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Sony-Sensor-Vorsprung vor Canon: Hier Amateur-KB-Sensoren

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bei den Canon-Sensoren ist mehr Dynamik in den hellen Bildbereichen, da wäre also die Struktur im Himmel besser erhalten geblieben.

Den Messergebnissen bspw. bei DxOMark würde ich das so jetzt nicht entnehmen. Die Sony-Sensoren haben mehr Dynamik, insgesamt. Ab die nun "oben" oder "unten" größer ist, hängt von der Belichtung und damit der Kalibrierung der ISO zusammen.


Gruß, Matthias
 
Ich meine etwas anderes! Die Sensoren können Helligkeit nicht gut vertragen, deshalb sind die Digicams so eingestellt, dass sie unterbelichtet aufnehmen.
So brennen die Lichter nicht ganz so schnell aus, aber die Aufnahmen werden stets ein wenig "düster". Das fällt nicht mehr auf, wenn man nur digitale Aufnahmen ansieht. Es wird zur Gewohnheit.

Tobi, danke für Deine Beispielbilder. Sie unterstreichen genau das, was ich geschrieben habe. Die Aufnahmen werden unterbelichtet, damit die Sonne und der Himmel nicht ausreißen.
Und warum machen die Kamera ab Werk nicht das, was Du manuell nachgebessert hast (es wäre technisch kein Problem)?
Weil die Kamerahersteller auch sehen, was dabei rauskommt und es lieber so lassen. Es führt kein Weg an einem Sensor vorbei, der von Haus aus mit hohem Kontrast umgehen kann.

Und deshalb geht doch ums Aussehen der Fotos und nicht um theoretische Werte, die einem Kameraprospekt stehen! Mir zumindest. Ich möchte niemanden "bekehren" - wenn ein Fotograf mit seinen Ergebnissen zufrieden ist, passt ja alles.
 
Die Aufnahmen werden unterbelichtet, damit die Sonne und der Himmel nicht ausreißen. Und warum machen die Kamera ab Werk nicht das, was Du manuell nachgebessert hast (es wäre technisch kein Problem)?

Nein, eben nicht. Der Belichtungsmesser misst an der Stelle, an der er messen soll. Halte ich den Belichtungsmesser mehr in die Sonne, dann saufen die Schatten halt ab. Und wenn ich die Tiefen korrekt belichten möchte, dann fressen zwangsläufig die Lichter aus. So einen Dynamikumfang wie im Beispielbild bekommst du mit einem Singleshot einfach nicht hin. Im Übrigen auch keine analoge Kamera.
Ich könnte jetzt nat. in meiner Kamera dieses HDR Gedöhns aktivieren, aber dann passiert nix anderes als das, was ich eh bei der Nachbearbeitung des Raws mache. Abgesehen davon, dass dir dieses Ergebnis ja dann genausowenig gefallen würde.

Womit wir bei der Frage wären, was du dir unter einem perfekt belichtetem Foto vorstellst. Hier wäre zum besseren VErständnis ein Beispielbild nicht verkehrt. Aber bitte auch mit frontal hoch stehender Abendsonne.

Ich möchte niemanden "bekehren" - wenn ein Fotograf mit seinen Ergebnissen zufrieden ist, passt ja alles.
Ich auch nicht. :)
Vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen das ich dieses Beispielbild aus meiner persönlichen "Spieltonne" gezogen habe. Bei solch extremen Gegenlichtsituationen versuche ich immer verschiedene Belichtungsvarianten und suche später dann das optimalste zum Weiterbearbeiten aus.

Anbei noch ein extrem Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Messergebnissen bspw. bei DxOMark würde ich das so jetzt nicht entnehmen. Die Sony-Sensoren haben mehr Dynamik, insgesamt. Ab die nun "oben" oder "unten" größer ist, hängt von der Belichtung und damit der Kalibrierung der ISO zusammen.


Gruß, Matthias

Wenn man auf nachtträgliches partielles Hochziehen und Abdunkeln verzichten will, würde ich sagen, dass diese Messwerte ganz gut wiederspiegeln, was ich meine:

http://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-5d-mark-iii/19

Davon abgesehen, dass DXO schöne Grafiken generiert, die aber selten in der Praxis wirklich nachvollziehbar sind.....

Gruß
Peter
 
Wenn man auf nachtträgliches partielles Hochziehen und Abdunkeln verzichten will, würde ich sagen, dass diese Messwerte ganz gut wiederspiegeln, was ich meine:

Das sind Messwerte aus JPG-Bildern (direkt aus der Kamera?) mit ADL (Nikon) bzw. HTP (Canon) angeschaltet. Das finde ich jetzt nicht sooooo aussagekräftig. Oder was meinst Du?


Gruß, Matthias
 
Das sind Messwerte aus JPG-Bildern (direkt aus der Kamera?) mit ADL (Nikon) bzw. HTP (Canon) angeschaltet. Das finde ich jetzt nicht sooooo aussagekräftig. Oder was meinst Du?


