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Sonstiges Sony RX100 - Bilder nicht wie erhofft

@ all
Wahnsinn, so eine Resonanz in der Zeit, ich bin begeistert. :top:
Ich werde mir mal die Tipps bzw. Franks Einstellungen genauer ansehen.

Ich bin gerade noch am schauen und lesen, wie ich die Bilder am besten hochlade, damit man so wenig Verlust wie möglich hat

@ rud
Vielen Dank.
Da ich ein Hobbyknipser bin, hoffe ich, dass ich hier von den erfahrenen Leute ein wenig lernen kann.

@ erfi00
Ich bin derjenige mit der S45, der "bennibei" hat sich hier mit reingemogelt ;)
 
Besonders die Ergebnisse im Makro-Bereich waren schon etwas ernüchternd.
Ich habe dafür verschiedene Modis ausprobiert: P/I/I+/SCN
Jedoch waren extrem viele Unschärfen im Bild, die ich dann vergleichsweise mit der alten Kamera überhaupt nicht hatte.
Hier bist Du wohl "Opfer" der Sensorgröße geworden... Der 1" Sensor hat etwa die dreifache Fläche des Sensors in der S45, damit ist die Schärfentiefe auch geringer, Du erhälst also einen schmaleren Bereich in dem alles scharf ist.
 
Hier bist Du wohl "Opfer" der Sensorgröße geworden... Der 1" Sensor hat etwa die dreifache Fläche des Sensors in der S45, damit ist die Schärfentiefe auch geringer, Du erhälst also einen schmaleren Bereich in dem alles scharf ist.

Hm, ich dachte ein großer Sensor ist eher von Vorteil.
Hier klingt das eher nach einem Nachteil.

Ich habe erstmal 2 Bilder jetzt zur Ansicht eingebunden.

Canon


Sony
 
Das ist klar dass das nichts wird.

Der Fokus liegt auf dem Rand der Blüte. Bei dem Abstand und blende 2,5 reicht das nicht aus um auch das innere scharf zu bekommen, wahrscheinlich nicht einmal Blende 11. Für diese Art von Aufnahmen ist die RX100 schlichtweg nicht geeignet. Die Stärke der RX100 liegt nunmal hauptsächlich im Low-Light bereich und definitiv nicht im Nahbereich.
 
Hm, ich dachte ein großer Sensor ist eher von Vorteil.
Hier klingt das eher nach einem Nachteil.

Kommt drauf an, was man möchte.
Alles von vorne bis hinten scharf, dann ist es ein Nachteil, dann ist eine Kamera mit kleinerem Sensor besser geeignet.

Viele möchten aber gern nur ein Detail scharf haben, z.B. die Mitte der Blüte oder ganz bewusst den Blütenrand. Oder halt mehr Möglichkeiten, ein Motiv freizustellen (unscharfer Hintergrund). Dann ist ein größerer Sensor von Vorteil.
Allerdings muss man der Kamera dann auch "sagen", was scharf sein soll, und nicht der Automatik oder einem Szeneprogramm die Wahl überlassen. Also keine Automatiken verwenden und ein kleines AF-Feld einstellen - aber das erwähnte ich ja bereits... ;)

Dass eine RX100 für den Nahbereich gänzlich ungeeignet ist finde ich nicht. Sicher - man muss ein wenig "tricksen" (zuschneiden), aber dann finde ich die Ergebnisse durchaus brauchbar.


Klick

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist klar dass das nichts wird.

. Für diese Art von Aufnahmen ist die RX100 schlichtweg nicht geeignet. Die Stärke der RX100 liegt nunmal hauptsächlich im Low-Light bereich und definitiv nicht im Nahbereich.

