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Sonstiges Sony RX100 - Bilder nicht wie erhofft

wollen wir die Realität in den Bildern?

Ich eher nicht und das Spiel mit der Unschärfe ist eines der wunderbaren Eigenschaften der RX100 mit dem exzellenten Zeis Objektiv.

https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=2742701

ISO 125, f2, 1/125 sec.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die gibt es auch nicht, auch wenn sie noch so realistisch aussehen. Die Wahrnehmung des einzelnen ist die Realität, die aber nicht wiederum die eines anderen sein muss. Sicher gibt es Schnittmengen, aber keine deckungsgleiche Realitäten.


P.S.: Was ginge verloren, wenn in dem Bild alles scharf sein würde? Tolles Beispiel. Ich habe es eben etwas nachgestellt mit einer Tasse und Gegenständen drum herum. Dein Bild sieht fast realistisch aus.

na dann zeig mal :-)

( ich hab bei meinem mal die exifs eingefügt)
 
Ich weiss nicht warum alle immer den Hintergrund unscharf wollen. Mich persönlich stört das in den meisten Fällen weil es nicht dem normalen Seheindruck entspricht. In der Realität nimmt das Auge auch immer alles scharf war.

Wie kommst Du darauf, dass hier jemand den Hintergrund scharf haben möchte? :confused:
Bei meinem Problem geht es um die Schärfe des anvisierten Objektes, die gerade beim Makro-Bereich nicht so war, wie ich es mir erhofft hatte.

Bitte nicht in irgendwas hineininterpretieren was nicht da ist.
 
Also bei Makros "abblenden", sprich höhere Blendenzahl und nicht so nah ran.
Ich hatte bloß immer das Gefühl, wenn ich weiter weg gehe und dann zoome, bekomme ich das Motiv nicht scharf.
Zoomen eher nicht - je mehr du zoomst, um so weiter musst du weg vom Motiv, bringt also nichts. Die RX100 hat keine Telemakro-Funktion. Abblenden und den Mindestabstand einhalten genügt meistens. Gerade bei lebenden Motiven kommt man in der Regel eh nicht ganz nah ran. Im Laufe der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, welcher Abstand am besten ist.

Bei meinem Problem geht es um die Schärfe des anvisierten Objektes, die gerade beim Makro-Bereich nicht so war, wie ich es mir erhofft hatte.
Und dass es geht, hast du ja bei deinem Schmetterling auf der Blüte gesehen. Oder hier: http://www.flickr.com/photos/85484432@N06/9374083677/.
Ist jetzt zwar von der RX100II, macht aber in diesem Fall keinen Unterschied. Bei dieser Aufnahme habe ich nicht einmal zugeschnitten, die ist genau so aus der Kamera gekommen. Also Motiv scharf, Hintergrund unscharf - so wie wir es gern haben möchten. ;)

Womit ja eigentlich diese Hoffnung erfüllt wurde:
....Ich hoffe, es liegt an mir und den entsprechenden Einstellungen,....
Mir scheint, du bist durchaus bereit, dich mit dem Thema etwas intensiver auseinanderzusetzen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass du mit ein wenig Lernwillen und praktischer Erfahrung bald zu den erhofften Bildern kommen kannst. Da fände ich es sehr schade, wenn du dich jetzt überstürzt von der RX100 trennen würdest. Gibt euch doch noch eine Chance.... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht warum alle immer den Hintergrund unscharf wollen.

Das ganze nennt man freistellen und bringt Tiefe ins das Foto

Mich persönlich stört das in den meisten Fällen weil es nicht dem normalen Seheindruck entspricht. In der Realität nimmt das Auge auch immer alles scharf war.

Das ist nicht richtig. Das Auge sieht auch bei einer Nahbetrachtung (Buch lesen)
den Hintergrund nicht scharf. Es hat nur bei einem Blickwechsel die Fähigkeit schneller zu focussieren.
VG
Jens
 
Das ganze nennt man freistellen und bringt Tiefe ins das Foto



Das ist nicht richtig. Das Auge sieht auch bei einer Nahbetrachtung (Buch lesen)
den Hintergrund nicht scharf. Es hat nur bei einem Blickwechsel die Fähigkeit schneller zu focussieren.
VG
Jens

Das ist richtig, trotzdem sehe ich meine Umgebung normalerweise bewusst nicht unscharf.

Ist ja auch egal ist auch Geschmackssache. Für künstlerische Gestaltung ist das Spiel mit der Unschärfe ganz schön, mich stört es an der Mehrzahl der Bilder.
 
