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Kamera Sony RX-100 III Objektiv-Lamellen klemmen

Die Mark IV hatte dasselbe Objektiv wie die Mark III.
Mit der V habe ich mich bisher zu wenig befasst.
Auf den ersten Blick sieht es aber nach wie vor gleich aus.

Ja, soll gleich geblieben sein!

Na dann werde ich mal dieses 10-Euro Plastikstückchen, das in Gold aufgewogen wird, in 55mm bestellen. ;)

56 wird sicher sofort anfallen bei 55,3 oder wird der Deckel weiter innen enger?
 
Ich kenne das selbe Problem an der RX100 IV.
Kommt hin und wieder vor. Den Kaiserdeckel werde ich mir auch besorgen.
Finetuning bezüglich Passgenauigkeit des Deckels kann man ja mit Schleifpapier bzw. Klebeband machen.
 
Ich kenne das selbe Problem an der RX100 IV.
Kommt hin und wieder vor. Den Kaiserdeckel werde ich mir auch besorgen.
Finetuning bezüglich Passgenauigkeit des Deckels kann man ja mit Schleifpapier bzw. Klebeband machen.

Habe viel in anderen Foren gelesen:
Bei Druck von vorne aufs Objektiv scheinen sich bei den Leuten mit Problemen an der RX100 weniger die Lamellen zu verformen als der Lamellenkasten selbst, in dem dann die Lamellen gequetscht oder deren Laufwege eingeengt werden.

War bei meiner Canon auch so, musste mit einem Schraubenzieher den Lamellenkasten zwischen Lamellen und Kasten dehnen.
Danach ging wieder alles, aber der Kasten sieht nicht mehr hübsch aus. ;)
 
56 wird sicher sofort anfallen bei 55,3 oder wird der Deckel weiter innen enger?

Nein, der ist quasi ein Zylinder, durchgehend der gleiche Durchmesser. 55mm sind schon ok, wie gesagt weitet sich der Deckel mit der Zeit noch ein bisschen und es ist ohnehin Gewöhnungssache, beim Aufsetzen etwas mehr Kraft einzusetzen als man es von anderen Deckeln kennt.

Bei Druck von vorne aufs Objektiv scheinen sich bei den Leuten mit Problemen an der RX100 weniger die Lamellen zu verformen als der Lamellenkasten selbst, in dem dann die Lamellen gequetscht oder deren Laufwege eingeengt werden.

Ja das habe ich auch gelesen und das macht für mich Sinn. Ändert aber leider nichts an der Tatsache *dass* die Lamellen klemmen.
 
An die Lamellengeschädigten...

Ich würde mir keinen dieser umständlichen Deckel vorne auf's Objektiv pappen. Ich trage meine Kameras stets in einer passenden Bereitschaftstasche und habe den Objektiv- bzw. Lamellenschutz immer in die jeweilige Bereitschaftstasche integriert, indem ich innen auf der Objektivseite eine recht dünne, aber dennoch feste Kunststoffplatte eingeklebt habe, an der das Objektiv nur mit seinem äußeren "starren" Rand anliegt. So kann nichts auf die beweglichen Teile des Tubus und die empfindlichen Lamellen drücken, und die Kamera bleibt - da ohne Objektivdeckel - weiterhin schnell schussbereit.

>Objektiv- /Lamellenschutz<
 

Anhänge

Also ich trage meine Kompakten ausschließlich in der Hosentasche. Hatte aber noch nie Probleme mit den Lamellen. Hatte ich bis jetzt nur Glück, oder liegt es daran, dass in der Hosentasche weniger Druck mittig auf die Lamellen wirken? Ich hatte da schon alle Marken drinnen, wie Sony, Nikon, Panasonic, Canon, Ricoh, und immer ohne Probleme. Ich habe ansonsten nichts in der Tasche. In einer Kameratasche kann wiederum der Akku oder sonstwas vom Nebenfach auf die Lamellen drücken?

Grüße,

Rainer
 
An die Lamellengeschädigten...

