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Sony slt a58k mit 70-300mm objektiv

Shell@Castrol

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich moechte meine Canon Eos 350d mit 18-55mm in Rente schicken.
Laut div. tests ist die Sony SLT A58K sehr oft Preis/leistungs-sieger und steht bei mir recht ahnungslosen sehr weit oben auf der Liste.
Ich habe wenig ahnung von DSLR und habe ehrlich gesagt auch nicht viel zeit um dieses Wissen zu erweitern.
Ich moechte halt einfach mal so ein paar Fotos knippsen, meist dann im Urlaub und/oder von Autos.
Bedenken bezueglich der Sony oder absolut fuer Anfaenger geeignet?

Naechste Frage, neben dem 18-55mm objektiv moechte ich noch ein Teleobjektiv 70-300.
Da faellt laut google sehr oft der bame Tamron -ebenfalls gute bewertung-.

Frage dabei, es gibt von Tamron das:
-AF 70-300 di ld
-SP 70-300 di usp

Was ist der Unterschied? Meist liegt der Preis etwa 150€ auseinander...
Gibt es beim objektiv einwaende?
Bitte bedenkt, ich bin anfaenger und werde es auch immer bleiben :-).
 
Bisschen teuer. Vor Weihnachten gab es beim Mediamarkt ein Set mit Tamron 70-300 für 399,-. Da waren noch eine Tasche und eine 16gb SD-Karte dabei.
 
Aergerlich, aber da hab ich so aktiv nicht gesucht.

Das MediaMarkt set geht bei ebay fuer etwa 479€ "schon" weg.
 
Also gut - worum geht es denn nun?

a) Um einen Vergleich zwischen
Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 digitales Objektiv
Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di USD

b) Um einen Vergleich zwischen
Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 digitales Objektiv
Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di USD
Sony SAL55200-2 (55-200 mm, F4 - 5,6 SAM II)

c) eventuelle Alternativen zu a+b

d) Die a58 im allgemeinen
- Was ist das
- Unterschiede SLR - SLT
- Größe, Einordnung usw.

e) Brennweiten im allgemeinen


Bevor ich mir jetzt zu a-e die Finger wund tippe:
Hab' verstanden - Du bist Anfänger ... OK
Aber was weißt Du - hattest Du schon mal eine Systemkamera (DSLR, DSLT, mFT, ...)?
Kennst Du die Basisbegriffe wie Brennweite, Blende, Blendenpriorität, Zeitaufnahmepriorität ... ?

Wenn wir das wissen, können wir Dir besser helfen und erzählen Dir nix vom Pferd.
 
1. Buch mit Grundlagen der Fotografie kaufen und lesen.
2. Bridgekamera kaufen, z. Bsp. FZ1000.

Du bist, glaube ich, nicht der Typ der mit viel technischer Begeisterung Kiloweise Gepäck rumschleppt um in die Fotografie wirklich tief einzutauchen.
Die Chance frustriert aufzugeben ist da viel zu groß.
 
Naja - das sollte er selbst entscheiden ...

Hier mal ein wenig Futter:
http://www.ivent.de/kameratypen-bridge-kamera-kompaktkamera-four-thirds
http://www.digitalfototreff.de/index.php?thread/830-dslr-oder-kompakt-bridge-kamera/
http://www.foto-howto.de/technik/kompaktkamera-oder-doch-dslr/

Fazit:
Man muss wissen, was man will !
Einfach ins Geschäft gehen und "möglichst wenig" Geld ausgeben bringt auf lange Sicht gesehen nix.
Wobei - ins Geschäft gehen auch eine gute Lösung ist. So kann man schon einmal gucken und grabbeln um schon einmal eine Vorauswahl zu treffen was so gar nicht geht. Bitte da erst einmal nix aufschwatzen lassen - nur beraten lassen.
Wenn's denn die a58 werden soll (ist ja keine schlechte Wahl!), dann gib' noch mal ein Zeichen.

Analogie:
(K)äufer: Ich bin schon mal Auto gefahren - jetzt wollte ich doch ein eigenes Auto kaufen!
(V)erkäufer: Was hätten Sie denn gerne.
K: Weiss nicht, bin ja noch Anfänger
V: Dann nehmen Sie doch den BMW X7 - sehen Sie, der fährt richtig schnell, der hat Platz ohne Ende und zur Not können Sie mit der ganzen Familie in Urlaub fahren, wenn Sie nicht zu viel Koffer mitnehmen. Ansonsten kaufen Sie noch diesen Dachkoffer für schlappe 11500 Euro dazu.
...

