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Sony SLT A57

Sensorformat ist beim Fotografieren eine Konstante.

Wenn Du nur eine Kamera hast, dann ist das eine Konstante (für Dich).
Absolut gesehen ist das keine Konstante.
Mach mal ein Bild mit einer Digi-Knipse oder einen fotofähigem Handy aus dem Besitz Deines Bekanntenkreises. Dann wird die Konstante sehr schnell relativ.

Den Abstand zum Objekt und zum Hintergrund sehe ich als einen Punkt.
Ist doch auch irgendwie logisch.

Da solltest Du mal für Dich etwas experimentieren. Du könntest zu neuen Erkenntnissen gelangen.

Watt bin ick froh, dass Brennweite und Blende unstrittig geblieben sind.

Gruß
Frank
 
Ja, und deshalb ist dieser Faktor, vor allem für den Fragesteller, vollkommen unerheblich. Sollte er auf KB wechseln ändert sich der Faktor einmal, das wars auch schon.
Du brauchst mir das nicht erklären. Dass eine 100 euro Knipse oder eine Handy-Cam aufgrund des Minisensors eine nahezu unendliche(:D) Schärfentiefe haben ist doch völlig unstrittig. Für die Komposition eines Bildes mit einer Kamera ist das Sensorformat dennoch unerheblich, oder?

Was du mit dem zweiten Punkt meinst weiß ich nicht genau.
Je kürzer die Gegenstandsweite (Natürlich nur möglich bis zur Naheinstellgrenze des jeweiligen Objektivs) und je größer der Abstand von dieser zum Hintergrund ist, sehe ich als eigenes System. Vielleicht ist das nicht ganz üblich aber ja.
Neue Erkenntnisse was Optik angeht gibts bei mir wohl nicht mehr:top:

Und strittig ist hier meiner Meinung nach garnix.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hängen doch nur 3 Faktoren zusammen bei der Belichtung.

Das ist klar.

Und bezüglich der Tiefenschärfe hängen auch nur 3 Faktoren zusammen.

Da ist Dir etwas nicht klar.
Denn die Tiefenschärfe ist nicht absolut, sondern ist auch abhängig vom Sensorformat. Deine absoluten Thesen sind für Anfänger Gift.
Je kürzer die Gegenstandsweite (Natürlich nur möglich bis zur Naheinstellgrenze des jeweiligen Objektivs) und je größer der Abstand von dieser zum Hintergrund ist, sehe ich als eigenes System.

Du verquickst hier etwas mit einem von mir markiertem "UND".
Ändere die Parameter vor dem "UND" und belassen es bei den Parametern nach dem "UND"
Anschließend ändere die Parameter nach dem "UND" und belasse es bei den Parametern vor dem "UND".

Experimentiere für Dich diese Parameter, dann solltest Du Deine "knalligen" Formulierungen das nächste Mal etwas anders wählen.

Ich kann Dir aber jetzt schon verklickern, eine entsprechende Änderung dieser Parameter hat Einfluss auf das Bildergebnis.

Probiere es aus, die neuen Erkenntnisse über die verwendete Optik kosten nichts.

Gruß
Frank
 
Ich habe noch immer keine Ahnung WAS du mir sagen willst!:confused:

Kannst du bitte Präziser werden?
Alles was du mir da erzählst is mir doch vollkommen klar!:confused:

EDIT: Eventuell weiß ich jetzt was du denkst.

Du meinst ich weiß nicht, dass die Parameter vor und nach dem "und" in wirklichkeit eigenständig sind.
Damit hast du natürlich recht. Wenn ich Fotografiere denke ich nicht in diesen Parametern einzeln, sondern als gemeinsamer Faktor.
Das is für jemanden der keine Ahnung hat natürlich nicht ganz so förderlich, gebe ich gerne zu.
Ich habe nur das Maximum an "Bokeh" dargelegt.

Das Sensorformat ist Mathematisch natürlich zu berücksichtigen, bei der Komposition eines Fotos ist sie trotzdem unerheblich, wie schon gesagt. Sie ist einfach nicht veränderbar.

Ich wollte auch nicht unhöflich rüberkommen mit meinen "Formulierungen" wie du sagst, also bitte nicht angegriffen fühlen! :)
Bin ein ganz netter Kerl! :)

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Du nanntest plakativ 3 Gründe, die auch für die Tiefenschärfe verantwortlich sind.

Ich nannte Dir 5 konkrete Gründe für das Zustandekommen der Tiefenschärfe.

Du beharrst auf Deiner Zahl 3.