Ich habe ja selten so einen Murx gelesen. Ist dann eine DSLR mit APS C Sensor noch weniger für Macos/Nahbereich geeignet?
Ich würde mich eher mal etwas mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigen. Und mich dann über die Gestaltungsmöglichkeiten des, für eine Kompakte!, sehr großen Sensor's freuen.
Hier geht es auch um den Vergleich zur S45
Gruß Holger
 
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Ich habe ja selten so einen Murx gelesen. Ist dann eine DSLR mit APS C Sensor noch weniger für Macos/Nahbereich geeignet?
Ich würde mich eher mal etwas mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigen. Und mich dann über die Gestaltungsmöglichkeiten des, für eine Kompakte!, sehr großen Sensor's freuen.

Also wo er Recht hat ist die Tatsache, dass die Macrofähigkeit der RX100 sehr eingeschränkt ist. Für eine DSLR gibt es entsprechende Makro-Objektive. Kompaktkameras mit kleineren Sensoren haben in der Regel eine bessere Makrofähigkeit.
 
Murks hin oder her,

Makros sind, zumindest echte Makros, mit dem größeren Sensor nicht einfacher zu machen wie bei einem kleineren Sensor.
Bei der RX100 brauchts sicher mehr know-how,
was den einfachen User sicher überfordert.
Die RX 100 will verstanden werden, kann dann aber dafür recht viel gutes Leisten.
 
Hier wird aber mit einer S45 mit, ich glaube 4MP, verglichen. Damit kommt man zwar näher ans Motiv, hatbdann aber auch nur 4MP. Was ich sagen will ist, dass man das doch sehr gut mit den 20MP der RX100 ausgleichen kann (croppen)
Und " Miss C " zeigt ja auch was mit der Sony geht

Gruß Holger

PS. Ich schreibe aber in meinen letzten Beitrag noch, dass ich das im Vergleich zu der S45 meine
 
Mal eine andere Frage; ich bin mit der RX100 recht zufrieden - ich habe sie aber erst ein paar Tage und es gibt bestimmt noch unentdecktes Potential.

Was mich momentan etwas störrt:

- Das Objektiv ist im Tele bei Blende f4.9 am Rand recht weich. Abblenden auf f5.6 bringt etwas Besserung. Aber ist es bei euch auch so, dass die Abbildungsleistung bei vollem Tele sichtbar (ohne Pixelpeeping) am Rand deutlich schlechter ist?

- Bei wenig Licht trift der AF häufig sehr ungenau. Die RX100RM2 braucht angeblich (laut Forum) noch mehr Licht zum Fokussieren. Das wäre ein KO-Kriterium. Fairerweise muss man aber sagen, dass auch andere Kameras mit Kontrast-AF in dieser Disziplin ihre Probleme haben.

- Mir fehlt ganz klar ein Touch-Display. In Schnapschuss-Situationen schaffe ich es kaum den das AF-Feld schnell zu verschieben. Geht das irgendwie schneller? Momentan drücke ich die Funktionstaste, muss dann mit dem Rädchen den Punkt AF anwählen und verschiebe anschließend das AF-Feld. Ich überlege schon die rechte Taste des Steuerkreuzes damit zu belegen (Blitz brauche ich fast nie).

Ansonsten: Ich hatte mehrfach die schlechte Verarbeitung der Kamera kritisiert. Definitiv gibt es verschiedene Kameras - meine ist einwandfrei und besitzt ein ganz anderes Gehäuse als einige Kameras, die ich im Laden (und im Sony-Center) in den Händen hatte. Diese hatten große Spaltmaße, biegbares und scharfes Metall um das Display (Hornhautraspel) und klappernde Objektive.
 
Bei der RX100 brauchts sicher mehr know-how, was den einfachen User sicher überfordert.

Trotzdem ist die RX100 keine Makro-Kamera. Schau dir mal die Bilder aus dem XZ-2 Thread an. Die RX100 hat viele Stärken, aber tatsächlich ist sie aufgrund des größeren Sensors nur eingeschränkt Makrofähig. Da kann auch der erfahrene Anwender nichts machen.
 