Zu Hause in Berlin Zentrum stellt man dann fest, dass man als Single im Zentrum mit der Riesenkiste keinen Parkplatz findet, eigentlich gar nicht in Urlaub fahren möchte, der Dachgepäckträger oben drauf das Auto zu hoch für die eventuell anmietbare Garage macht, die 225 km/h Spitzengeschwindigkeit in der Stadt nicht fahrbar sind, dafür das Töff aber viel Spritt braucht und die Versicherung auch recht teuer ist.
Aber schön leise fährt er - das stimmt schon :D

Ts ts ts - nun hab' ich doch viel geschrieben - weder zu a noch zu b,c,d,e ...
 
Also gut - worum geht es denn nun?

a) Um einen Vergleich zwischen
Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 digitales Objektiv
Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di USD

b) Um einen Vergleich zwischen
Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 digitales Objektiv
Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di USD
Sony SAL55200-2 (55-200 mm, F4 - 5,6 SAM II)

d) Die a58 im allgemeinen
- Was ist das
- Unterschiede SLR - SLT
- Größe, Einordnung usw.


Aber was weißt Du - hattest Du schon mal eine Systemkamera (DSLR, DSLT, mFT, ...)?
Kennst Du die Basisbegriffe wie Brennweite, Blende, Blendenpriorität, Zeitaufnahmepriorität ... ?

Morgen,

bitte einmal a,b und d.
Ja ich habe wie geschrieben schon eine DSLR (EOS 350D), die begriffe kenne ich ebenfalls ja.
Geht mir in erster linie um eine Empfehlung was Preis/Leistung betrifft, ich werde nie weiter "gehen" als jetzt, dafür ist mir das ganze nich "hobby"-genug und es fehlt schlicht an Zeit.
Genutzt werden soll die Sony im Urlaub und für Autos, mehr "knipps" ich eigentlich nicht.

1. Buch mit Grundlagen der Fotografie kaufen und lesen.
2. Bridgekamera kaufen, z. Bsp. FZ1000.

Du bist, glaube ich, nicht der Typ der mit viel technischer Begeisterung Kiloweise Gepäck rumschleppt um in die Fotografie wirklich tief einzutauchen.
Die Chance frustriert aufzugeben ist da viel zu groß.

Da hast du teilweise wirklich recht, "Gepäck" ist erstmal nicht so das Thema, platz für eine DSLR ink. Objektiv werde ich immer finden, aber in bezug der "Begeisterung" hast du recht.
Habe ich vor gut 7-8 Jahren mit der EOS 350D auch so gemacht, learning by doing, mit sicherheit auf einem sehr niedrigen "niveau" im vergleich zu den meisten hier, zufrieden war ich dann aber trotzdem i.d.R.

Fakt ist, ich möchte demnächst einfach eine neue DSLR und nebem dem standard 18-55 noch ein Teleobjektiv. Ob nun 70-300 oder 55-200 spielt erstmal gar keine so große rolle, hauptsache eins ist dabei.

Ich würde ganz gerne einfach nur ein paar Meinung zu meiner Vorgeschlagenen Cam hören ob ich da auf dem richtigen Weg bin (die Sony schnitt bei den meisten Test immer als P/L-Sieger ab) sowie zu den Objektiven, die ganzen Abkürzungen sind für mich einfach "Bahnhof".

Wenn nämlich jemand sagen würde, die ~150€ mehr für die USD Version beim Tamron lohnen sich in jedem Fall würde ich dann lieber direkt dieses holen bzw. das 55-200 in dem MediaMarkt set.

