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Sony Sal 18-250 oder Tamron 18-270

Zum Sony 18-250: Wenn ich mir die Bilder hier im Beispielthread ansehe, erschreckt mich doch die schwache Performance im Telebereich, und das bei dem Preis. Ich habe allerdings von dieser Linse schon bessere Bilder gesehen. Wie immer, bei 1/250 und Blende 8 sehen alle Objektive gut aus, so wie um 2 Uhr morgens in der Disco die Frauen. Das böse Erwachen erfolgt am Morgen danach bzw am langen Ende und offener Blende. Laut Kurtmunger scheint das Sony 18-250 ident mit dem alten Tamron 18-250 zu sein. Das würde, wenn schon Suppenzoom, für das weiterentwickelte Tamron 18-270 sprechen.

Da in dem genannten Thread über 70 % der Bilder von mir stammen: Von welchen Bildern sprichst Du? Meiner Meinung nach kann man bei der genutzten Auflösung (900x600) die geringere Schärfe dieses Objektivs gegenüber rattenscharfen Gläsern nicht erkennen. Bedenke, dass die Bilder alle via Picasa aus den JPEGs gezogen wurden und kein einziges nachgeschärft wurde. Ich diene gerne mit 100%-Crops der RAWs.

Die 18-250er von Tamron und Sony haben die gleichen Linsen drin, das Sony hat allerdings schöner gerundete Blenden und einen schnelleren Autofokus dank geänderter Übersetzung, heißt es. Also schneller scharf und schöner unscharf.

Gruß,
Marcel
 
Die Kamera hast Du um den Hals, das zweite Objektiv in der Fototasche. Die Schulter merkt es kaum. Objektiv wechseln ist nicht schwer.

Die Schulter merkt's kaum, dafür der Hals, wenn die Kamera mit Objektiv permanent dran ziehen. Und wenn man sich zum Nachwuchs herunterbeugt, knallen dem zwei Pfund unelastisches Material an den Kopf. Musste ich schon oft genug umständlich vermeiden.

Gruß,
Marcel
 
Stehe auch vor der Frage ob ich mir das 16-105er, 18-250er oder auf das 18-135er zulegen soll. Habe mir die A57 gegönnt und bei dieser Kamera kann man ja auch den 2x Zoom anwenden. Da würde dann vielleicht das 16-105er oder das 18-135er reichen. Nur weis ich nicht ob, wenn ich das 16-105er oder das 18-135er zoome bei 200mm die gleiche Qualität erreiche wie z.B. mit einem 18-250er bei 200mm.

Da das 16-105er optisch in der gleichen Liga spielt wie das 18-250 (zumindestens laut der Tests, die ich bislang auftreiben konnte, die gefühlte optische Qualität ist hier in diesem Forum jedoch beim 16-105er um ein vielfaches höher), kann das 16-105 mit 2x wohl kaum das 18-250 ersetzen. Nur die 2 mm mehr Brennweite untenrum, die kannst Du nur mit Panorama-Stitching ausgleichen (was die SLTs selbst auch schon recht gut können).

Gruß,
Marcel
 
Habe noch mal nachgedacht und denke, dass mir das 16-105er vielleicht auch reichen würde. Habe allerdings über das 16-105er sehr gute Kommentare gelesen aber auch schlechte. Kann mir jemand von euch sagen ob das 16-105er nun besser ist als z.B. das 18-250er von Sony oder nicht ?

slrgear.com hat beide getestet. Vergleich am besten selbst.

Gruß,
Marcel

edit:
Mal so gesagt - was machst Du mit Urlaubsknipsereien? Fotobücher, auf HDTV zeigen, vielleicht mal an die Wand hängen. Solange Poster an der Wand aus entsprechendem Abstand betrachtet werden, reicht das 18-250. Da ist die einzige nennenswerte Schwäche die Verzeichnung unter 35 mm. Bei Urlaubsfotos habe ich in der endgültigen Anwendung noch keinen Moment gehabt, wo die Qualität nicht gereicht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist das 16-105 besser als das 18-250. Sieh nur in den Bilderthread hier, der sagt mehr aus als all die Testberichte, die über ein bisschen Verzeichnung jammern. Aber wozu willst Du ein Objektiv kaufen, das den Brennweitenbereich, den Du eh schon hast, erneut abdeckt? DSLRs haben eben ein Bajonett zum Objektiv wechseln. Du hast ein ausgezeichnetes, lichtstarkes Objektiv, das wahrscheinlich 70-80% Deiner Fotos abdecken wird. Bei meinem 16-105 nutze ich oft die 105 gar nicht aus. Nimm ein leichtes Tele dazu, zB das 55-200. Eine nette Tasche, ein zwei Reserveakkus, eine zweite Speicherkarte, irgendetwas zum Fotos abpeichern und dann kann die Reise losgehen!
 