Ich würde mir keinen dieser umständlichen Deckel vorne auf's Objektiv pappen. Ich trage meine Kameras stets in einer passenden Bereitschaftstasche und habe den Objektiv- bzw. Lamellenschutz immer in die jeweilige Bereitschaftstasche integriert, indem ich innen auf der Objektivseite eine recht dünne, aber dennoch feste Kunststoffplatte eingeklebt habe, an der das Objektiv nur mit seinem äußeren "starren" Rand anliegt. So kann nichts auf die beweglichen Teile des Tubus und die empfindlichen Lamellen drücken, und die Kamera bleibt - da ohne Objektivdeckel - weiterhin schnell schussbereit.

>Objektiv- /Lamellenschutz<

Das ist mit Sicherheit super, nur leider geht das bei meiner Lieblingstasche nicht.
Und ohne Deckel kann sich bei mir wieder wie bei meiner Canon der Reserveakku aus einem Fach davor in den Lamellenkasten drücken.
 
Ja das habe ich auch gelesen und das macht für mich Sinn. Ändert aber leider nichts an der Tatsache *dass* die Lamellen klemmen.

Ja, nur haben schon manche laut Foren an den Lamellen rumzubiegen angefangen weil sie dachten, diese hätten sich verformt und das Problem vergrößert statt den Lamellenkasten zu weiten, so dass sie wieder reinpassen und auch wieder leicht zugehen.

Manche wollten schon mit Sekundenkleber die Lamellen im offenen Zustand fixieren und andere schmieren Silikon/Teflonspray auf die Lamellen 😉
 
Manche wollten schon mit Sekundenkleber die Lamellen im offenen Zustand fixieren und andere schmieren Silikon/Teflonspray auf die Lamellen 😉

So was in der Art hatte ich mir damals ernsthaft auch überlegt - lieber dauernd offene Lamellen als halb geschlossen verklemmte :ugly:

Mit dem Deckel wäre das eine gute Option gewesen, andere Luxus-Kompakt- oder Bridgekameras wie etwa die RX10 haben auch keine Lamellen.
 
Ich wäre auch froh wenn keine Lamellen vorhanden wären.

Vor Staub schützen diese ohnehin nicht wirklich und sie lassen sich verschieben und verbiegen bei Druck im schlimmsten Fall noch und hängen später im Bild.

Sehr gerne hätte ich da einen Objektivdeckel.... ;-)

Werde entweder den einen Deckel bestellen oder überlegen ob ich wie der Kollege oben einen Schutz in die Tasche einbringen kann! ;-)
 
An die Lamellengeschädigten...

Ich würde mir keinen dieser umständlichen Deckel vorne auf's Objektiv pappen. Ich trage meine Kameras stets in einer passenden Bereitschaftstasche und habe den Objektiv- bzw. Lamellenschutz immer in die jeweilige Bereitschaftstasche integriert, indem ich innen auf der Objektivseite eine recht dünne, aber dennoch feste Kunststoffplatte eingeklebt habe, an der das Objektiv nur mit seinem äußeren "starren" Rand anliegt. So kann nichts auf die beweglichen Teile des Tubus und die empfindlichen Lamellen drücken, und die Kamera bleibt - da ohne Objektivdeckel - weiterhin schnell schussbereit.

>Objektiv- /Lamellenschutz<

Mit was für einem Kleber hast Du die eingeklebt?

Hat die Tasche einen Namen, unter dem man sie bei einem großer Versender ;-) finden könnte?

Ist das ein Hardcase? (Sind die Seitenwände hart?)

Kann man diese an einen Gürtel machen?
Wenn ja, muss man den Gürtel durch die feste Schlaufe an der Tasche fädeln oder kann man die Tasche jederzeit über Klett um den Gürtel befestigen?
Ich bräuchte drigend letzteres.

Ist ein ziemliches Kreuz nach einer guten Tasche zu suchen.
Habe die LowePro 20AW für meine vorige Kamera, diese ist zu schmal für die RX100V. Ob die 30AW wirklich reingeht (samt Zusatzakku) weiß ich noch nicht!

Vor allem ob da noch diese Plastikplatte reingehen würde.

Die Idee mit der Plastikplatte erscheint mir allerdings am praktischten, da man das Deckelgefummel nicht hat und die Kamera wirklich deutlich schneller einsatzbereit wäre.

Danke Dir für Dein voriges Posting!
 