Ich verstehe euch voll und bin auch froh über jede Meinung, doch bitte versteht mich auch, mein Anspruch ist in jedem fall deutlich unter "eurem", dafür fehlt es mir einfach am Interesse :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony ist eine tolle Kamera für sehr wenig Geld, von daher kannst du nichts falsch machen.
Es gibt aber einen Unterschied: Bei Sony ist der Sucher immer elektronisch, nicht mehr optisch wie bei der Canon. Daraus resultieren ein paar Dinge: Du hast ein größeres Sucherbild, du siehst im Sucher schon (in Grenzen), ob z.B. dunkle Bereiche des Bildes hell genug werden und kannst direkt reagieren, du kannst dir Infos im Sucher einblenden lassen, du kannst schon im Sucher das fertige Bild kontrollieren...
Du hast aber auch eine gewisse, minimale Bildverzögerung und bei sehr heller Umgebung kann dir der Sucher zu dunkel vorkommen.
Das ist vielleicht eine Sache, über die du dich noch informieren solltest oder die du am besten mal live ausprobierst.
Dafür hast du bei der Sony aber auch einen permanenten Liveview auf dem Bildschirm, über den du ohne Einschränkung ebenfalls fotografieren kannst. Das ist z.B. bei einer Einsteiger-Canon nicht so.


Zum Tele:

Wenn nämlich jemand sagen würde, die ~150€ mehr für die USD Version beim Tamron lohnen sich in jedem Fall würde ich dann lieber direkt dieses holen bzw. das 55-200 in dem MediaMarkt set.

Um da richtig raten zu können, bräuchten wir schon einen kleinen Anhaltspunkt, was du mit dem Tele fotografieren willst.
Die 150€ lohnen in jedem Fall finde ich, denn das USD hat eine deutlich bessere Bildqualität als das LD. Es fokussiert auch leiser. Dafür ist es aber schwerer und größer.
 
OK ...

Ich fang' mal mit d) an:

Der größte Unterschied zwischen einer DSLR und einer DSLT ist die Technik. Beide nennt man übrigens Systemkamera, da man sich für ein System entscheidet.

Bei einer Spiegelreflex im herkömmlichen Sinn ist der Spiegel dafür da, Dir den Blick durch den Sucher zu ermöglichen. Dies führt dazu, dass Du am Zoom drehen kannst und im Sucher siehst, wie sich dies auswirkt. Gleiches gilt für den AF (Autofokus). Einstellungen unter anderem an der Belichtungszeit, ISO, Blende (sorry, ein wenig Begriffe müssen leider sein) siehst Du im Sucher der DSLR nicht. Zum fotografieren (also wenn Du den Auslöser durchdrückst) wird der Spiegel hochgeklappt und das Licht auf den Sensor so losgelassen, wie Du (oder die Kamera - wenn Du Automatikprogramme benutzt) es eingestellt hast.
Danach klappt der Spiegel wieder runter - und es kann weiter gehen.

Bei einer DSLT funktioniert es ein wenig anders. Hier klappt der Spiegel beim Fotografieren nicht hoch. Dies hat einen entscheidenden Nachteil, den mal zuerst: Der Spiegel ist für diese Art des Fotografierens halb transparent, dadurch verliert man "Lichtstärke". Ein zweiter leichterer Nachteil ist, dass es gelegentlich zu sog. Ghosting kommen kann - das sind Lichtflecken. Da diese jedoch sehr selten vorkommen, lassen wir diese mal außen vor. Ein Teil des Lichts wird dabei auf den Sucher gelenkt, sodass das Bild im Sucher elektronisch erzeugt wird. Dadurch entsteht eine leichte Verzögerung - ein "lag" im Vergleich dazu, als wenn man das Bild direkt sehen würde. In der Realität sind dies allerdings Bruchteile von einer Sekunde (den genauen Wert kenne ich nicht, ich halte ihn für recht gering).
So weit die Nachteile, nun die Vorteile:
Man kann auch im Dunkeln noch "sehen" - da das Sucherbild (nicht Monitor - ich spreche hier nur vom Sucher) aufgehellt werden kann. Die Bildabdeckung ist tatsächlich 100%, bei manchen billigen DSLRs wird das Sucherbild beschnitten. Sämtliche Einstellungen können eingeblendet werden. Sämtliche gemachten Einstellungen sieht man Live bevor man auslöst (permanenter Live-View). Da der Spiegel nicht wegklappt ist der "Dark Sceen" kürzer (bzw. kann kürzer sein, hängt von Einstellungen und Kamera ab).
Ich denke, das sind die wichtigsten Eigenschaften - mir fällt eventuell noch was ein - das schreib' ich dann nachher dazu.