Ich probierte Dir erneut darzulegen, wieso die Anzahl der zu beeinflussenden Parameter eben höher ist.

Da ist die Zahl halt größer als 3.

Wenn für Dich die Erde eine Scheibe ist, kann ich offensichtlich nichts dagegen unternehmen.
Nur sollte man hier (heimlich) mitlesenden Einsteigern nicht den Eindruck vermitteln, die Erde sei eine Scheibe.

Was hat das alles mit der Überschrift des Threads zu tun ?

Gruß
Frank

Edit: Deine Änderung hat sich offenbar mit meiner Erstellung meines Beitrages überschnitten.
Ich halte erstmal jeden für einen guten Kerl.
Insofern bin ich durchaus leichtgläubig.
Du darfst auch gerne weiterhin ein guter Kerl bleiben.
Ich mühe mich schließlich ja auch.
Insofern schauen wir beide auf die Threadüberschrift und ich für meinen Teil, werde die Finger von der Tastatur lassen (für heute).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja es gibt 5, ich sagte nicht, dass das nicht korrekt ist.

Das Sensorformat spielt eben nur Absolut eine Rolle, und ist für die Erstellung eines Fotos (Also die direkte Bedienung der Kamera) nicht von Bedeutung. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, ist das eben so.
Die Erde wird dadurch nicht runder.

Die Gegenstandsweite und Abstand zum Hinter- und Vordergrund werden üblicherweise einzeln Betrachtet. Das möchte ich hier natürlich nicht Krummreden!

Also korrigiere ich mich auf 4 Faktoren!:D

Aber nix für ungut Sir-Charles!:angel:

EDIT:

Jetzt hat sich dein EDIT mit meinem Beitrag überschnitten.
Ich bleibe eigentlich immer ein netter Kerl, so ist das Leben doch viel schöner! :D

Ich bin jetzt auch raus.


lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe eine Einsteigerfrage zum Thema Autofokus. Ich habe Probleme, wenn ich einen Bildbereich scharf haben möchte, der am Rand des Bildausschnittes liegt. Mit der automatischen Fokusnachführung kann man ja nur einen der 9 Fokuspunkte nutzen oder?
Ich versuche mit Offenblende einen bestimmten Teil des Bildes scharf zu bekommen. Funktioniert das nur mit manuellem Fokus, wenn das zu fokussierende Objekt nicht "unter" einem der vorgegebenen Fokuspunkte liegt?

(Wie) nutzt Ihr den Autofokus in solchen Situationen?
 
Mit der Nachführung AF-C stellt die Kamera solange der Auslöser halb gedrückt ist, auf das gewählte Feld scharf, wenn dein Motiv nicht mehr im Feld ist, hast Du Pech.
Mit AF-S stellt die Kamera auf das gewählte Feld scharf, wenn Du den Auslöser halb drückst, und bleibt dann so. Du kannst jetzt den Ausschnitt ändern. Aber:
Beim Verschwenken kann sich - kritisch gerade bei Offenblende - die Schärfeebene verschieben. siehe auch:
http://mhohner.de/essays/recompose.php
da musst Du entweder nachträglich das Bild zuschneiden oder manuell fokussieren.

gruss
multi_cab
 
Hi zusammen,

ich hab eine Frage zur Handhabung/Einstellung der A57.

Folgende Situation:
Ich nutze die Kamera oft zur Landschaftsfotografie im Urlaub. Bei sehr hellen Lichtverhältnissen achte ich meist darauf, dass der Himmel richtig belichtet ist, um möglichst viele Details zu erhalten. Das führt natürlich dazu, dass der Rest des Bildes meist zu dunkel ist. Aber das kann man ja ohne Probleme in LR später korrigieren. Das funktioniert aber leider nur, wenn der überwiegende Teil des Bildes aus Himmel besteht. Wähle ich einen Bildausschnitt auf dem nur noch z.B. 1/3 Himmel zu sehen ist, belichtet die Kamera (logischer Weise) die anderen 2/3 richtig und den Himmel zu hell. Das macht sie in allen Modi und bei allen Belichtungsmessmethoden. Ausnahme ist natürlich der M Modus, hier ist das Verhalten aber erstmal im Liveview und über den Sucher das gleiche. Das tatsächliche Bild weicht dann unter Umständen komplett vom Sucherbild ab, was ich auch eher nervig finde.

Kann ich irgend wie der Kamera sagen, belichte bitte anhand des folgenden Bildausschnittes, um dann auf den gewünschten Ausschnitt zu schwenken? So wie man es z.B. machen kann, um einen bestimmten Bereich zu fokussieren?

Danke und viele Grüße
tukane
 
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