie die Frage nach dem richtigen Objektiv, damit sie Dich nicht am Ende genervt vor die Entscheidung stellt: "Entweder ich oder die Kamera..."

Viel Spaß unterwegs! Und nicht den Steckeradapter fürs Ladegerät vergessen. Der normale Eurostecker paßt nämlich nicht in Kenia.


Da sprecht ihr mir aus der Seele! Ja, ich muss mich auch immer mal wieder zusammenreisen um nicht zu viel „durch“ die Kamera zu „erleben“. Es ist immer ein Spagat zwischen erleben und festhalten. Aber das klappt ganz gut, da ich auch oft die Kamera in der Tasche lasse und die Momente einfach mit ihr genieße. Man muss nicht jeden Sonnenuntergang festhalten, sondern manchmal einfach nur die Freundin!

Ihr sind gute Bilder auch wichtig, fotografiert ab und an auch recht gerne mal und hat ein gutes Auge für Bildkompositionen. Aber ihr Interesse für die Technik und was Blende, ISO usw. angeht geht ehr gegen Null. Das muss einfach gehen…! Also so der Automatik-Modus-Typ mit nem 10-1000mm Objektiv ;-)



Ich habe mal drei Bilder vom letzten Wochenende angefügt. Vielleicht kann der Eine oder Andere zur Qualität etwas sagen. Die Bilder sind direkt aus der Kamera ohne Nachbearbeitung (Auto ca. 300m / Vogel ca. 15m / Schild ca. 700m) mit Stativ und Timer. Leider war das Licht nicht mehr so doll, weshalb die ISO auch etwas höher ist. Vom Schild habe ich mehrere Reihen geschossen mit unterschiedlicher Blende/ISO.

Gruß
Steffen
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Die Bilder sind zu klein, um die Schärfe beurteilen zu können. Vielleicht kannst Du 100% Crops posten.
 
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