Also wo er Recht hat ist die Tatsache, dass die Macrofähigkeit der RX100 sehr eingeschränkt ist. Für eine DSLR gibt es entsprechende Makro-Objektive. Kompaktkameras mit kleineren Sensoren haben in der Regel eine bessere Makrofähigkeit.

Auch das stimmt nicht. Wie MissC schrieb, was will ich. Auch ein Makroobjektiv macht die Sache nicht einfacher und bei Vollformat schon gar nicht. Abblenden, und dann reicht es immer noch nicht.
Mit dem letzten Satz hast du aber Recht, kleine Sensoren glänzen mit viel Schärfentiefe.
Hier steigt Computerlümmel nun schon etwas tiefer in die Fotografie ein und muss sich fragen: "Was will ich?"

Die Bildbeispiele zeigen klar die Frustration.
Hier schrieb auch mal jemand völlig enttäuscht von seiner neuen DSLR, dass er mit seiner 80-Euro-Knipse bessere Bilder macht.

Die Tropfen im 2.Bild sind doch schon mal ganz gut geworden. Der Fokus, damit meine ich die Absicht des Fotografierenden könnten die Tropfen gewesen sein und das ist mit der neuen Kamera schon mal gelungen. Dann, wie schon angesprochen, mit 1.8, also Offenblende, sind sie schön bzw. ist er schön frei gestellte. Wäre nun der Tropfen das Auge eines Insektes, dann: :top:
 
Trotzdem ist die RX100 keine Makro-Kamera. Schau dir mal die Bilder aus dem XZ-2 Thread an. Die RX100 hat viele Stärken, aber tatsächlich ist sie aufgrund des größeren Sensors nur eingeschränkt Makrofähig. Da kann auch der erfahrene Anwender nichts machen.

Das mag ja durchaus sein, so einen Supermakromodus wie eine XZ-2 hat die RX100 nicht. Aber so ein Blümchen wie hier als Beispiel vom TO gezeigt, das geht auch mit einer RX100 ganz ordentlich.

Zu deinen anderen Fragen - die sind vielleicht im RX100-Praxisthread besser aufgehoben? Nur kurz zum Verschieben des AF-Punktes:
Ich habe generell den AF auf "Flexible Spot" stehen und die Funktion der Mitteltaste auf Standard. Durch Drücken der Mitteltaste wird dann das kleine AF-Feld aktiviert, das ich mit den Steuerkreuztasten verschiebe.
Eine schnellere Möglichkeit kenne ich nicht. Touch ist schon was Feines. wenn man es mal gewohnt ist. Ich ertappe mich dauernd dabei, dass ich aufs Display tatsche... :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte selbst früher mal die S80 ähnlich der S40, wenn die bessere Bilder machen als die RX würde ich die schnellstens zurückbringen.

Was aber auch stimmt ist das die RX nicht die Makrokamera ist. Geht man zu dicht ran wird es unscharf, wie dicht steht im Manual.

- Das Objektiv ist im Tele bei Blende f4.9 am Rand recht weich. Abblenden auf f5.6 bringt etwas Besserung. Aber ist es bei euch auch so, dass die Abbildungsleistung bei vollem Tele sichtbar (ohne Pixelpeeping) am Rand deutlich schlechter ist?

- Mir fehlt ganz klar ein Touch-Display. In Schnapschuss-Situationen schaffe ich es kaum den das AF-Feld schnell zu verschieben. Geht das irgendwie schneller? .

Ja, Auslöser halbdrücken und schwenken ;) Ich habe den Touch noch nie vermisst und nutze sie ihn auch bei mft fast nie obwohl vorhanden.

Die Teleleistung ist am Rand schlechter als bei 28mm, ich wüsste keine Linse wo das nicht so ist. Dennoch finde ich meine Rx auch bei 100mm absolut ok.
 
