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Speicherkarte groß oder klein?

Ich verwende meine SD-Karten wie einen Diafilm: wenn sie voll sind, werden sie weggelegt und nicht wieder beschrieben. Das ist meine Art der Datensicherung. Daten sollen auf einer Speicherkarte erheblich länger lesbar bleiben als auf Festplatten oder gar auf DVD.

Ich verwende 4GB Karten, weil die am billigsten sind. Es gibt die ja immmer mal wieder für 8 bis 9 Euro. Recht billig, wenn man überlegt, dass da über 400 Bilder meiner K100DS im raw-Format drauf passen.

... einzig das alte Problem, das bisher nur ein Dia lösen konnte: Man braucht zusätzliche Technik um die Bilder zu betrachten, bzw. zu lesen. ... und die verändert sich rasant. Ich möchte nicht in die Lange kommen z.B. 5 Terrabite Daten von 2GB SC Karten auf ein adäquates Medium umzukopieren, womöglich mit einem SD Kartenlesegerät, das es dann gar nicht mehr zu kaufen gibt. Ich hab das hinter mir mit Disketten, Cartridges, Zips, CDs, DVDs. Solange es keine biotronischen Speicherkristalle gibt, sind Festplatten und BackUps das einzige, was sich in einem "eher natürlichen" Austausch an einem Rechner befindet. Manchmal bin ich froh, das meine Nachfahren noch einige Jahre auf Dias gebannt besitzen werden :o
 
Ich verwende meine SD-Karten wie einen Diafilm: wenn sie voll sind, werden sie weggelegt und nicht wieder beschrieben. Das ist meine Art der Datensicherung. Daten sollen auf einer Speicherkarte erheblich länger lesbar bleiben als auf Festplatten oder gar auf DVD.
Das habe ich auch mal gedacht und hatte genau die gleiche Idee. Meine bisherige mehrjährige Datenspeicher-Erfahrung war allerdings umgekehrt: Kein einziger Plattenfehler, aber Defekte auf fast allen USB-Sticks (vergleichbar mit SD-Karten, nehme ich an).

Ich habe 6 x 8 GB an SD-Karten. Das reicht für ca. 2000 Fotos im RAW-Format; mehr brauche ich auch in einem 4-wöchigen Urlaub nicht.

Gruss
Bezier
 
ich denke auch 4 GB ist eine fast ideale Größe. Sie reicht für die meisten Fototouren aus wenn man RAW knipst und hat ein recht gutes Preis/Leistungsverhältnis und verteilt die Sicherheit ganz gut wenn man auf längeren Trips oder Urlauben mal 4 Stück dabei hat.
Seit ich auch mal ab und an mal zum Spass ein Video drehe oder für die Fälle in denen die Cam in ein UW Gehäuse kommt (da is der Austausch dann schon schwieriger) werde ich mir wohl noch eine 16GB holen damit im Extremfall nicht die SD Card der Flaschenhals ist.

Wenn man nicht unbedingt die billigste der billigsten Karten kauft, dann ist das Ausfallrisiko auch nicht so hoch - zumindest ist mir in den letzten 3 Jahren nicht einmal ein Fehler untergekommen :)
 
Mindestens 2 Karten würde ich auf jeden Fall kaufen. So kann man mit einer weiterfotografieren, bis die 2. auf das Notebook kopiert ist. Außerdem gibts noch weitere Gründe, wie das man z. B. aus versehen ein Foto löscht und es wiederherstellen will. Da sollte dann auch die 2. Karte rein.
Ich verwende im Moment 3 Sandisk Extreme III Karten mit 4 GB und 2 mit 8 GB Speicherplatz. Das alle voll waren ist mir noch nie passiert. Aber es passen auch knapp 3000 RAWs auf die Karten mit meinen beiden 40Ds.
 
@Magnus_5
Deine Rechnung geht nicht ganz auf. Heute gibts schon für unter 100€ 1Terrabyte-USBPlatten.
Bei meinem Datenbestand von derzeit ca 40 GB währe die Rechnung jetzt gerade ausgeglichen. Und für die paar Euro sind die Karten bestimmt nicht die schnellsten.
Aber wenn ich mir die aktuellen Preise der DVD-Rohlinge anschaue, ist das Sichern darauf auch noch billiger.
Aber in ein, zwei Jahren gibts wahrscheinlich die 1Terrabyte Flashs mit 300MB/s übertragungsrate an USB 4 oder so. Dann können wir ja noch mal nachrechnen. :rolleyes:
Und irgendwann hat man dann auch das gleiche Problem mit den 20.000 Bildern, wie mit 6000 Dias: Das suchen nach 'DEM' Bild dauert dann auch einen ganzen Tag, egal ob auf den Datenträgern oder den Diaboxen, weil genau das Bild bestimmt nicht richtig dokumentiert wurde. :rolleyes:
Ach waren das noch Zeiten wo ein Bild nur ca 2MB groß war.
 
Ich habe bisher 2x 4GB-Karten genutzt. Warum 2? Einfach aus dem Grund, das so quasi immer eine Karte in der Kamera war. Wenn ich Bilder gemacht habe und wieder zuhause war, kam die Speicherkarte aus der Kamera raus und gleich die andere rein. So war die Kamera immer "einsatzbereit", auch wenn ich die Bilder gerade von der Karte gelesen habe.

:p Spätestens, wenn man das erste mal ohne Speicherkarte unterwegs ist, ärgert man sich schwarz.

Inzwischen habe ich eine 16GB-Karte gekauft. Da wird in kürze auch die zweite folgen. Warum ich auf die 16GB gewechselt bin ist recht simpel: auf die 4GB-Karte passen mir nicht genügend RAW-Dateien. ;)

Ich würde mir Karten kaufen, die für eine Tagestour locker reichen. Denn wärend ich unterwegs bin, will ich die Speicherkarte nicht wechseln müssen. Allerdings sicher ich meine Bilder auch nach jeder Tour nochmal. Zuhause halt auf den PC, im Urlaub auf dem Laptop. Zum einen, weil ich den Festplatten mehr traue, als den Karten, zum anderen weil ich die Bilder eh in groß anschauen möchte.

Bleibt für mich als fazit:

Wenn du die Bilder nicht zwingend (gewerblich) brauchst, würde ich die Bilder von einem Tag durchaus als "verzichtbar" ansehen. Also Speicherkarte so groß, das du genügend Bilder für einen tag drauf speichern kannst. Was anderes ist es, wenn du damit dein Geld verdienst.

Gruß

Peter
 
Ich habe bei meiner neuen (und endlich eigenen DSLR :) ) auch eine 8GB drin. Aber auch nur weil sie von Haus aus dabei war. Anfangs hätte es für mich eine 4GB auch getan. Aber wie schon öfter erwähnt, mittlerweile werden die Dinger ja immer günstiger! Und wenn man aufgrund der gedrosselten Geschwindigkeit beim speichern etwas warten kann tut's eine leistungsschwächere dafür günstigere auch alle mal!
 
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