• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Speicherstadt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_273348
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_273348

Guest
Hier noch ein Foto von mir. Völlig unbearbeitet. Ich habe das Stativ aufgebaut alles eingestellt und dann dieses Bild gemacht.

IMG_4525.JPG




Kamera Canon EOS 500D
Objektiv 18-55mm f/4-26
Brennweite 28 mm
Belichtung 13 Sek.
Blende f/8
ISO 800
Blitz Nicht verwendet

Eure Meinung ist erwünscht. :)
 
Mutig, ein ungeschärftes, dumpfes Bild der in Deutschland am häufigsten abgebildeten Industriearchitektur hier einzustellen...:eek:

edith:
Also, nicht dass das Bild per se schlecht ist, aber elektronisch aufgenommene Bilder werden meist etwas besser, wenn man sie mit einem Bildbearbeitungsprogramm "entwickelt". Das geht am besten mit Bildern, die im RAW-Modus aufgenommen wurden, da hier deutlich mehr Informationen vorhanden sind als bei jpegs. Hier würde ich z.B. deutlich nachschärfen und die Dynamik über die entsprechenden Regler erhöhen (Belichtung, Licht, Tiefen, Schwarz, Weiß etc...), so dass das Bild anfängt zu leuchten, über Versuch und Irrtum das geeignete Maß der Entwicklung finden. Und wenn es nichts wird, evtl. noch einmal mit einer längeren Belichtungszeit (RAW?) aufnehmen...

Aber ich glaube, deine Aufnahme hat genügend Potential, um daraus ein "schönes" Bild zu machen, bleibt halt die tot fotografierte Speicherstadt (oder das Übungsmotiv Speicherstadt, das ist vielleicht freundlicher).

Beispiele gibt es ja genügend von dem Motiv.

Falls du aber dein Bild so wie es ist zur Kritik stellst bleibe ich dabei: dumpf und unscharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist so etwas eine fachlich versierte Antwort die dem User weiter hilft?
Sind solche Antworten hier üblich?
WAS hättest du denn verändert? Was würdest du schärfen?
Was hätte Nötchen besser machen können?
WAS passt dir nicht?

Mal Fakten auf den Tisch was dir nicht passt und wie du das besser hinbekommen hättest.
 
...berechtigter Einwand, HPF, einerseits. Aber wenn jemand schreibt: "unbearbeitet" gehe ich davon aus, dass er weiß, dass man RAWs oder jpegs auch bearbeiten kann. Hat er bewusst nicht getan, so bleibt das Bild unscharf und dumpf, also ist er mutig.

Was man tun muss? In einem Bildbearbeitungsprogramm zunächst einmal nachschärfen, die Dynamik und Kontraste mit den verschiedenen Werkzeugen erhöhen. Um dies exakt zu benennen, müsste ich genau dieses Bild in meinem bevorzugten BBP importieren...

Ich ändere mein posting mal...:)
 
Du bist dir da aber drüber im Klaren, das das Bild bei Hamburger Wetter gemacht wurde?
Das Bild ist im Dauerregen gemacht worden.
Dadurch sind die Kontraste verwaschen, das Wasser ist eine mystische Fläche, es wirkt dadurch nicht scharf.

Dieses Nachtbild eines Hamburger Regens würde man meiner Meinung nach nicht verbessern wenn man es zu einem Nachtbild einer trockenen Hamburger Nacht umstrickt... Da muß man halt aufpassen, ich kenne nachbearbeitete Bilder dieser Rohversion, viel gewonnen haben sie nicht dadurch...

Vielleicht sollte man einfach den Bildertitel anpassen? Regennacht in der Speicherstadt?
 
Mutig mag es sein - das stimmt. Und ja es geht mit Sicherheit mehr.
Und ja es ist nicht 100% scharf.
Es war übrigens 23h und es hat geregnet wie sonst was.
Ich bin froh das ich mittlerweile bewusst entscheiden kann welche Blende und Zeit ich verwende.
Mit Bildbearbeitung habe ich mich nicht beschäftigt und ich habe es auch ehrlich gesagt noch lange nicht vor.
Nicht weil ich keinen Bock drauf habe sondern weil ich mir denke das die grundsätzlichen Dinge erstmal richtig begriffen sein sollten bevor man aus dem Rohmaterial was anderes zaubert.

Ja ich habe mal mit einem ganz einfachen Bildbearbeitungsprogramm an dem Bild geschraubt nur um zu sehen was gemeint ist.
Das Ergebnis ist anders - ja aber ich mag mein verwaschenes Bild ehrlich gesagt lieber weil ich persönlich finde das es mehr Charme hat.

Ich weiß das viele hier anders drauf schauen als ein Laie deswegen trau ich mich auch mal denn wenn alle sagen das Bild ist super lernt man ja nix mehr dazu.
Und trotzdem mag ich das Bild...