Das ist das Hama Hardcase 60H für meine Panasonic TZ10, die passt gerade so dort hinein. Einen Zusatzakku führe ich immer separat mit. Deine Sony passt da nicht rein, die könnte aber evtl. in die 60L reinpassen, musst du mal ausprobieren. Beide Taschen haben eine feste Schlaufe, den Gürtel müsstest du also zur Befestigung/Abnahme der Tasche öffnen (dafür hälts aber auch garantiert und trägt nicht so dick auf wie ein Klettverschluss).

Eingeklebt habe ich die Platte mit einem Kontaktkleber (Pattex o.ä.). Sie ist recht dünn, nur 0,5 mm dick.
Aber je weicher die Tasche, desto stabiler (dicker) muss natürlich diese Platte sein. 1 mm sollte aber für alle Fälle genügen.

Ich wünsche dir viel Erfolg!
 
Das ist das Hama Hardcase 60H für meine Panasonic TZ10, die passt gerade so dort hinein. Einen Zusatzakku führe ich immer separat mit. Deine Sony passt da nicht rein, die könnte aber evtl. in die 60L reinpassen, musst du mal ausprobieren. Beide Taschen haben eine feste Schlaufe, den Gürtel müsstest du also zur Befestigung/Abnahme der Tasche öffnen (dafür hälts aber auch garantiert und trägt nicht so dick auf wie ein Klettverschluss).

Eingeklebt habe ich die Platte mit einem Kontaktkleber (Pattex o.ä.). Sie ist recht dünn, nur 0,5 mm dick.
Aber je weicher die Tasche, desto stabiler (dicker) muss natürlich diese Platte sein. 1 mm sollte aber für alle Fälle genügen.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Danke!
Das 60H ist mit Innentiefe 3cm angegeben!
Die 3er ist 41 mm tief!

Die L ist mit 7x4x11 cm angegeben, meine MK5 hat 58x41x102 mm

Mal ausprobieren! ;-)

Ist die Hardcasewand bei Dir nicht hart genug oder warum hast Du da die Plastikplatte noch eingeklebt?
Weil das Tascheninnenteil an der Kamera scheuert?
 
Ich hab noch eine ältere Casio Z750 mit einer recht weichen Ledertasche. Dort habe ich die Idee mit der eingeklebten Platte das erste Mal umgesetzt und nur gute Erfahrungen damit gemacht. Hab das Prinzip dann auch für das Hardcase der TZ10 übernommen, zumal dieses Hardcase innen fein beflockt ist, und die Außenkante des Objektivs dort sicher Abrieb produziert hätte, der sich dann im schlimmsten Fall irgendwann auch auf dem Sensor der Cam niedergelassen hätte. Mit Platte gibts dort keinerlei Abrieb. ;)
 
Ja, wirklich gut gemacht.

Bei meiner letzten Kamera kam der meiste Staub im Objektiv auch durch in der Kamera abgeschabte Stoffteilchen.

Leider war die letzte (Canon SX220) derart konstruiert, dass der meiste Staub ins Objektiv über den Lamellenkasten eindringen konnte.

Ich hoffe, dies ist bei meiner RX100MK5 nun etwas besser! ;-)

Habe gerade ewig bei einem großen Händler ;-) rumgeschaut und folgendes bestellt:

- Hama Hardcase Carbon Style Kameratasche 60 L, schwarz

In den Bewertungen schreibt einer, dass die SX100 drinnen trotz schmalerer Breite nicht hin und herwackelt weil das Case angeblich eine Schaumstoffeinlage hat. Andere schreiben das Gegenteil.
Ich lasse mich überraschen.

Zusätzlich habe ich noch diese Tasche bestellt, ich bin von der Serie total begeistert und hatte seit Jahren eine AW20:

Lowepro Apex 60 AW Kameratasche schwarz.

Diese Tasche ist an sich zu groß aber die einzige, die von der Dicke her für Kamera, Plastikplatte, Akkus, Lader etc reichen würde.

Ich kann meine SX100MK5 auch in meine AW20 gerade so reinstopfen, aber ist nicht gut, außer man schneidet die Innenzunge raus und möchte keine Akkus etc. noch reinpacken. Wäre dann sicher die kleinste Tasche am Gürtel. Ist dafür sehr praktisch, hatte da drin jahrelang meine Canon SX220, die allerdings deutlich dünner ist.

