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Kamera Sony RX10 Stativproblem

beiti

Themenersteller
Die Sony RX10 hat (wie schon öfter beschrieben) einen Konstruktionsfehler, der die gleichzeitige Nutzung von Stativ(-platte) und Klappdisplay betrifft: Ist eine Stativplatte montiert, kann man das Display nur noch nach oben kippen, aber nicht mehr nach unten.
Da das Stativgewinde ziemlich weit hinten sitzt, hilft auch eine sehr kurze Kameraplatte nicht weiter.

Kennt jemand einen Workaround?
Mir fällt dazu bisher nichts ein, noch nicht mal eine Bastellösung.

rx10_stativproblem_1.jpg


rx10_stativproblem_2.jpg


rx10_stativproblem_3.jpg
 
Noch ein Bild zur Ergänzung. Es gibt die Möglichkeit, das Display "doppelt" abzuklappen (was eigentlich nicht so gedacht ist) und so etwas Platz zu gewinnen. Allerdings erzielt man damit keinen so schrägen Klappwinkel mehr, und es funktioniert auch nur mit sehr kleinen Kameraplatten. Besonders mit den länglichen (Video-)Platte hilft es gar nichts.

rx10_stativproblem_4.jpg
 
Ja, das ist ein Konstruktionsfehler, bzw. man geht davon aus, daß auf dem Stativ das Klappdisplay nicht mehr nach unten geklappt wird.

Eine gute Lösung gibt es hier sicher nicht, allenfalls Basteleien.

Was mir einfallen würde: In Baumärkten gibt es Alu-"Stangen" mit rechteckigem Querschnitt, z.B. https://www.aluminium-online-shop.de/de/shop-aluminium-kleinstmengen/Flachstangen-_-16/index.html sowas.

Das könnte man GANZ AM RAND bohren und dann entsprechend ablängen und als "Unterlegscheibe" verwenden. Dann draucht es nur noch eine laaange Schraube für das Stativgewinde.

Bastellösung.

Ansonsten: Stativ nicht nach unten klappen.
 
Ich habe ein relativ hohes Videostativ, mit dem ich über die Köpfe einer Menschengruppe hinwegfilmen kann. Das kann ich derzeit in Verbindung mit der RX10 nicht einsetzen. Denn wenn ich das Display nicht runterklappen kann, sehe ich nix.

Außerdem ist es auch im Fotobetrieb ausgesprochen blöd, wenn man die Stativplatte nicht dauerhaft angeschraubt lassen kann, ohne eine interessante Funktion (hier das nach unten klappbare Display) einzubüßen.

Das könnte man GANZ AM RAND bohren
Ich glaube nicht, dass man so weit am Rand bohren kann. Die Hinterkante des runtergeklappten Displays berührt quasi schon die Höhe des Gewindes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bleibt vielleicht nur eine Lösung in der Art: "Neu Stativ Kragen Ring für Nikon". In der Bucht gefunden. Wird hier zwar für Nikon angeboten aber entscheidend wäre ja der Durchmesser vom Objektiv und die nutzbare Breite am Objektivring. Was besseres fällt mir dazu auch nicht ein.

Ciao Pedro
 
Wie doof ist das denn? Wenn deine Kamera so hoch ist, nützt dir doch das kleine Fummeldisplay garnichts. Da sieht man ja auch nichts!
Schon mal über eine Handy-App nachgedacht.
Alleine schon zu schreiben Konstruktionsfehler, ist eine Frechheit! Bekommst du Geld von Samsung, Panasonic oder Olympus?
 
Frechheit wohl eher sowas zu schreiben:rolleyes:

Konstruktionsfehler in der Lage der Stativgewinde und Festigkeit der Bodenplatten ist wohl schon Absprache unter den Herstellern, tröste Dich, gerade bei den kompakten und auch den Spiegellosen geht man wohl nicht von Stativnutzung aus, wenn man ne platte dranbekommt, labbert der Boden, irgendwas ist immer.

Die Lage ist nicht nur wegen dem klappbildschirm bescheuert, sondern auch vom Schwerpunkt, noch weiter hinten ging nun wirklich nicht.

Eine wirkliche Lösung gibt es da mechanisch eher nicht, die App wäre eine Lösung z.b. wäre sie nicht so fürchterlich rudimentär.
 
Bastellösung: 1/4" Schraube mit Sechskantkopf und Hülse aus dünnem Alu-Rohr. Die Gewindeanordnung kann man wohl als Konstruktionsfehler bezeichnen, ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen habe ich mich an einer Bastellösung versucht, aber das Ergebnis ist nicht überzeugend:
rx10_selbstbauplatte.jpg

Ich habe ein Zwischenstück aus zwei je 3 mm dicken Kunststoffplatten angefertigt (mit Loch für die Schraube ganz knapp am hinteren Rand) und in die Stativplatte eine entsprechend längere 1/4"-Schraube eingesetzt.
Das Problem ist, dass jenseits des Bohrlochs Auflagefläche fehlt. An der Schraubenposition wird die Zwischenplatte in den Kork der Kameraplatte gedrückt; am anderen Ende entsteht sogar ein leichter Zwischenraum. Die Kamera sitzt auf der Konstruktion nicht wirklich fest, sondern lässt sich in der vertikalen Achse biegen. (Der Schlitz am nicht-verschraubten Ende wird je nach Druck größer oder kleiner.)
Man könnte es vermutlich verbessern, wenn man den Kork der Kameraplatte durch was Härteres ersetzt, die Zwischenplatte aus härterem Material macht und beides am besten fest verklebt. Aber ich bezweifle, dass selbst dann die Kamera wirklich bombenfest sitzt.
Selbst ohne Zwischenstück, also direkt auf der Korkplatte, sitzt sie nicht perfekt fest. Die fehlende Auflagefläche auf einer Seite des Gewindes lässt sich einfach nicht herbeizaubern. Da müsste schon ein Hersteller kameraspezifischer Platten kommen und sich was Spezielles einfallen lassen - und das wäre dann den meisten RX10-Besitzern bestimmt zu teuer.
 
Schon mal über eine Handy-App nachgedacht.

Leider gibt es nicht wirklich eine App für die RX10, die ja mal 1200€ gekostet hat und das nenne ich eine Frechheit!

Es gibt nur die völlig unbrauchbare PMM-App, mit der man auch NUR im Automatikmodus knipsen kann. Und es ist auch nicht möglich, darüber ein Video zu starten.

Die gesamte Konkurrenz bietet APP's in weitaus günstigeren Modellen an, mit denen man manuelle Steuerungsmöglichkeiten hat und als i-Tüpfelchen auch noch einen Timelaps-Modus obendrauf.
 
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