Gruß, Matthias

Ja, genau das meinte ich damit.
Man kann natürlich bei RAW nachträglich noch partiell Schatten hochziehen, Lichter abdunkeln usw.
Bei ADL und HTP wird letzteres wohl schon kameraintern erledigt.

Gruß
Peter
 
Aber die ganze Dynamik-Diskussion ist doch vollkommen sinnfrei, wenn man sich nur auf JPEGs bezieht, oder? Für JPEG ist das völlig egal, weil die Kamera die Schatten mit ADLALOHTPExposureOptimizerEtc doch niemals so extrem aufhellen wird - und das JPEG selbst aufhellen ist wegen der Artefakteverstärkung und der Gamma-2,2/8-Bit-Tonwerten nun wirklich nicht zu empfehlen.
 
Womit wir bei der Frage wären, was du dir unter einem perfekt belichtetem Foto vorstellst. Hier wäre zum besseren VErständnis ein Beispielbild nicht verkehrt. Aber bitte auch mit frontal hoch stehender Abendsonne.
Anbei noch ein extrem Beispiel.

Hier ein schlampig geändertes Bild von Dir (ich hoffe Du bist einverstanden). Die Schattenbereiche sind nicht so knallbunt und auch dunkler. So könnte es ausgesehen haben.
Aber sicher nicht, wie Deinem Beispiel.
Und Du wolltest noch eine Gegenlichtaufnahme von mir - bitte!
 
Aber die ganze Dynamik-Diskussion ist doch vollkommen sinnfrei, wenn man sich nur auf JPEGs bezieht, oder? Für JPEG ist das völlig egal, weil die Kamera die Schatten mit ADLALOHTPExposureOptimizerEtc doch niemals so extrem aufhellen wird - und das JPEG selbst aufhellen ist wegen der Artefakteverstärkung und der Gamma-2,2/8-Bit-Tonwerten nun wirklich nicht zu empfehlen.

Zustimmung. Man kann sich natürlich nicht nur auf JPG beziehen, ebenso wie man sich nicht nur auf DXO-Benchmarks oder aufgehellte Schatten beschränken kann.
Wichtig ist vielmehr das Endprodukt Bild.

Gruß
Peter
 
Fakt ist, das man mittlerweile selbst bei stark unterbelichteten Stellen noch eine Menge rausholen kann, ohne das es unansehnlich rauscht. Und genau hierbei gibt es starke Unterschiede zwischen den Sensoren.

Jo, das bestreitet auch niemand.

Mir ging es vorrangig darum, das optisch vorstellbar zu machen, wie gross die Unterschiede sind. Viele Leute leben ja einfach mit den Einschränkungen und glauben, es ginge nicht besser - tut es aber, wie auch Deine Bildbeispiele schön zeigen.
 
Nachdem letztens ja schon der deutliche Vorsprung der Sony APS-C Sensoren bzgl. Dynamikbereich diskutiert wurde, ... ;)

...Viele Leute leben ja einfach mit den Einschränkungen und glauben, es ginge nicht besser...

Ooch, so schlimm isses nu auch nich!;)

Den deutlichen Vorsprung sehe ich ja nur in einer sehr sehr geringen Zahl von Bildern. Bei wem das sehr häufig vorkommt, der wird doch hoffentlich einen der tollen Sony-Sensoren haben!;)

Wer also wie ich z.B. vorwiegend in Sporthallen fotografiert (hier benötigt man sehr wenig Dynamik) oder auf Reisen, der hat genügend Motive, die Licht und Farbe haben. Tolle Motive inbegriffen. Da kann ich es verschmerzen, dass ich bei dem einen oder anderen Foto aus dem Innenraum einer Kirche nicht den aktuell besten Sensor drin habe.

Ich habe ja nicht mal den besten Sensor von Canon drin.

Nicht mal die aktuellste Camera nenne ich mein eigen.

Ja, so dumm ist hier mancher. Kauft einfach nicht das Beste vom Besten!;):D

Meine Bilder werden wohl nicht dadurch besser, dass ich mit dem besten Equipment eindecke. Das mag bei anderen usern aber anders aussehen.

Dein "deutlich" besser ist in meinen Augen sachlich richtig, wenn ich mich ausschließlich auf die technischen Messwerte beziehe. Es ist in meinen Augen schlicht unwichtig, wenn ich mich dagegen auf die fertigen Bilder beziehe. Hier spielen die Grenzen der Dynamik, die Geschwindigkeit des Nachführ-AF, die Serienbildgeschwindigkeit usw. nur eine Rolle beim Foren-Quartett um die beste Kamera.

In Foren muss natürlich ausdiskutiert werden, welches Quartett das Beste ist. Habe ich als Kind auch gespielt: da hat bei uns immer gewonnen, wer den meisten Hubraum oder die meisten PS hat. Hat sich eigentlich nicht geändert. Ausser, dass die meisten von uns schon etwas älter sind.


;)
 
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