Mr. Schulze
Themenersteller
Guten Abend zuammen,
ich möchte meine Kamerasammlung erweitern um eine Bridge. Hauptgrund ist einfach der, dass ich auf Reisen nicht immer alle Objektive mitschleppen will und auch am Gewicht etwas optimieren möchte. Weiterhin geht mir langsam der ständige Objektivwechsel irgendwie auf die Nerven. Hauptsächlich nutze ich eine Sony A65, eine A37 (im Büro) und nebenbei auf Radtouren die Olympus TG-4. Diese Kameras werde ich aber behalten. Ich spiele sehr gerne mit Tiefenschärfe; und da ist meine 65er mit den Festbrennweiten perfekt dafür.
So, nun habe ich mich eigentlich schon zwei Modelle raus gesucht; aber natürlich wird es nur eines davon werden.
Oben benannte Sony RX 10 MK 1 und die Panasonic Lumix FZ 300.
Für die Lumix spricht aus meiner Sicht folgendes:
- Brennweite bis 600mm
- dabei konstant f2,8
- kleines und leichtes Gehäuse
- Wettergeschützt
- Display in alle Richtungen drehbar
- W-Lan fähig; somit Handy als Fernbedienung nutzbar
- Touchscreen (ist mir aber nicht so wichtig)
- volle manuelle Kontrolle
- sehr schneller Autofokus
Gegen die Lumix:
- kleiner Sensor; somit eigentlich Bilder nur bis ISO 800 gut nutzbar
- "nur" 12MP. Die Möglichkeit zu "Croppen" ist somit leider begrenzt
Für die Sony spricht meines Erachtens nach folgendes:
- hervorragendes Objektiv bis 200mm
- Blende ebenso durchgängig 2,8
- per Play Memory App auch über Smartphone bedienbar
- großer Sensor
- 20MP, somit kann schön aus den Bildern heraus freigestellt werden
- Rauschen bis Iso 3200 kein größeres Problem
- Schulterdisplay
Gegen die Sony:
- langsamerer Autofocus wie bei Lumix
- nicht Wetter geschützt (zumindest nicht in der Qualität wie bei der obigen)
- Brennweite "nur" bis 200mm
- etwas schwerer
- Bildschirm nur hoch- und runter klappbar; nicht zur seite
So, eigentlich müsste alles für die Lumix sprechen; aber da ich ein eingefleischter "Sonyaner" bin, habe ich damit, sagen wir mal, ein kleines mentales Problem. Klingt verrückt, oder?
Da diese Bridge, welche ich mir kaufen werde, nicht meine Hauptkamera sein wird, sondern sie nur ergänzt, sollte ein kleiner Sensor eigentlich zu verschmerzen sein. Zumal ich auch die Raws der FZ300 noch ordentlich manuell entrauschen kann. Nur beim freistellen der Bilder wird es wohl ein paar Probleme geben können; oder ich mache mir eben die Gedanken, bevor ich das Bild im Kasten habe.
Luxusprobleme, denke ich auch....
Vielleich kann mir der Eine oder Andere noch den letzten entscheidenden Tipp geben, der mir die Entscheidung einfacher macht. Aber nur die beiden Kameras betrachten.
So, vielen Dank und einen schönen Tag noch.
Gruß Mr. Schulze....
ich möchte meine Kamerasammlung erweitern um eine Bridge. Hauptgrund ist einfach der, dass ich auf Reisen nicht immer alle Objektive mitschleppen will und auch am Gewicht etwas optimieren möchte. Weiterhin geht mir langsam der ständige Objektivwechsel irgendwie auf die Nerven. Hauptsächlich nutze ich eine Sony A65, eine A37 (im Büro) und nebenbei auf Radtouren die Olympus TG-4. Diese Kameras werde ich aber behalten. Ich spiele sehr gerne mit Tiefenschärfe; und da ist meine 65er mit den Festbrennweiten perfekt dafür.
So, nun habe ich mich eigentlich schon zwei Modelle raus gesucht; aber natürlich wird es nur eines davon werden.
Oben benannte Sony RX 10 MK 1 und die Panasonic Lumix FZ 300.
Für die Lumix spricht aus meiner Sicht folgendes:
- Brennweite bis 600mm
- dabei konstant f2,8
- kleines und leichtes Gehäuse
- Wettergeschützt
- Display in alle Richtungen drehbar
- W-Lan fähig; somit Handy als Fernbedienung nutzbar
- Touchscreen (ist mir aber nicht so wichtig)
- volle manuelle Kontrolle
- sehr schneller Autofokus
Gegen die Lumix:
- kleiner Sensor; somit eigentlich Bilder nur bis ISO 800 gut nutzbar
- "nur" 12MP. Die Möglichkeit zu "Croppen" ist somit leider begrenzt
Für die Sony spricht meines Erachtens nach folgendes:
- hervorragendes Objektiv bis 200mm
- Blende ebenso durchgängig 2,8
- per Play Memory App auch über Smartphone bedienbar
- großer Sensor
- 20MP, somit kann schön aus den Bildern heraus freigestellt werden
- Rauschen bis Iso 3200 kein größeres Problem
- Schulterdisplay
Gegen die Sony:
- langsamerer Autofocus wie bei Lumix
- nicht Wetter geschützt (zumindest nicht in der Qualität wie bei der obigen)
- Brennweite "nur" bis 200mm
- etwas schwerer
- Bildschirm nur hoch- und runter klappbar; nicht zur seite
So, eigentlich müsste alles für die Lumix sprechen; aber da ich ein eingefleischter "Sonyaner" bin, habe ich damit, sagen wir mal, ein kleines mentales Problem. Klingt verrückt, oder?
Da diese Bridge, welche ich mir kaufen werde, nicht meine Hauptkamera sein wird, sondern sie nur ergänzt, sollte ein kleiner Sensor eigentlich zu verschmerzen sein. Zumal ich auch die Raws der FZ300 noch ordentlich manuell entrauschen kann. Nur beim freistellen der Bilder wird es wohl ein paar Probleme geben können; oder ich mache mir eben die Gedanken, bevor ich das Bild im Kasten habe.
Luxusprobleme, denke ich auch....
Vielleich kann mir der Eine oder Andere noch den letzten entscheidenden Tipp geben, der mir die Entscheidung einfacher macht. Aber nur die beiden Kameras betrachten.
So, vielen Dank und einen schönen Tag noch.
Gruß Mr. Schulze....