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Speedlite: Akkus oder Batterien?

Eneloop eindeutig, die gibt es für die Frau/Freundin sogar farbig ;-).

Das vorher vorgeschlagene Ladegerät BC700 (gibt es von verschieden Marken) ist IMHO gut geeignet weil es die Wichtigen features wie:
1. Einzelschachtladung
2. Temperaturkontrolle
3. Einstellbare Lade- und Entladeströme.
4. Minus Delta (-dV) Ladeabschaltung

hat.
Die Ladestöme reichen völlig aus. Schnelllader führen in der Regel auch zu einem schnellerem Akkutod.

Beim Blitz ist der allergrößte Vorteil der Eneloops die geringe Selbstentladung. Wenn man ihn mal 4 Wochen nicht braucht sind die Akkus nach der Zeit immer noch brauchbar und man kann ihn je gleich weiter verwenden. Ich habe zwei Sätze im Wechsel im Einsatz, wenn einer leer ist dann kommt der 2. Satz in den Blitz und der 1. Satz wird geladen.

Gruß
Rainer
 
Auch wenn ich Spot und Hohn ernten werde,

Ich nutze seit jeher Batterien.

Undzwar die Gelben Billigteile ausm Penny, halten bei meinem Nissin ca. 180-220 Auslösungen und kosten im 10er Pack 1.50€ was will man mehr?!

Ich hab immer ein Packen in Reserve, die teile haben ne sehr geringe Selbstentladung, ich muss sie nicht Aufladen, und spar mit ne ganze Menge.

Für 16 Eneloops zahl ich 30€ dafür bekomm ich beim Penny 200 Batterien, die reichen für 9000 - 11000 Auslösungen, also bei meinen Fotogewohnheiten für ca. 2-2,5 Jahre:top:
 
Nachdem mir einmal billigst Batterien 3 Fernbedienungen und 2 Uhren kapput gemacht haben (sind nach 2 Wochen ausgelaufen) bin ich äußerst vorsichtig mit den "sehr günstigen" Batterien.
Deine Rechnung finde ich etwas hanebüchen.

Ich brauche theoretisch 1 Satz um den Blitz zu betreiben.
4 x Eneloop =7,50 = 50 Batterien
Bei 200 Auslösungen im schnitt pro Satz, komme ich auf 2500 Auslösungen.
Und das wäre dann ca ein halbes Jahr. Wenn ich überlege das mein ältester Satz ca 3 Jahre alt ist und immer noch die nenn Kapazität von 2100 mAh hat. Ist es vom wirtschaftlichen Aspekt klar. Vom Umweltgedanken mal ganz abgesehen.
Diese Gedanken habe ich beim Akku Betrieb. Kann aber jeder machen wie er will.

Gruß
Rainer

ps:Wer, wie ich, immer ein geladenen Ersatz hat muss nur die Zahlen entsprechend verdoppeln bzw halbieren.
 
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Auch wenn ich Spot und Hohn ernten werde,

Ich nutze seit jeher Batterien.

Undzwar die Gelben Billigteile ausm Penny, halten bei meinem Nissin ca. 180-220 Auslösungen und kosten im 10er Pack 1.50€ was will man mehr?!

Flotte Aufladezeiten. :eek:

Alkalis, vor allem die billigen, haben vergleichsweise großen Innenwiderstand, sprich sie können keine großen Ströme liefern. Bei Blitzgeräten (ganz kleine ausgenommen) heißt das praktisch, daß die Aufladung länger dauert als mit guten Akkus. Das verschlimmert sich auch noch deutlich, je leerer die Batterie ist.
 
Seit über einem Jahr nur noch Eneloops :top:

Wo wir aber gerade dabei sind, kann jemand ein gutes Ladegerät für die Eneloops empfehlen?
 
was soll ich nu sagen......sind eneloops nu katholisch? weiss nicht, aber ist das bste an akku, was du kriegen kannst. ausser ner autobatterie.

Ich bin neuerdings eher Fan von Li-Ion Akkus des Typs 18650. Bei LED-Taschenlampen ist das Format (Zylinder mit 18 mm Durchmesser, 65 mm Länge, Nennspannung 3,6 V, Nennkapazität derzeit meist 2,0..2,4 Ah) mittlerweile verbreitet, bei Blitzgeräten aber noch unbekannt.

