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Kamera Sony RX100 - geeignet für Produktfotografie?

Kameraliebhaber

Themenersteller
Hallo,

kann man eine RX100 (1. Modell) für Produktfotografie (z.B. Uhren)
einigermaßen empfehlen?

Gibt es die Möglichkeit irgendeine Makrolinse anzubringen?

Danke.
 
Naja das Bild ist jetzt auch ein bisschen geschummelt.
Eine senkrechte Fläche mit kleiner Blendenzahl zu fotografieren ist was anderes, als eine liegende Gitarre zum Beispiel.
 
Hallo,

kann man eine RX100 (1. Modell) für Produktfotografie (z.B. Uhren)
einigermaßen empfehlen?



"Einigermaßen" klar, das meint ja nicht professionell, wobei ich denke das ein echter Könner mit Studio und Licht das auch mit einer RX prima hinbekommt.
Selbst mit einen Handy gelingen da gute Ergebnisse.
Technik wird überschätzt, die Skills eintscheiden und der Aufwand der für ein Ergebnis betrieben wird.

Wenn ich Anzeigenbilder wie hier mache dauert das idR keine 2 Minuten - das muss reichen, zu perfekt wirkt schnell steril ;)

mit RX




 
Man sollte bei dieser Diskussion nicht vergessen, dass die Kamera bei der Uhrenfotografie oder Münzenfotos eher nebensächlich ist. Es kommt vielmehr auf das richtige Licht an. Ein guter Fotograf kann mit jeder Kamera gute Fotos machen.

Oder glaubt Jemand, dass ein durchschnittlicher Maler mit einem besseren Pinsel auch bessere Bilder malt?
 
kann man eine RX100 (1. Modell) für Produktfotografie (z.B. Uhren)
einigermaßen empfehlen?
Von der Bildqualität her würde nichts dagegen sprechen - solange die Motive groß genug sind (z. B. Wecker und größere Uhren).
Für Armbanduhren braucht man allerdings größere Abbildungsmaßstäbe und muss dann eine Macrolinse davorbasteln; dann wird es schon etwas umständlich und auch teuer. Noch umständlicher sind andere Aspekte der Handhabung: Das fängt bei den manuellen Einstellungen an, geht weiter beim ungünstig platzierten Stativgewinde (zum Batterie-/Kartenwechsel muss man die Stativplatte jedesmal abschrauben) und geht hin bis zur sehr eingeschränkten Möglichkeit, mit externen Blitzen zu arbeiten (weil die RX100 immer einen Vorblitz auslöst und Vorblitz-Erkennungen von Slave-Blitzen prinzipbedingt nur eine wackelige Notlösung sind).

Also wenn die RX100 schon vorhanden ist, kann man sie mit gutem Willen und entsprechender Sachkenntnis durchaus für gelegentliche Produktfotos der genannten Art zweckentfremden. Aber wenn die Kamera erst angeschafft werden soll, findet sich sicherlich was Geeigneteres.
Es sollte ein Modell mit besserem Abbildungsmaßstab speziell im Tele-Bereich sein (die meisten Kompakten erreichen einen großen Abbildungsmaßstab nur im Weitwinkel - aber mit Weitwinkel kann man nur schlecht im Nahbereich arbeiten). Auch größere/zahlreichere Bedienelemente sind nützlich. Die RX100 ist halt ganz auf Kompaktheit getrimmt; wenn man damit längere Zeit manuell arbeitet, kann das dauernde Tasten-Getippe ganz schön auf die Nerven gehen.
 
Gibt es doch.

Man kann einen Adapterring vorne auf den Innentubus des Objektivs kleben, auf den dann Filter bzw. Achromate mit 40,5 mm Durchmesser passen.

Es gibt auch von Kiwi für rd. 15,- € einen Klebe-Adapter, in den 52mm Filter/Achromate passen.

Danke für den Hinweis! :top: Kannte ich nicht.
Und das steht dann nicht vor?
Kommt den Verschlusslamellen nicht in den Weg?
Wie stark beeinträchtigt eine solche Lösung die optische Leistung?
 
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