Die AW30 wäre ideal wenn sie innen eine etwas größere Tiefe hätte!

---

Damit hier nicht auch noch alle anderen, die sich eventuell dafür interessieren mühsam alles zusammenklamüseln müssen:

Innenmaße der Lowepro Apex AW Taschen
Breite / Tiefe / Höhe

AW 20: 7,00 x 3,50 x 11,20 cm
AW 30: 6,00 x 3,50 x 12,50 cm
AW 60: 9.20 x 6.00 x 12.00 cm
AW 100: 9.50 x 7.50 x 13.00 cm
AW 110: 14.80 x 9.50 x 13.50 cm
AW 120: 14.80 x 10.00 x 17.00 cm

Maße Sony RX100-Modelle:
Breite / Tiefe / Höhe

RX100MK1: 5.80 x 3.60 x 10.20 cm
RX100MK2: 5.80 x 3.80 x 10.20 cm
RX100MK3: 5.80 x 4.10 x 10.20 cm
RX100MK4: 5.80 x 4.10 x 10.20 cm
RX100MK5: 5.80 x 4.10 x 10.20 cm

;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe/ hatte dieses Problem bei meiner Occasion M3 ebenfalls. Es scheint mir, dass das Problem bei intensiverem Gebrauch weniger auftritt.
Nach dem Studium dieses Themas habe ich mich mal mit Blasebalg und Pinsel ans Objektiv, resp. die Laufbahnen der Lamellen gemacht und seither klemmten die Lamellen kein einziges mal mehr.
Vielleicht eine mögliche Lösung/ Tipp an andere Leidesgenossen;)
 
Hallo,

Ich hole mal den uralten Thread wieder raus. Hab auch das Problem bei meiner Rx100 mit den Objektivschutzlamellen. Nun meine Frage: Ausblasen mittels eines Kompressors oder nur mit dem Blasebalg? Welches Schmiermittel kann man auf die Lamellen eventuell auftragen? WD40 z.B.? Oder sollte man von einer Schmierung abstand nehmen? Mir ist klar das man das nur gezielt mittels Taschentuch und dann nur sehr gering aufbringen sollte!

Lg und schönen Sonntag!
 
Hallo, bin da auch kein Experte, bei einem Kompressor, selbst auf einer schwachen Stufe hätte ich eher die Befürchtung da Staub in das Objektiv reinzublasen. Vielleicht mit einem regelbaren Staubsauger und einer selbstgebastelten dünnen Düse versuchen da etwas Schmutz abzusaugen aber nicht auch noch die Lamellen:confused:
Anstatt WD40 würde ich eher ein Silikon-Gleitspray verwenden, davon etwas auf ein Wattestäbchen sprühen und damit die Lamellen reinigen.
Hab das Nigrin und da steht: mineralölfrei, keine Fett- oder Ölflecken.
Außerdem: Hervorragendes Gleitmittel für Holz- Kunststoff- und Metallverbindungen.
Vielleicht hat hier jemand einen deutlich besseren Vorschlag.

Ciao Pedro
 
Hallo, bin da auch kein Experte, bei einem Kompressor, selbst auf einer schwachen Stufe hätte ich eher die Befürchtung da Staub in das Objektiv reinzublasen. Vielleicht mit einem regelbaren Staubsauger und einer selbstgebastelten dünnen Düse versuchen da etwas Schmutz abzusaugen aber nicht auch noch die Lamellen:confused:
Anstatt WD40 würde ich eher ein Silikon-Gleitspray verwenden, davon etwas auf ein Wattestäbchen sprühen und damit die Lamellen reinigen.
Hab das Nigrin und da steht: mineralölfrei, keine Fett- oder Ölflecken.
Außerdem: Hervorragendes Gleitmittel für Holz- Kunststoff- und Metallverbindungen.
Vielleicht hat hier jemand einen deutlich besseren Vorschlag.

Ciao Pedro

Hallo Pedro,

So würde ich es auch machen mit einem Wattestäbchen. Denke auch dass silikonspray vermutlich die beste variante ist. Werde es einfach mal probieren. Muss mir aber zuerst einen Silkonspray besorgen. Hab nur Hochleistungs - Graphitschmierstoff und WD 40 zuhause :D

Lg Mattias
 
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