Für Tipps wie man das ohne ein BBP besser hinbekommt bin ich aber offen.
 
Ich trau mich jetzt mal noch mehr und stelle dieses minimal laienhafte geschraubte Bild daneben.
Und ja es sieht anders aus - besser? - finde ich nicht es hat in meinen Augen zuviel Persönlichkeit verloren.
Vielleicht ist das eine zu sentimentale Sicht - aber so guck ich halt manchmal ;)

OCJQbs5ArPDYc8UbsS7rBXCvjHm9egLTCrpouFWYF2zd=w831-h553-no
 
Du bist dir da aber drüber im Klaren, das das Bild bei Hamburger Wetter gemacht wurde?
Das Bild ist im Dauerregen gemacht worden.
Dadurch sind die Kontraste verwaschen, das Wasser ist eine mystische Fläche, es wirkt dadurch nicht scharf.

Dieses Nachtbild eines Hamburger Regens würde man meiner Meinung nach nicht verbessern wenn man es zu einem Nachtbild einer trockenen Hamburger Nacht umstrickt... Da muß man halt aufpassen, ich kenne nachbearbeitete Bilder dieser Rohversion, viel gewonnen haben sie nicht dadurch...

Vielleicht sollte man einfach den Bildertitel anpassen? Regennacht in der Speicherstadt?

...das sehe ich aber anders: gerade Regen und Wasserflächen in Verbindung mit künstlichen Lichtquellen leuchten normalerweise, allein durch die Spiegelungen, die die Lichter vervielfältigen. Die Daten aus dem Zusammenspiel von Sensor und Prozessor sind meist zunächst nur: visualisierbare Daten, die man verändern kann. Aber hier wird es grundsätzlich, das lassen wir mal lieber.

Auf der anderen Seite: Endlich mal ein nicht tot entwickeltes HDRhoch12 Bild der Speicherstadt, gefällt mir aber auch nicht besser.

edith: Zwischenzeitlich wurde eine leicht bearbeitete Version vom TO eingestellt. Da kann ich nur sagen, okay, wenn' s gefällt, siehe oben, ist mal was anderes. Ansonsten: Vielleicht gehört zum Fotografieren mehr noch als der bewusste Umgang mit der Kameratechnik und der EBV das Erkennen der richtigen Bedingungen, unter denen mein Foto so wird, wie ich mir das vorstelle.

Ich bin weit weg davon, mich als einene guten Fotofgrafen zu bezeichnen, aber mittlerweile erkenne ich, wann die äußeren Bedingungen gut sind (dann werde ich immer ganz unruhig und brauche sofort eine Kamera), dann wird die Technik zur Nebensache bzw. werden die Automatikeinstellungen der Kamera hilfreich, da es mit Technik kaum noch etwas zu verbessern gibt am Licht, dem Motiv, der Stimmung, den letzten Rest mache ich mit der EBV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok und was hätte ich anders einstellen müssen um eine bessere Rohfassung zu bekommen?

aha dein edit habe ich dann jetzt auch gesehen. Gut ich sag jetzt einfach nix mehr - lernen kann man so nix
 
Zuletzt bearbeitet:
...das sehe ich aber anders: gerade Regen und Wasserflächen in Verbindung mit künstlichen Lichtquellen leuchten normalerweise, allein durch die Spiegelungen, die die Lichter vervielfältigen.
Nö, nicht bei solch großen FLächen und Langzeitbelichtungen... Und welche Lichter hätten denn da klare Lichtakzente auf dem Wasser setzen sollen?

Ich bin weit weg davon, mich als einene guten Fotofgrafen zu bezeichnen, aber mittlerweile erkenne ich, wann die äußeren Bedingungen gut sind (dann werde ich immer ganz unruhig und brauche sofort eine Kamera), dann wird die Technik zur Nebensache bzw. werden die Automatikeinstellungen der Kamera hilfreich, da es mit Technik kaum noch etwas zu verbessern gibt am Licht, dem Motiv, der Stimmung, den letzten Rest mache ich mit der EBV.

Ich bin kein Freund von Nachbearbeiten. Rohware zeigt ob man fotografieren kann. Mit PS kann man auch aus dem Nichts tolle Bilder schaffen, das ist aber eine andere Kunst...

Jetzt sag mal was du beim Fotografieren anders gemacht hättest. Nicht mit Nachbearbeitung, nicht mit Photoshop sondern rein mit fotografischen Mitteln.
Es geht hier nicht um ein nachbearbeitetes Bild es geht rein um die Rohware.. Jegliche Nachbearbeitung ist jetzt mal uninteressant, hilft nämlich überhaupt nicht beim Fotografieren...
Kannst du da auch etwas zu beitragen oder fragt man da besser einen guten Fotografen zu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Freund von Nachbearbeiten. Rohware zeigt ob man fotografieren kann. Mit PS kann man auch aus dem Nichts tolle Bilder schaffen, das ist aber eine andere Kunst....