--> der Rest der Kameras ist überwiegend identisch. Natürlich legt man sich mit der a58 für ein System fest (hier: A-Mount). Der Sensor in der a58 ist sehr gut. Vor-/Nachteile der a58 (überwiegend Nachteile, da ich hier mit der a77 verglichen habe) habe ich mal hier gesammelt:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13180805&postcount=115
 
a) + b)

In detail, siehe dieser link:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1643285
3d) - Objektive raussuchen
4) - sofern Du die Objektive da findest

In kurz:
Das 70-300 (ohne USD) ist eine sog. Budget-Linse. Die Verarbeitung ist schlecht, die optische Leistung oberhalb 200mm auch, oberhalb 250mm wird es noch schlimmer. Die CA's sind dann ebenfalls grausam.
Das 70-300 USD ist um längen besser - sowohl in der Verarbeitung als auch in der optischen Abbildung - kostet jedoch auch 150 Euro mehr.
Als ambitionierter Fotograf wird man immer zur USD gegenüber der non-USD raten. Ein weiterer Aspirant wäre übrigens noch das Sony 55-300. Vorteile des Sony - Abbildungstechnisch fast gleich (vielleicht einen Hauch schlechter), dafür mehr Brennweite nach unten, leichter und (so weit ich weiss) auch kürzer. Nachteile: lauterer, leicht langsamerer AF, mitdrehende Frontlinse beim AF (erschwert den Filtereinsatz)

Die "Zwischenlösung" wäre das Sony 55-200. Die Linse ist optisch gut (auch bei 200mm), schön kompakt und noch recht leise beim AF. Wenn man das 70-300 non-USD direkt mit dem Sony 55-200 vergleicht, dann bleiben nicht viel Argumente für das 70-300 (ohne USD !) übrig. Das mehr an Brennweite verpufft im Bildermatsch und sonst spricht auch nicht viel für das Tamron.

Der wahre Vergleich ist also meiner Meinung zwischen Sony 55-200 und Tamron 70-300 USD / Sony 55-300.
Da wäre es wie Reisbrei schon schrieb halt gut zu wissen, wo Du die Prioritäten setzen möchtest - dann erzähl mal wie viel Geld Du ausgeben möchtest und was Du so fotografierst.
 
Ich bin vorhin nicht ganz fertig geworden:

Die beiden Teleobjektive 55-200mm und 70-300mm bedienen meiner Erfahrung nach recht unterschiedliche Anwendungsbereiche.
Ein 70-300 ist z.B. das klassische Zoo- oder Naturglas, also die wirkliche Telefotografie. 70mm Anfangsbrennweite sind an einer solchen APS-C-Kamera schon ziemlich lang.
Ein 55-200 kann man dagegen auch gut z.B. für Personenportraits einsetzen oder bei einer Städtetour drauflassen. Oder z.B. bei dem angesprochenen Motivbereich "Autos" noch für Gesamtansichten und gleichzeitig für Detailaufnahmen. Da ist ein 70-300mm zu unflexibel. Zwischen 55 und 70mm hättest du dann auch eine Lücke.

Im Urlaub finde ich 200mm auch ausreichend, da würde ich ebenfalls lieber 55mm Anfangsbrennweite haben, um nicht ständig das Objektiv wechseln zu müssen.
Ein guter Kompromiss wäre daher ev. wirklich das angesprochene Sony 55-300mm, da es auch noch recht kompakt ist. Aber wenn der Bereich über 200mm kaum gebraucht würde, müsste man das zusätzliche Geld auch nicht ausgeben, denn die 55-200mm-Objektive sind optisch alle recht gut.

Hattest du zur EOS auch ein Teleobjektiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, danke ersmal für die klasse hilfe.:top:
Da scheint die Wahl zur Sony jedenfalls nicht falsch zu sein. Ich werde mir heute Nacht -auf arbeit :angel::o- mal die geposteten Links genau durchlesen.

Preislich möchte ich mich bei etwa 550€ bewegen.
Wenn ich mal fix bei ebay vergleiche:

- SONY SLT-A58K mit 18-55 kostet ~340€
- SONY SAL 55-200 mm ~170€

Sind wir bei 510€ und noch absolut im Rahmen was ich auch ausgeben würde.

Mit dem Tamron 70-300 mm USD oder auch dem angesprochenen Sony Alpha 55-300mm (beide ~300€) sind wir dann allerdings schon bei gut 650€ was dann doch etwas über meinem Willen liegt.
Zumindest habe ich spontan keinen besseren Preis gefunden (vorallem kein Set).

Budget von ~550€ ist also bekannt.