Da in dem genannten Thread über 70 % der Bilder von mir stammen: Von welchen Bildern sprichst Du?
Gruß,
Marcel

Hi Marcel,

ich meinte dieses https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1976289&d=1317586415

Die Federn der rechten Ente unter dem Kopf sind sehr verschwommen. Mach Dir nichts draus, bei mir verreissen sie gerade mein 70-200G https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2217320&d=1336074440 Ich finde aber doch, das man da mehr Details erkennt. No na bei einem 1700 Euro Gerät.

Ich habe das Fotografieren sicher nicht erfunden und bin gerne bereit, auch gute Bilder von anderen anzuerkennen und eigene Fehler einzugestehen. Wenn Du mit Deinem 18-250 zufrieden bist, warum soll das schlecht sein. Es ist sicher eines der besten Superzooms. Letztenendes sind auch viele andere Faktoren für ein gutes Bild entscheidend (die Enten selbst zB, haben sie ihre Federn geputzt? :D ) und im Fotobuch oder am Plasma wird man oft den Unterschied nicht sehen. Ich hab mir einmal vor langer Zeit ein Sigma 28-200 als einziges Objektiv auf einer Canon gekauft und war sehr enttäuscht. Das sah sogar auf 9x13 besch...en aus. Seitdem ist mir meine Abneigung gegen Superzooms schwer auszureden.

Ich wollte damit aber nicht Dich oder Dein Foto kritisieren, das auf alle Fälle besser ist als meines, auch wenn man weniger Federn zählen kann.

LG

Peter
 
Also das mit dem G-Objektiv ist schon eine Hausnummer. Wie hältst du das folgende. M.E. ist das nicht unscharf. (Der Motiv-aufbau ist nicht der beste aber es geht ja im die Schärfe).

Ansonsten bin ich der Meinung, dass es auch vernünftig sein kann, wenn man bspw. 105mm abdeckt. Auch wenn das 55-200 günstig ist und eine gute Qualität hat und leicht zu transportieren ist besteht das Problem, dass man es doch wechseln muss.

In manchen Situationen ist aber einfach keine Zeit zum wechseln, da das Motiv dann verschwunden ist.

Ich glaube hier muss man auch für den Einsatzzweck entscheiden. Wenn ich richtig Professionelle Fotos von etwas vorgegebenen machen möchte, ist das alles kein Problem. Wenn ich aber unterwegs fotografieren möchte um bspw. Momente mit der Familie einzufangen kann das Wechseln durchaus nervend sein, da die Kinder dann bereits was anderes machen (eh ich mit wechseln fertig bin).

Der Themenerstelle muss demnach selbst entscheiden, was er für Fotos macht und was dafür benötigt wird. Dabei ist natürlich auch eine doppelte Brennweitenabdeckung denkbar (bspw. 16-105 und 55-200 oder eher 70-300).
 
Also das mit dem G-Objektiv ist schon eine Hausnummer. Wie hältst du das folgende. M.E. ist das nicht unscharf. (Der Motiv-aufbau ist nicht der beste aber es geht ja im die Schärfe).

Ansonsten bin ich der Meinung, dass es auch vernünftig sein kann, wenn man bspw. 105mm abdeckt. Auch wenn das 55-200 günstig ist und eine gute Qualität hat und leicht zu transportieren ist besteht das Problem, dass man es doch wechseln muss.

In manchen Situationen ist aber einfach keine Zeit zum wechseln, da das Motiv dann verschwunden ist.

Ich glaube hier muss man auch für den Einsatzzweck entscheiden. Wenn ich richtig Professionelle Fotos von etwas vorgegebenen machen möchte, ist das alles kein Problem. Wenn ich aber unterwegs fotografieren möchte um bspw. Momente mit der Familie einzufangen kann das Wechseln durchaus nervend sein, da die Kinder dann bereits was anderes machen (eh ich mit wechseln fertig bin).

Der Themenerstelle muss demnach selbst entscheiden, was er für Fotos macht und was dafür benötigt wird. Dabei ist natürlich auch eine doppelte Brennweitenabdeckung denkbar (bspw. 16-105 und 55-200 oder eher 70-300).

Genau darum geht es. Bei Momentaufnahmen zb von spielenden Kindern bzw. bei sich schnell verändernden Situationen wo ein Objektivwechsel einfach zu lange dauert. Genau dafür suche ich ein Allroundobjektiv (Sony 16-105, 18-250, Tamron 18-270 PZD, Sigma 18-250 HSM). In Situationen in denen ein Motiv seine Position nicht verändert kann man natürlich ein Objektivwechsel vornehmen was ich dann auch tun würde. Aber um schnell und felxibel zu sein ist ein Superzoomobjektiv doch schon sehr praktisch.
 