Das ist richtig, trotzdem sehe ich meine Umgebung normalerweise bewusst nicht unscharf.

Ist ja auch egal ist auch Geschmackssache. Für künstlerische Gestaltung ist das Spiel mit der Unschärfe ganz schön, mich stört es an der Mehrzahl der Bilder.

Ich hoffe Du überprüfst Deine "richtig" Meinung.
Kannst ja mal testen ob Dir diese Art Foto besser gefällt als wenn alles scharf wäre auf dem Foto. Ist nicht von der RX100,
aber von Sony und ich hoffe, die gewollte Unschärfe vor und hinter dem Hauptmotiv stört nicht.
VG
Jens (jetzt sind wir aber ganz schön fast weg vom Hauptthema)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was für ein Wirrwarr wäre das beim letzten Bild:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11387524&postcount=34

Mit dem größeren Sensor ist halt Freistellung leichter möglich als mit einem kleinen, umgekehrt wird's schwierig.

Deshalb sähe ich es als Vorteil der RX100, dass sie diesen Sensor hat und mich der neuen "Herausforderung" stellen. Durch Abblenden kann man dies ja auch etwas mildern oder durch größere Entfernung und Crop, wenn man alles oder mehr scharf haben möchte. Die Kamera fordert halt etwas mehr, so wie ein lichtstarkes Objektiv von einem Fotografen mehr abverlangt als ein Fixfokusobjektiv, dass immer alles scharf abbildet. Das kann ich aber auch durch entsprechende Voreinstellung und Abspeichern in den Customs auch mit einem lichtstarken Objektiv erreichen, aber bei einem Fixfokusobjektiv muss ich damit leben, das sind mir die Hände gebunden.
 
Das ist richtig, trotzdem sehe ich meine Umgebung normalerweise bewusst nicht unscharf.

Ist ja auch egal ist auch Geschmackssache. Für künstlerische Gestaltung ist das Spiel mit der Unschärfe ganz schön, mich stört es an der Mehrzahl der Bilder.

Es kommt immer ganz auf das Motiv drauf an. Bei Landschaftsaufnahmen soll häufig alles scharf sein, hier sollte falls nötig abgeblendet werden.
Bei Portraits ist eine hohe Tiefenschärfe scheußlich, da alles platt und nicht plastisch wirkt.
Mit einer geringen Tiefenschärfe kann bewußt das Augenmerk auf wichtige Bildelemente gelegt werden. Das Bild bekommt quasi ein Blickfang. Das ist auch "realistisch", da das Auge auch nur eine geringe Tiefenschärfe besitzt.

Viele hier im Forum geben viel Geld aus um genau diesen Effekt zu erzielen. Objektive mit großen Blenden und Vollformatkameras gibt es nicht nur wegen des Rauschverhaltens.

Wie langweilig wären diese Fotos (keine RX100!), wenn alles scharf wäre.



Problem an der Sache: Einfach auf den Auslöser drücken wie bei Kameras mit kleinen Sensoren funktioniert häufig nicht. Es muss bewußt fokussiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier sind zwei RX100 ?? Fotos,
wo die fehlende Schärfe im Hintergrund auch unnötig ist.
EXIF bl. Blümchen: Bl. 1,8 - 1/500 - ISO 100 - BW 10 mm
EXIF rote Blume: Bl. 7,1 - 1/200 . ISO 100 - BW 10 mm
VG
Jens
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zoomen eher nicht - je mehr du zoomst, um so weiter musst du weg vom Motiv, bringt also nichts. Die RX100 hat keine Telemakro-Funktion. Abblenden und den Mindestabstand einhalten genügt meistens. Gerade bei lebenden Motiven kommt man in der Regel eh nicht ganz nah ran. Im Laufe der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, welcher Abstand am besten ist.


Und dass es geht, hast du ja bei deinem Schmetterling auf der Blüte gesehen. Oder hier: http://www.flickr.com/photos/85484432@N06/9374083677/.
Ist jetzt zwar von der RX100II, macht aber in diesem Fall keinen Unterschied. Bei dieser Aufnahme habe ich nicht einmal zugeschnitten, die ist genau so aus der Kamera gekommen. Also Motiv scharf, Hintergrund unscharf - so wie wir es gern haben möchten. ;)

Womit ja eigentlich diese Hoffnung erfüllt wurde:

Mir scheint, du bist durchaus bereit, dich mit dem Thema etwas intensiver auseinanderzusetzen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass du mit ein wenig Lernwillen und praktischer Erfahrung bald zu den erhofften Bildern kommen kannst. Da fände ich es sehr schade, wenn du dich jetzt überstürzt von der RX100 trennen würdest. Gibt euch doch noch eine Chance.... :)

Deine Tipps und Hinweise geben mir auf jeden Fall das Gefühl, dass ich evtl. mit der Kamera doch noch warm werden könnte. Vielen Dank dafür. :)

1 Woche bleibt mir noch zum Testen, aber das scheint mir für die RX100 doch zu wenig Zeit zu sein.
Ab nächster Woche habe ich 3 Wochen Urlaub und würde natürlich gerne für den Fall, dass wir spontan das Weite suchen, eine Kamera besitzen, die auch schöne Urlaubsbilder schiesst.
Meinst Du, dass ich mit den Frank Einstellungen für einen Urlaub gewappnet bin?
Ich habe Angst davor, dass ich mich nach dem Urlaub ärgere, weil die Fotos noch nicht so geworden sind, wie ich das gewohnt bin.
Immer 2 Kameras mitzuschleppen und alle Motive mit 2 verschiedenen Kameras zu knipsen ist dann doch etwas nervig.

Vielleicht hast Du noch ein paar Einstellungs-Tipps für mich, die mir bei verschiedenen Situationen helfen können. (z.B. Landschaft, Personen, Innenraum mit schwachen Lichtverhältnissen)
Für Makros hast Du mir ja schon geholfen. :top:

PS: Was macht Ihr, wenn Ihr von "Bilder zuschneiden" bzw. "croppen" sprecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
für den Urlaub eine perfekte Kamera :-)

cafe-freiburg Kopie.jpg
 
Meinst Du, dass ich mit den Frank Einstellungen für einen Urlaub gewappnet bin?
Ich habe Angst davor, dass ich mich nach dem Urlaub ärgere, weil die Fotos noch nicht so geworden sind, wie ich das gewohnt bin.

Egal mit welcher Kamera man fotografiert, es wird immer Bilder geben die super sind und solche die man in die Tonne werfen kann.

Die Einstellungen von Frank sind sehr gut, wobei ich der Meinung bin, dass die Automatik alleine auch schon absolut überzeugende Ergebnisse liefert. Und wenn Du Angst hast, dass beim Betrachten der Bilder nach dem Urlaub diese nicht so sind wie du dir sie vorstellst - stell einfach zusätzlich RAW ein, dann kannst du alles hinterher so entwickeln wie es dir passt.

Ich hab dieses Jahr auch einen riesen Fehler gemacht, als ich mir einige Tage vor einer Reise eine neue Kamera gekauft hab (E-P3 - ich hatte zuvor E-P1 und E-P2) und dann wie gewohnt die Einstellungen gemacht hab wie bei den ersten beiden Modellen. Der Erfolg war jener, dass alle 1750 Bilder unterbelichtet waren und ich aber KEINE Raw gemacht hatte. Ein Fotobearbeitungsprogramm hat mich von einer Tragödie noch gerade gerettet - die Bilder sind aber nicht so wie ich sie mir vorgestellt hab. Da macht die RX100 in der Automatik wesentlich bessere Bilder.
 
PS: Was macht Ihr, wenn Ihr von "Bilder zuschneiden" bzw. "croppen" sprecht.

Das bedeutet, dass du am Computer einen Ausschnitt des Bildes machst - also praktisch wegschneidest, was zu viel ist auf dem Bild. Bei Picasa - einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm - sieht das z.B. so aus wie auf dem angehängten Bild - der helle Bereich ist das was übrig bleibt.

Ich denke schon, dass die Tipps von Frank genügen.
Zusätzlich immer ein RAW mit aufzunehmen (das kann man ja einstellen) ist sicher auch nicht verkehrt, Speicherkarten kosten ja nicht mehr die Welt und mit einem RAW kannst du u.a. Fehlbelichtungen oder wenn der Weißabgleich mal danebenliegt gut korrigieren und fotografierst ein bisschen entspannter.

Wobei ich allerdings finde, dass auch die JPGs der RX100 schon ganz gut bearbeitet werden können.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2013-08-15 um 22.36.13.png
    Exif-Daten
    Bildschirmfoto 2013-08-15 um 22.36.13.png
    458,9 KB · Aufrufe: 100
Hallo,

ich habe jetzt mal versucht mit "Franks Einstellungen" einige Testbilder zu machen, bin mir aber nicht sicher, ob ich soweit alles richtig verstanden habe.
Soll der Belichtungswert bei MR1 und MR2 auf -0,3 eingestellt sein und bei MR2 auf -0,7?

