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EF/EF-S Speziell Hundefotografie: Wieso nutzen nahezu alle ein 135mm 1.8 anstelle des 105mm 1.4?

Hast du zufällig die Möglichkeit, mir ein paar Testbilder zu machen, die den Unterschied zwischen beiden Linsen verdeutlichen? Sprich, Motiv jeweils gleich geframed, entsprechend unterschiedlicher Abstand. Würde mich sehr interessieren,

All das gibt es bereits hier:

 
Seit ich das 85 1.4 ART habe, steht mein 105 1.4 ART fast nur noch im Schrank.
Das sagt weder über die eine noch über die andere Optik etwas aus, bzw. beschreibt höchstens deine Fotogepflogenheit(en) etwas.
Mit der Brennweite wird die mögliche Perspektive definiert. 85mm ergibt eine andere Perspektive als 105mm. Je nach dem was ich will, welche Perspektive gefragt ist und räumliche Möglichkeit bzw. Notwendigkeit besteht entscheide ich mich ziemlich nüchtern für die mir geeignete Brennweite. Menschen werden dabei von mir überwiegend (gefühlt) 70% zu 30% mit 85mm / 105mm fotografiert. Während in meiner reinen Natur und Strandfotografie, wenn ich beide dabei habe, 105mm mit 70% zu 30% 135mm zum Zuge kommen.
 
Diese Seite ist bekannt? Unter anderem lassen sich direkt Bokeeh's vergleichen.

Nein, Bokehs lassen sich mit der Seite nicht vergleichen, da mit dem Begriff "Bokeh" die Qualität der Unschärfebereiche gemeint ist. Mit der Quantität der unscharfen Bereiche, die sich mit der verlinkten Seite vergleichen lässt, hat das rein gar nichts zu tun. Deshalb sind auch Aussagen wie "viel Bokeh", "wenig Bokeh" oder "Objektiv A mit Offenblende 2.0 hat mehr Bokeh als Objektiv B mit Offenblende 2.8" unsinnig. Bokeh ist subjektiv, aber im Allgemeinen werden zum Beispiel runde Unschärfekreise mit sanften Übergängen als schöner empfunden als eckige mit harten Kontrasten. Leider wird das hier im Forum - nicht nur in diesem Thread - ständig durcheinandergeworfen.

Mehr zum Thema Bokeh findet sich hier:
Was ist ein schönes Bokeh?
 
Diese Seite ist bekannt? Unter anderem lassen sich direkt Bokeeh's vergleichen.

Finde den Vergleich recht ungenau...sieht zu grob gestuft aus bzw. die Stufen der Unschärfe springen unglaubwürdig. Und es ist eben nur ein kleiner Bildauschnitt...

Nein, Bokehs lassen sich mit der Seite nicht vergleichen, da mit dem Begriff "Bokeh" die Qualität der Unschärfebereiche gemeint ist. Mit der Quantität der unscharfen Bereiche, die sich mit der verlinkten Seite vergleichen lässt, hat das rein gar nichts zu tun. Deshalb sind auch Aussagen wie "viel Bokeh", "wenig Bokeh" oder "Objektiv A mit Offenblende 2.0 hat mehr Bokeh als Objektiv B mit Offenblende 2.8" unsinnig. Bokeh ist subjektiv, aber im Allgemeinen werden zum Beispiel runde Unschärfekreise mit sanften Übergängen als schöner empfunden als eckige mit harten Kontrasten. Leider wird das hier im Forum - nicht nur in diesem Thread - ständig durcheinandergeworfen.

Mehr zum Thema Bokeh findet sich hier:
Was ist ein schönes Bokeh?

Ja das ist vollkommen richtig. Ein Objektiv mit einem sehr wichen unscharfen Hintergrund, kann auch ein hässliches Bokeh haben z.B.
 
Das sagt weder über die eine noch über die andere Optik etwas aus, bzw. beschreibt höchstens deine Fotogepflogenheit(en) etwas.
Mit der Brennweite wird die mögliche Perspektive definiert. 85mm ergibt eine andere Perspektive als 105mm. Je nach dem was ich will, welche Perspektive gefragt ist und räumliche Möglichkeit bzw. Notwendigkeit besteht entscheide ich mich ziemlich nüchtern für die mir geeignete Brennweite. Menschen werden dabei von mir überwiegend (gefühlt) 70% zu 30% mit 85mm / 105mm fotografiert. Während in meiner reinen Natur und Strandfotografie, wenn ich beide dabei habe, 105mm mit 70% zu 30% 135mm zum Zuge kommen.
Wow, jetzt sind wir alle schlauer ;). Außer prozentuale Nennung der Verwendung kann ich jetzt nicht erkennen dass dein Beitrag erhellender ist.
Ich habe geschrieben, dass ich das 85er flexibler finde. Wenn du mit dem Begriff flexibel nichts anfangen kannst, dann erkläre ich es dir gerne.
Ich gehe aber davon aus, dass du den Begriff einordnen kannst, denn nichts anderes hast du geschrieben, nur mit mehr Worten.
Im Übrigen geht es hier um die Art der Verwendung des Themenerstellers. Es ist also ziemlich uninteressant, mit was du Menschen oder die Natur fotografierst. Hier geht es um Hundefotografie.
 
Finde den Vergleich recht ungenau...sieht zu grob gestuft aus bzw. die Stufen der Unschärfe springen unglaubwürdig. Und es ist eben nur ein kleiner Bildauschnitt...
Je nach Internetverbindung kann das laden der Bilder etwas dauern und gefühlt ruckartig "springen". Ich weiß nicht was du bei dem Vergleich erwartest oder wie du ihn interpretierst. Er zeigt genau das was im räumlich entfernten Hintergrund passiert.
 
Es ist also ziemlich uninteressant, mit was du Menschen oder die Natur fotografierst. Hier geht es um Hundefotografie.
Das kannst du so sehen, ich habe dazu jedoch meine eigene Meinung. Menschen sind in der Regel größer als Hunde. Folglich wird bei Menschen für eine Ganzkörperaufnahme mehr räumlicher Abstand benötigt. Wenn dabei die Optik den Hintergrund noch immer in angenehme Hintergrundunschärfe taucht, dann wird die selbe Optik es bei einem kleineren Motiv, wie z.B. einem Hund in noch stärkeren Maße tun - ich kann für eine formatfüllende Aufnahme räumlich näher ans Motiv, folglich wird sich der Hintergrund stärker weichzeichnen.
 
Das kannst du so sehen, ich habe dazu jedoch meine eigene Meinung. Menschen sind in der Regel größer als Hunde. Folglich wird bei Menschen für eine Ganzkörperaufnahme mehr räumlicher Abstand benötigt. Wenn dabei die Optik den Hintergrund noch immer in angenehme Hintergrundunschärfe taucht, dann wird die selbe Optik es bei einem kleineren Motiv, wie z.B. einem Hund in noch stärkeren Maße tun - ich kann für eine formatfüllende Aufnahme räumlich näher ans Motiv, folglich wird sich der Hintergrund stärker weichzeichnen.
Ja das ist ein guter und richtiger Ansatz. Aber mit mehr "Platz" nach hinten, sprich mehr Abstand möglich zum Motiv, stellt das 135mm 1.8 z.b. nicht gleich bzw. sogar mehr frei als das 85mm? Wieso ist deine Wahl dann eher für das 85/105 in dem Fall?
 
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