Hi Marcel,

ich meinte dieses https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1976289&d=1317586415

Die Federn der rechten Ente unter dem Kopf sind sehr verschwommen.

Völlig korrekt, das Bild ist einfach nicht richtig scharf. Ich frag mich grad warum, denn kurz genug ist es eigentlich belichtet. Vielleicht bewegte sich die Ente (würde erklären, weshalb ich so eine kurze Belichtungszeit gewählt habe, sonst wäre ich vielleicht auf ISO200 gegangen), vielleicht stand ich nicht stabil. Insofern bin ich der Aufforderung am Threadanfang, aussagekräftige Bilder zur Abbildungsleistung dort einzustellen, mit diesem Bild nicht gerecht geworden.
Hab das mal nachgeholt.

Mach Dir nichts draus, bei mir verreissen sie gerade mein 70-200G https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2217320&d=1336074440 Ich finde aber doch, das man da mehr Details erkennt. No na bei einem 1700 Euro Gerät.
So unscharf, wie das Entenbild geworden ist, würde mich alles andere wundern. Ich erwarte auch vom 70-200G, dass es bei gleicher Blende deutlich bessere Leistung bringt. Bei solch einer Objektivkonstruktion sind die Anforderungen an die Optik auch ganz andere.

Ich habe das Fotografieren sicher nicht erfunden und bin gerne bereit, auch gute Bilder von anderen anzuerkennen und eigene Fehler einzugestehen. Wenn Du mit Deinem 18-250 zufrieden bist, warum soll das schlecht sein. Es ist sicher eines der besten Superzooms. Letztenendes sind auch viele andere Faktoren für ein gutes Bild entscheidend (die Enten selbst zB, haben sie ihre Federn geputzt? :D ) und im Fotobuch oder am Plasma wird man oft den Unterschied nicht sehen. Ich hab mir einmal vor langer Zeit ein Sigma 28-200 als einziges Objektiv auf einer Canon gekauft und war sehr enttäuscht. Das sah sogar auf 9x13 besch...en aus. Seitdem ist mir meine Abneigung gegen Superzooms schwer auszureden.

Ich wollte damit aber nicht Dich oder Dein Foto kritisieren, das auf alle Fälle besser ist als meines, auch wenn man weniger Federn zählen kann.

LG

Peter

Das Foto ist sicher nicht das Schönste von der Welt, aber ganz nett. Technisch nach genauerer Betrachtung mit Mängeln, da unscharf.
Will ich auch gar nicht abstreiten. Fakt ist: Das Objektiv kann mehr, auch bei 250/6.3, wie ich hoffentlich mit dem Blatt zeigen konnte.

Vielleicht kommt es auch an Deiner Brandfläche an, dass zwischen früheren 28-200 und heutigen 18-250 doch wohl diverse Unterschiede bestehen. Heutzutage können die Linsen per Computer berechnet werden, ich vermute, dass allein das schon zu wesentlich besseren Optiken verholfen hat, vor allem bei solchen Zoombereichen.


Ich kann das 18-250 halt jedem empfehlen, der mit seinen Bildern mehr macht als nur bei 100% anzuschauen und das letzte Quentchen Schärfe zu suchen. Und selbst da schlägt es sich halt nicht schlecht.
Was macht das 16-105 besser als das 18-250? Der höhere Preis? Der geringere Zoombereich? Die optische Leistung jedenfalls nicht, und lichtstärker ist es auch nicht. Das mit einem Objektiv schönere Bilder gemacht werden, macht das Objektiv doch nicht besser. Oder ist das 16-105 besser als das 18-250, weil das uralte 28-200 schlecht war?

Gruß,
Marcel
 
.... also ich hab das Tamron 18-270 PZD vor allem als "Reiseimmerdrauf" und bin sehr zufrieden damit. Bin aber jetzt aber auch kein "Pixelzähler".

Wenn man nicht dauernd Objektive wechseln kann oder will ist es ne gute Lösung und macht nen super Job. Und ja, mir ist klar dass ein solches Objektiv immer einen Kompromiss darstellt! :rolleyes:

Aber genau das soll es ja auch sein!

Gruß

Roland
 
Genau darum geht es. Bei Momentaufnahmen zb von spielenden Kindern bzw. bei sich schnell verändernden Situationen wo ein Objektivwechsel einfach zu lange dauert. Genau dafür suche ich ein Allroundobjektiv (Sony 16-105, 18-250, Tamron 18-270 PZD, Sigma 18-250 HSM). In Situationen in denen ein Motiv seine Position nicht verändert kann man natürlich ein Objektivwechsel vornehmen was ich dann auch tun würde. Aber um schnell und felxibel zu sein ist ein Superzoomobjektiv doch schon sehr praktisch.