Da gestern schönes Wetter war und wir Besuch hatten, wollte ich gleich einmal den Schönwettermodus MR1 testen.
Soll in dem Modus die Belichtungszeit von der Kamera entsprechend ausgesucht werden?
Wenn ja, dann habe ich hier 2 Bilder, die im Abstand von 30 sec geknipst wurden, aber total unterschiedlich geworden sind, obwohl sich nicht großartig etwas am Motiv verändert hat.
Ich verstehe nicht, warum die Kamera bei dem einen Bild die Belichtungszeit plötzlich auf 1/60 gesetzt hat.
Das Ergebnis ist dementsprechend sch....
Es hatten sich weder die Lichtverhältnisse verändert noch habe ich in eine andere Richtung fotografiert.
Das 2. Bild hat nur 1 Person weniger, ist hochkant und sieht vernünftig aus.
Wie ist das zu erklären?



 
Ich weiß nicht, ich besitze die RX100 jetzt fast eine Woche und hatte kein einziges so schlechtes Bild dabei wie dein Erstes (Außer ich habe es bewusst im manuellen Modus provoziert). :confused:

Du hast ein paar Beiträge vorher geschrieben:
"Ich möchte einfach auch Schnappschüsse machen können, ohne vorher lange an der Kamera Einstellungen vornehmen zu müssen."

Klappt denn bei dir der Automatik-Modus nicht? Für solche simplen Aufnahmen hab ich ihn bisher immer verwendet und hatte keinerlei Probleme. Keine Überbelichtung, höchstens den Schärfepunkt muss man ggf. selbst definieren (ich nutze dafür die Fokusnachverfolgung, klappt gut, alternativ kann man ja auch manuellen Fokus setzen..).

Nur wenn ich Bewegtaufnahmen machen möchte wechsle ich in S oder zum Freistellen in den A-Modus. Manchmal nutze ich auch die vordefinierten Szeneneinstellungen (SCN). Auch damit bin ich sehr zufrieden.

Ansonsten zu deinem Problem: Du hast vermutlich im P-Modus fotografiert? Die Kamera ist auf Einpunkt-Messmodus eingestellt, wenn ich die EXIF richtig verstehe. Das heißt die Kamera schaut sich die Helligkeitsverteilung nur an einem einzigen Punkt an, ist dieser viel zu dunkel verlängert sie die Belichtungszeit. Vermutlich hattest du bei Bild 1 einen sehr schattigen, dunklen Fleck im Spot und deshalb ist es überbelichtet.

Das ist jetzt aber nur eine Vermutung, ich bin kein Profi. :)

Ich finde das Freistellpotenzial übrigens richtig toll! Die Sony ist ja meine erste eigene Kamera, hatte mir bisher immer die Ixus meiner Mutter ausgeliehen.

Im Anhang noch eine Hummel, die auch noch verschlossene Blüten interessant fand. Mit 100% Crop zusätzlich. (.jpg ooc)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten zu deinem Problem: Du hast vermutlich im P-Modus fotografiert? Die Kamera ist auf Einpunkt-Messmodus eingestellt, wenn ich die EXIF richtig verstehe. Das heißt die Kamera schaut sich die Helligkeitsverteilung nur an einem einzigen Punkt an, ist dieser viel zu dunkel verlängert sie die Belichtungszeit. Vermutlich hattest du bei Bild 1 einen sehr schattigen, dunklen Fleck im Spot und deshalb ist es überbelichtet.

Das ist jetzt aber nur eine Vermutung, ich bin kein Profi. :)

So sehe ich dass auch, bei Franks Einstellungen ist der AF Modus Spott.
 
...wobei ich der Meinung bin, dass die Automatik alleine auch schon absolut überzeugende Ergebnisse liefert.

Und wenn Du Angst hast, dass beim Betrachten der Bilder nach dem Urlaub diese nicht so sind wie du dir sie vorstellst - stell einfach zusätzlich RAW ein, dann kannst du alles hinterher so entwickeln wie es dir passt.

Das Problem ist nur, dass mit RAW dann wieder die Hälfte aller schönen Automatiken nicht gehen. Die ganzen Multishot-Geschichten (HDR, LowLight von Hand, Multi-ISO, Panorama, HighContrastBW) sind dann blockiert. Mittlerweile nutze ich bei jedem 3. Foto diese Funktionen und bei JPG+RAW geht das alles nicht. :confused:
 
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