Trotzdem ist die RX100 keine Makro-Kamera. Schau dir mal die Bilder aus dem XZ-2 Thread an. Die RX100 hat viele Stärken, aber tatsächlich ist sie aufgrund des größeren Sensors nur eingeschränkt Makrofähig. Da kann auch der erfahrene Anwender nichts machen.

Makrofähig ist sie schon, nur nicht so schärfentiefenfähig wie eine Kleinsensorige, was ja wirklich auch wiederum von Vorteil ist. Man muss halt wissen, was man will. Dafür aber cropfähiger, so dass doch Details noch begrenzt vergrößert werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja selten so einen Murx gelesen. Ist dann eine DSLR mit APS C Sensor noch weniger für Macos/Nahbereich geeignet?
Ich würde mich eher mal etwas mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigen. Und mich dann über die Gestaltungsmöglichkeiten des, für eine Kompakte!, sehr großen Sensor's freuen.
Hier geht es auch um den Vergleich zur S45
Gruß Holger

Lieber Holger,

natürlich "kann" man auch mit der RX100, wie mit jeder anderen Kamera auch, Makros machen, es ist eben nur nicht ihre Stärke. Selbst mit Fokus-Peaking ist es schwierig da die RX100 keinen Sucher hat und während man verzweifelt versucht am meist schwergängigen Einstellrad um das Objektiv den Fokus einzustellen wackelt man ständig hin und her und verändert ständig die Entfernung ein klein wenig. Bei der geringen Schärfentiefe der RX ist man da ruckzuck wieder aus dem Fokus.

Makros gelingen mit der RX am Besten wenn man etwas weiter zurückbleibt, den Objektivring kurz antippt damit die Lupe erscheint und dann die Kamera leicht vor und zurückbewegt bis der gewünschte Bereich im Fokus liegt.
Danach kann man croppen, verliert aber dadurch natürlich viel von der Auflösung. Deshalb die Frage ob da nicht eine Kamera mit kleinerem Sensor besser geeignet wäre.
 
Das mag ja durchaus sein, so einen Supermakromodus wie eine XZ-2 hat die RX100 nicht. Aber so ein Blümchen wie hier als Beispiel vom TO gezeigt, das geht auch mit einer RX100 ganz ordentlich.
Die Blume sollte tatsächlich kein Problem für die RX100 sein, stimmt schon. Für deutlich kleinere Motive, sollte eine XZ-2 dann aber schon besser geeignet sein.
Ich hatte lange überlegt zu welcher Kamera ich greife. Die Einschränkungen im Makromodus habe ich bei der RX100 für die anderen Vorteile gerne inkauf genommen. Aber der Makro-Modus einer XZ-2 hatte mich schon fasziniert.

Ich habe generell den AF auf "Flexible Spot" stehen und die Funktion der Mitteltaste auf Standard. Durch Drücken der Mitteltaste wird dann das kleine AF-Feld aktiviert, das ich mit den Steuerkreuztasten verschiebe.
Eine schnellere Möglichkeit kenne ich nicht.
Danke für den Tip! Das ist eine gute Idee - das AF Tracking habe ich noch nie benutzt. Ich denke ich werde das auch so machen :top:
 
Makros gelingen mit der RX am Besten wenn man etwas weiter zurückbleibt, den Objektivring kurz antippt damit die Lupe erscheint und dann die Kamera leicht vor und zurückbewegt bis der gewünschte Bereich im Fokus liegt.

guter Tipp, wie genau geht das, bzw. was muss an der Kam eingestellt werden um die Fkt. zu erhalten. Hab ich bis dato noch nicht erreicht.
 
Den Fokusmodus auf "Direkt.Manuelf." einstellen (Kamera-Menü 2).

Allerdings kann dann der Objektivring nicht mehr zum Zoomen verwendet werden.
Macht mir persönlich jetzt nicht so viel aus, ich komme mit dem Hebelchen ganz gut klar. Muss man aber wissen...
 
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