Ich hatte mal mein 28-105 an der Kamera, saß neben dem wirklich kleinen Sandkasten (1,2x1,2m), auf dessen Rand mein Sohn saß. Ich wollte ein Foto nur von seinen Händen und dem, was er darin hielt, sowie seinem Kopf machen; die Terasse mit all den Sachen, die schonmal an einem Sommernachmittag darauf herumstehen, wollte ich nicht mit auf dem Bild haben, damit nichts unnötig ablenkt.
Die 105 mm wurden mir schnell zu kurz.
Wenn das Kind vom Sandkasten aufsteht und mit dem LKW am Band über den Rasen läuft, können auch 250 mm sehr kurz werden. Und Kinder an der kurzen Leine anzubinden, ist gesellschaftlich nicht sonderlich akzeptiert. Für Kinder im Garten ist der Brennweitenbereich eines 55-200 m.M.n. besser geeignet als ein 16-105.

Gruß,
Marcel
 
Also ich habe das Sony 18-250er mal im Fotoladen ausprobiert. Ist beim Videofilmen viel zu laut. Geht gar nicht. Das Tamron mit PZD und das Sigma sind da viel leiser beim Fokussieren. Werde mich also zwischen dem Tamron und dem Sigma entscheiden. Das Tamron ist teurer 475 € als das Sigma 399 € dafür aber 180 Gramm leichter. Dafür hat das Sigma aber wiederum einen eigenen Stabi im Objektiv. Mal sehen welches es wird.
 
Ich habe mir für meine letzte Reise das Tamron 18-270 gekauft, da ich mit Kind & Kegel oft keine Zeit für Objektivwechsel habe.

Und was soll ich sagen:
Ich bin wirklich EXTREM zufrieden mit dem Tamron.

Nach den vielen Schmähungen, die solche "Suppenzooms" hier im Forum erfahren (interessanterweise zu 95% von Leuten, die die geschmähten Objektive nie ausprobiert haben), war ich wirklich sehr positiv überrascht über die Bildqualität.

Für den Brennweitenbereich in so einem kompakten, leichten Objektiv für das Geld bin ich wirklich absolut zufrieden und kann es zumindest an Sony SLTs nur empfehlen!

Und ICH BIN EIN PIXELZÄHLER. Ich schaue mir Bilder grundsätzlich in 100% Ansicht an und bin trotzem zufrieden ;-)

Außerdem:
Der Autofokus ist wirklich sehr leise - ideal zum filmen.

Allerdings:
Mein Schwager hat das gleiche Objektiv in Canon-Variante - und hier ist Abbildungsleistung leider sehr mäßig. Ich würde allerdings vermuten, dass er ein sehr schlechtes Exemplar erwischt hat, was immer passieren kann.
 
Ich habe mir für meine letzte Reise das Tamron 18-270 gekauft, da ich mit Kind & Kegel oft keine Zeit für Objektivwechsel habe.

Und was soll ich sagen:
Ich bin wirklich EXTREM zufrieden mit dem Tamron.

Nach den vielen Schmähungen, die solche "Suppenzooms" hier im Forum erfahren (interessanterweise zu 95% von Leuten, die die geschmähten Objektive nie ausprobiert haben), war ich wirklich sehr positiv überrascht über die Bildqualität.

Für den Brennweitenbereich in so einem kompakten, leichten Objektiv für das Geld bin ich wirklich absolut zufrieden und kann es zumindest an Sony SLTs nur empfehlen!

Und ICH BIN EIN PIXELZÄHLER. Ich schaue mir Bilder grundsätzlich in 100% Ansicht an und bin trotzem zufrieden ;-)

Außerdem:
Der Autofokus ist wirklich sehr leise - ideal zum filmen.

Allerdings:
Mein Schwager hat das gleiche Objektiv in Canon-Variante - und hier ist Abbildungsleistung leider sehr mäßig. Ich würde allerdings vermuten, dass er ein sehr schlechtes Exemplar erwischt hat, was immer passieren kann.

Warum bringt eigentlich Sony nicht mal ein Superzoomobjektiv mit SSM raus sowie Tamron oder Sigma ? Kann ich irgendwie gar nicht verstehen wo Sony doch den besten Autofokus beim Filmen bietet.

Sony hat ja ein 18-200er bzw. ein 18-250er. Sony könnte doch eines der beiden mit SSM neu auflegen.
 
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