+ leicht besser bei Energie pro Volumen
+ deutlich besser bei Energie pro Gewicht
+ Energie ist auf weniger Einzelzellen verteilt, Handhabung deshalb etwas einfacher

Hochstromfähigkeit, Selbstentladung und Preis (Noname) sind vergleichbar, Laden geht genauso unkompliziert.
 
Seit über einem Jahr nur noch Eneloops :top:

Wo wir aber gerade dabei sind, kann jemand ein gutes Ladegerät für die Eneloops empfehlen?

Ich habe einen Swisscharger im Einsatz, Modell weiß ich nicht genau, vermutlich G4.

Vorteil gegenüber vielen anderen Geräten: Das Netzteil ist integriert, man hantiert also nicht mit Steckernetzteilen wie bei vielen anderen Ladern.
Als Goodie hat es noch einen 12V-Eingang und ein Anschlußkabel fürs Auto wurde mitgeliefert. Dieses Kabel ist aber nicht immer im Lieferumfang.

Nachteile: Es ist nach aktuellen Maßstäben nicht besonders leistungsfähig, Akkus in 4er Sätzen brauchen für eine Volladung etwa 4 h. Und es hat keine Extras wie Kapazitätsmessung oder Refresh-Automatiken, was man für Eneloop aber auch nicht braucht.
 
Wo wir aber gerade dabei sind, kann jemand ein gutes Ladegerät für die Eneloops empfehlen?
Das zuvor angesprochene BC700 (und der größere Bruder BC900) wurde schon mehrfach hier im Forum empfohlen. Kostet nicht die Welt, und ist gut ausgestattet. Neben den oben genannten technischen Features hat es ein komfortables LCD-Display, und wechselt auf Knopfdruck zwischen Laden, Entladen+Laden, Kapazitätstest und "Refresh" (Akku durch wiederholte Zyklen 'auffrischen'). Ich besitze es auch und bin bisher sehr zufrieden damit. (Hat aber auch das besagte externe Steckernetzteil.)

Gruß, Graukater
 
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Auch wenn ich Spot und Hohn ernten werde,

Ich nutze seit jeher Batterien.

Für 16 Eneloops zahl ich 30€ dafür bekomm ich beim Penny 200 Batterien, die reichen für 9000 - 11000 Auslösungen, also bei meinen Fotogewohnheiten für ca. 2-2,5 Jahre:top:


Hallo,

Du bist eben ein überzeugter Umweltverschmutzer, das hat nichts mit Spot und Hohn zu tun.

Auch ich fotografiere mit Blitz nicht viel, aber dann sind die eneloops eben in anderen Geräten im Einsatz, die liegen eben nicht herum, sondern amortisieren sich.

Ich habe jetzt auch noch NimH-Akkus (natürlich keine Eneloop) von 1999 im Einsatz, ist von der Kapazität zwar grenzwertig, aber es geht sogar in einem FL-36r-Blitz oder im Novoflex-Makroblitz.

Wieviel Batterien hättest Du denn in diesen 11 Jahren für all Deine Geräte "verbraucht", die Mignon-Batterien benötigen ???

Dadurch, dass Sanyo jetzt auch Eneloops mit geringerer Kapazität (geringerer Preis) herausgebracht haben (Photokina), halten die jetzt auch bei meinen HIFI/TV-Fernbedienungen (+ Wii-Kontroller) Einzug, denn da war zum Jahreswechsel sonst immer das große Batteriewechseln angesagt (und das läppert sich, Eneloops waren mir da bisher zu teuer (jetzt nicht mehr), NimH gingen nicht wegen der Selbstentladung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin neuerdings eher Fan von Li-Ion Akkus des Typs 18650. Bei LED-Taschenlampen ist das Format (Zylinder mit 18 mm Durchmesser, 65 mm Länge, Nennspannung 3,6 V, Nennkapazität derzeit meist 2,0..2,4 Ah) mittlerweile verbreitet, bei Blitzgeräten aber noch unbekannt.

+ leicht besser bei Energie pro Volumen
+ deutlich besser bei Energie pro Gewicht
+ Energie ist auf weniger Einzelzellen verteilt, Handhabung deshalb etwas einfacher

Die haben leider - wie alle Li-Ion Akkus - den Nachteil, daß sie bei niedrigen Temperaturen nicht mehr funktionieren. Die Eneloops sind deswegen möglicherweise für manche die weit bessere Lösung.
 
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