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Sony R1 - Farbraum AdobeRGB

ACHTUNG, hier haben sich Zitat und mein Text vermischt. Ich kann das nicht ändern.

beiti schrieb:
Nein. Wenn der Organizer den Farbraum wirklich konvertiert hätte, hätten sich die Farben geändert. Vermutlich heißt "sRGB-Profil anwenden" nur, daß sRGB zugewiesen wird - ohne Konvertierung. Das ist gerade das, was Du nicht wolltest (was aber in dem Link empfohlen wurde).
Schau mal, ob es eine Option zum Konvertieren gibt.

Hier hast Du mich offenbar mißverstanden.

1. Das, was in dem Link empfohlen wurde, ist das, was ich erhalte, wenn ich ein AdobeRGB-Bild mit dem ORGANIZER von PS Elements 4 öffne. Der Organizer erkennt AdobeRGB nicht und stell es im sRGB-Farbraum dar. Die Farben sind sehr blaß, sehr realitätstreu, aber nicht wie von Sony vorgesehen. Warum der Organizer AdobeRGB nicht erkennt, obwohl von Adobe, ist mir schleierhaft. Im Farbprofil wird auch "RGB ohne Tags" angezeigt

2. Wenn das AdobeRGB-Bild einmal mit dem EDITOR geöffnet und wieder gespeichert wurde, wird dieses auch vom ORGANIZER richtig als AdobeRGB erkannt. Erst jetzt wird dieser Farbraum auch unter Eigenschaften Farbprofil. angezeigt.

3. Wenn das Bild im Editor in sRGB konvertiert wird, wird es meiner Meinung auch richtig konvertiert. Denn dann wird ja unter Eigenschaften im Organizer als Farbprofil sRGB angegeben. Ebenso unter Windows Eigenschaften.

Nicht der Organizer konvertiert, sondern der Editor.

Warum müssen sich bei der Konvertierung die Farben ändern. Das sollte doch eher nicht so sein, wenn man verlustfrei konvertieren möchte, oder ? Wenn der Editor beide Farbräume kennt, kann er doch richtig übersetzen, wo immer es geht 1:1 (aber das geht - wenn ich Dich richtig verstehe, eben nur in dem Bereich von AdobeRGB, den es auch in sRGB gibt).


Leichter Qualitätsverlust, sonst keine Probleme. (Vorausgesetzt, PSE4 kann überhaupt konvertieren.)

Inwiefern Qualitätsverlust ? Was verschlechtert sich ?

Alternative: Bei Fotocommunity belichten lassen. (Dort werden Profile ausgewertet.)

Wie / Wo geht das denn. Teuer ?

Das war eigentlich von Anfang an mein Vorschlag. ;)

Danke und Gruß
Philipp
 
Warum müssen sich bei der Konvertierung die Farben ändern. Das sollte doch eher nicht so sein, wenn man verlustfrei konvertieren möchte, oder ? Wenn der Editor beide Farbräume kennt, kann er doch richtig übersetzen, wo immer es geht 1:1 (aber das geht - wenn ich Dich richtig verstehe, eben nur in dem Bereich von AdobeRGB, den es auch in sRGB gibt).
Das ist doch der Punkt, von dem ich die ganze Zeit rede: Konvertieren heißt immer Umrechnen und damit Qualitätsverlust. Das betrifft nicht nur die "überzähligen" Farben, sondern alle Farben mit Ausnahme von Schwarz und Weiß. Ein Farbwert von z. B. 213/23/45 bedeutet in sRGB was (geringfügig) anderes als in AdobeRGB.
Das Bild sieht nach der Konvertierung in PS genauso aus wie vorher (abgesehen von leichten Rundungsfehlern), weil das Farbmanagement die Darstellung wieder an den Monitorfarbraum anpaßt.

nwiefern Qualitätsverlust ? Was verschlechtert sich ?
Du bekommst Lückem im Histogramm, weil durch die Rundung Farbwerte fehlen: Mal angenommen, die sRGB-Farbe 213/23/45 müßte in AdobeRGB 198,456/20,123/39,564 lauten (das stimmt nicht, ist nur ein Beispiel), dann kann man dies bei 8 Bit pro Farbe nicht darstellen, sondern muß es rauf ganze Zahlen runden (8 Bit = 256 Stufen). So entstehen Ungenauigkeiten, die dann dazu beitragen, daß Farbübergänge nicht mehr kontinuierlich sondern streifig werden. Diese Ungenauigkeiten addieren sich zu jenen, die bei der weiteren Bearbeitung noch entstehen können, und irgendwann sieht man es halt.
Wenn man unbedingt konvertieren muß, sollte man zunächst mit größerer Farbtiefe arbeiten (ausgehend vom RAW hat man z. B. 12 Bit pro Kanal zur Verfügung). Aber jetzt gehe ich wahrscheinlich zu sehr in die Feinheiten...
 
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