Wie bereits gesagt, ich fotografiere außer im Urlaub (normale Urlaubsfotos mit Landschaften, Strände...) noch gerne Autos, da kann ich euch höchstens mal ein paar Beispiele zeigen von der EOS 350D. Stativ ist beim Thema "Autos" meist dabei.

img4156vs5kdt3mql.jpg


img4005ibn1sk02xq.jpg


img4002c8bj0si2yo.jpg


gerne auch mal mit etwas "belichtungszeit" bei schlechtem licht.

img41414p6hgq7of3.jpg


Wir reden also meist vun unbewegten Bildern.

LG

Nachgeändert:
Hattest du zur EOS auch ein Teleobjektiv?

Nein, nur das 18-55mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die A58 mit dem üblichen Kit kaufst, machste nix grundlegendes falsch. Im Gegenteil, du bekommst viel Leistung fürs Geld.
Mach dich aber mit dem Gedanken vertraut, dass das Limit nicht die Technik ist, sondern du. Deine Fähigkeiten begrenzen das was am Ende raus kommt. Die allerwenigsten sind so gut, das sie ihre vorhandene Technik wirklich zu 100% ausreizen können.

Noch ein letzter Tipp: Kauf die zu den beiden Zooms noch eine 50mm Festbrennweite und geh mal nur damit auf "Knipstour". :top:
 
Mach dich aber mit dem Gedanken vertraut, dass das Limit nicht die Technik ist, sondern du. Deine Fähigkeiten begrenzen das was am Ende raus kommt. Die allerwenigsten sind so gut, das sie ihre vorhandene Technik wirklich zu 100% ausreizen können.

Absolut, keine Frage!

Danke Reisbrei,

dann wird die Wahl wohl auf das MediaMarkt-Set fallen, http://www.mediamarkt.de/de/product/_sony-slt-a58y-18-55mm-55-200mm-1677018.html

Werd mich heute nacht noch in die geposteten Links einlesen und dann nächstes jahr :lol:, entscheiden ;).

Rutscht gut rein,
LG
 
Also denn, mein Vorschlag:

a)Wenn Du noch warten kannst ...
Warten bis die a68 rauskommt (03/2016), die a58 wird dann im Preis noch etwas nachgeben - bis dahin überprüfen ob Du eher 200mm oder 300mm haben möchtest und entsprechend das 55-200 oder 55-300 dazu kaufen.

b) Wenn Du sofort kaufen möchtest ...
Auf das nächstbeste Angebot warten. Eventuell gibt es das mit Sony 55-200 oder Tamron 55-200 (die sind in etwas gleich, das Sony mutet ein wenig passender zur Kamera an)

c) sofern Du es riskieren möchtest, das Sony 55-300 gebraucht kaufen - musst Du selbst entscheiden, in wie fern so etwas für Dich eine Möglichkeit ist.

-> Das mitgelieferte Kit ist nicht die beste Linse, aber eine lohnenswerte Verbesserung kostet (neu) mindestens 275 Euro (Tamron 17-50 2.8) (nur zur Info - Du kommst ja am Kit sowieso nicht vorbei, da es die Kamera nur mit dieser Kit-Linse gibt). Gebraucht kostet so eine Kit-Linse übrigens ca. 40 Euro (falls Du auf den Gedanken kommst, Dir damit ein besseres Objektiv zu holen).
 
:ugly: zu viele gleichzeitige Posts ...

Der Mediamarkt - Preis ist aber kein Angebot, sondern der mehr- oder weniger Normalpreis für das Set.

Ebenso - ein frohes neues Jahr (demnächst)
 
Das mit der Festbrennweite ist ein guter Tipp:

Einfach ein gebrauchtes Minolta 50mm 1.7 kaufen (! Blende auf Verölung testen, sonst sind die Dinger - obwohl schon weit über 20 Jahre alt "built like a tank"), kostet gerade mal ca. 75 Euro.
So eine Linse (OK, bei mir ein 1.4er) benutze ich sogar noch an der a99 bei Portraitshootings.
 
Ich habe mir vor 2 Wochen ein ähnliches Kit für 400€ geholt.
Sony A58K mit 18-55mm plus ein Tamron 70-300mm.

Bin Einsteiger in Sachen DSLR, aber schon jetzt begeistert, was das Ding kann. Und das scheint erst die Spitze des Eisberges zu sein.
 
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