Würdest du bei Filmfotografie auch das Negativ zeigen? Man muss schon verstehen, was bei einem elektronisch-fotografischen Prozess passiert. Die externe Bildbearbeitung fängt an, wenn der Auslöser gedrückt wird: Durch die Kameratechnik und die von dir gewählten Einstellungen. Das Ergebnis ist zunächst nur eine grobe Datensammelung und Annäherung an das mögliche Bild. Es gibt Kameras, die ein sehr brauchbares Ergebnis ausspucken, andere wiederum nicht, bzw.es sind die äußeren Bedingungen nicht so, das die Technik in der Lage ist, das Motiv (subjektiv) korrekt wiederzugeben. Also freunde ich mich mit dem von mir relativ unbeeinflussten Ergebnis von Kamera und Voreinstellung an oder ich "entwickle" die Daten zu dem Bild, welches möglich ist und mir am besten gefällt.

Was ich anders gemacht hätte? Andere äußere Bedingungen abgewartet, eine klare Nacht an einem Wochenende, wenn viele Fenster beleuchtet sind. Aber ich werde in meinem Leben wohl nie die Speicherstadt fotografieren...:p Und wenn, werde ich es niemanden zeigen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin Zeit meines Lebens ohne Nachbearbeitung ausgekommen, ich habe fast immer DIAS gemacht; da hat man keine Möglichkeiten zu pfuschen. Entweder das Bild ist gut oder es ist Mist, da bleiben nur die zwei Möglichkeiten...


Klare Nacht an einem Wochenende stand nicht zur Debatte, es steht hier das Foto zur Debatte.
Was hätte man im fotografischen Prozess vor Ort anders machen können um das Bild besser zu machen?
Nachbearbeitung ist ein anderes Thema, gehört hier gerade nicht hin...
 
Nachbearbeiten ist kein Pfuschen, das zuerst.
Ein erforderlicher Schritt, das als weiteres... )

Rahmenbedingungen: Luft ohne Regen- der schafft eine verwaschene Optik, das sagte einer der Vorschreiber schon. Vielleicht auch noch später fotografieren, dann hat sich das mit Lichtern oder Bewegungen auf dem Wasser (Bootsdurchfahrten o.a.) auch erledigt.
Warum ISO 800 und dann eine mittlere Langzeitbelichtung ? Eine höhere ISO bedeutet doch nur eine Signalverstärkung, die mit einer gewisschen Rauschzunahme einhergehen kann ...
Ich würde die ISO auf 100 zurücknehmen und dann die Belichtung manuell einstellen, oberhalb 30 sek. auf Bulb via Fernauslöser.

Allerdings- nicht jeder Betrachter mag so ruhige Wasseroberflächen.

Um auf eine knappe Antwort zu kommen (dieses Bild steht zur Debatte)- keine Zeit in diese Aufnahme investieren, nochmal machen, anschl. beide unbearbeiteten Versionen nebeneinander bertrachten und Ergebnisse vergleichen. Erst dann Zeit und Wissensdurst in die EBV investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du bei Filmfotografie auch das Negativ zeigen? Man muss schon verstehen, was bei einem elektronisch-fotografischen Prozess passiert. Die externe Bildbearbeitung fängt an, wenn der Auslöser gedrückt wird: Durch die Kameratechnik und die von dir gewählten Einstellungen. Das Ergebnis ist zunächst nur eine grobe Datensammelung und Annäherung an das mögliche Bild.

Ahja und nur weil ich meine analoge Kamera gegen eine digitale eingetauscht habe mache ich nun nur noch Negative und muss dann erstmal ein Foto entwickeln? Das lass mal den Hersteller hören. Also so was hab ich ja noch nie gehört. Alles andere spare ich mir dazu jetzt besser....

Was ich anders gemacht hätte? Andere äußere Bedingungen abgewartet, eine klare Nacht an einem Wochenende, wenn viele Fenster beleuchtet sind. Aber ich werde in meinem Leben wohl nie die Speicherstadt fotografieren...:p Und wenn, werde ich es niemanden zeigen.;)

Ist wohl besser so.
 
Nachbearbeiten ist kein Pfuschen, das zuerst.
Ein erforderlicher Schritt, das als weiteres... )

Rahmenbedingungen: Luft ohne Regen- der schafft eine verwaschene Optik, das sagte einer der Vorschreiber schon. Vielleicht auch noch später fotografieren, dann hat sich das mit Lichtern oder Bewegungen auf dem Wasser (Bootsdurchfahrten o.a.) auch erledigt.
Warum ISO 800 und dann eine mittlere Langzeitbelichtung ? Eine höhere ISO bedeutet doch nur eine Signalverstärkung, die mit einer gewisschen Rauschzunahme einhergehen kann ...
Ich würde die ISO auf 100 zurücknehmen und dann die Belichtung manuell einstellen, oberhalb 30 sek. auf Bulb via Fernauslöser.

Allerdings- nicht jeder Betrachter mag so ruhige Wasseroberflächen.

Um auf eine knappe Antwort zu kommen (dieses Bild steht zur Debatte)- keine Zeit in diese Aufnahme investieren, nochmal machen, anschl. beide unbearbeiteten Versionen nebeneinander bertrachten und Ergebnisse vergleichen. Erst dann Zeit und Wissensdurst in die EBV investieren.


Danke das sind doch mal hilfreiche Tipps Das werde ich mir zu Herzen nehmen.
 
Rahmenbedingungen: Luft ohne Regen- der schafft eine verwaschene Optik, das sagte einer der Vorschreiber schon.

Geht in Ordnung - probier ich aus

Vielleicht auch noch später fotografieren, dann hat sich das mit Lichtern oder Bewegungen auf dem Wasser (Bootsdurchfahrten o.a.) auch erledigt.
Ok da war kein Schiffsverkehr aber ich guck mal das ich der Stadt das Licht ausknipse ;)

Warum ISO 800 und dann eine mittlere Langzeitbelichtung ? Eine höhere ISO bedeutet doch nur eine Signalverstärkung, die mit einer gewisschen Rauschzunahme einhergehen kann ...
Gute Frage weiß ich auch nicht - hab ich nicht drüber nachgedacht
Ich würde die ISO auf 100 zurücknehmen und dann die Belichtung manuell einstellen, oberhalb 30 sek. auf Bulb via Fernauslöser.
Hilfreicher Rat das probier ich aus

Allerdings- nicht jeder Betrachter mag so ruhige Wasseroberflächen.
stimmt

Danke
 
Gern ;)

Darf ich (öffentlich) nachfragen ? Ich habe mal geschaut, welche Themen Dich interessieren bzw. was und wo Du postest...
Mein Eindruck der überflogenen Posts in den vergangenen Monaten ist der daß Du nicht einfach aufgibst, sondern die Probleme nach und nach lösen möchtest. Das führt mich zur Frage, ob Du eher Einzelkämpferin bist oder (wenigstens ab und an) Anschluß an Bekannte, Freunde etc. hast die ab und an wenig oder mehr (hobbymäßig) fotografieren ?
Hintergrund ist für mich die Idee, daß man vieles, was schwierig zum beschreiben/umschreiben ist mitunter unter Sicht im realen Leben schneller erfassbar wird, weil nachgefragt, Dinge ausprobiert werden können etc.

Wie sieht es bei Dir in dieser Richtung aus ?

Ich kann mir vorstellen, daß mit Blick auf diesen Aspekt das angedeutete erneute Fotografieren derselben Situation in der Speicherstadt tatsächlich eine ganz andere Qualität ergeben kann, eine mögliche Nachbearbeitung reduziert wird weil Dinge in der fotografischen Arbeit umfassender erkannt/umgesetzt werden ...
 
Damit hast du vollkommen Recht ich möchte mich den Problemen stellen und sie lösen. Deswegen traue ich mich auch Bilder hier einzustellen in dem Wissen das sie nicht den Ansprüchen hier entsprechen aber so bekomme ich oft wertvolle Hinweise und kann es besser machen. Dafür kassier ich dann ab und zu gerne mal harte Worte.



Mh ich bin eher Einzelkämpferin. Ab und zu tausche ich mich mit jemanden aus der langjährige Erfahrung hat aber leider zu weit weg wohnt als das wir regelmäßig zusammen Fotos machen könnten. Das beschränkt sich dann nur auf 1-2 x im Jahr was wertvoll aber nicht ausreichend ist.
Meine Schwiegermutter ist Profi Fotografin aber leider auch zu weit weg und nicht sonderlich Auskunftfreudig sie sagt das ich immer wieder gute Bilder mache und ein gutes Auge habe. Alles andere an Fragen weigert sie sich mir zu beantworten. Da kann man nix machen .
Ansonsten lese ich viel und probiere aus und im Vergleich zu den letzten drei Jahren weiß ich das ich ne Menge dazu gelernt habe.

Leider habe ich noch keinen Fotopartner vor Ort gefunden das wäre natürlich optimal.
So lange probier ich halt weiter und frag euch Löcher in den Bauch - muss nur mein dickes Fell immer wieder vor dem Einstellen aus dem Schrank holen ;)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten