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Evil-/Systemkamera Sony Nex F3 oder Samsung NX1000

larca

Themenersteller
Wie schon aus dem Titel herauszulesen ist, kann ich mich nicht entscheiden zwischen der Sony NEX F3 und der Samsung NX1000.

Ich habe lange gebraucht, mich aber nun endlich entschieden, meine Nikon D50 zu verkaufen und komplett auf eine Systemkamera umzusteigen. Aus dem einfachen Grund, dass mir die gesamte DSLR zu schwer und klobig ist - ich brauche eine Kamera, die ich in die Wickeltasche packen kann, die leichter und kompakter ist.

Ich fotografiere im Großen und Ganzen meist meine Kinder, auf Ausflügen, Urlauben und Familienfeiern. Eine kleine Digicam möchte ich auf keinen Fall - ich möchte weiterhin die Möglichkeit, Objektive wechseln zu können und mir ist auf Fotos die Schärfentiefe sehr wichtig.


Da mein Budget begrenzt ist, kommen nach meinen Recherchen die NEX F3 und die NX1000 in Frage. Beide haben den gleichen Sensor wie meine D50 bis jetzt - deshalb sollte ich von der Bildqualität keine großen Unterschiede merken, oder?

Was für die Samsung spricht, ist, dass ich sie über eine Bekannte noch bis Ende des Jahres 200€ günstiger auf Grund des Cashbacks bekomme. Lediglich der aufsteckbare Blitz hält mich bisher ab, da ich nicht weiß, wie oft ich den brauchen werde und ob es mir zu kompliziert ist, ihn jedes Mal aufzustecken!? Wie ist eure Erfahrung dazu?
Testen konnte ich die NX1000 bisher noch nicht, nur im Laden "anfassen" - wie ist die Farbechtheit? Gerade bei Portraits?

An der Sony NEX gefällt mir, dass sie den integrierten Blitz hat - allerdings sind dort die Objektive teurer, wenn man sie nachkauft, ist das richtig?
Ich hatte die NEX F3 schon mal hier, von den Bildern her hat sie mir sehr gut gefallen.



Ist es nun einfach eine Frage, welche der beiden Kameras mir sympathischer ist? Oder gibt es noch einen grundlegenden Unterschied, der für die eine und gegen die andere spricht, den ich bisher übersehen habe?


Ich danke Euch schon mal im Voraus!
 
Warum bestehst Du auf "den gleichen Sensor"?
Warum darf es kein modernerer sein?
Das würde die Auswahl doch erweitern.
Einen Unterschied wirst Du so oder so merken, da die Objektive auf jeden Fall andere sein werden - und die haben doch erheblichen Einfluss.
 
Darf es schon - ich meinte aber eigentlich, dass er von der Größe her gleich ist! Also einen kleineren Sensor möchte ich nicht unbedingt haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum?
 
Weil die Bildqualität doch dann schlechter ausfällt. So wurde es mir bisher immer von den Fachverkäufern gesagt.
 
Die aktuelle Generation von mFT-Kameras (also etwa E-PL5/E-PM1) bieten keine schlechtere (erher sogar besser) Bildqualität. Aber auch schon die Vorgänger (E-PL3/E-PM1) brauchen sich nicht wirklich zu verstecken was die Bildqualität angeht. Vor allem gibt es dafür sehr gute Objektive - und die haben immer noch mehr Einfluss auf die Bildqualität als der Sensor.
Und gerade wenn es klein und leicht sein soll, bietet das mFT-System eben noch mal einen Tick mehr Kompaktheit, vor allem wenn man das Gesamtsystem mit am Ende mehreren Objektiven betrachtet.

Schau Dir mal die E-PL3 an, die wird derzeit sehr günstig angeboten (eben weil die E-PL5 raus ist). Und auch die Kit-Objektive sind schon sehr brauchbar.
Vor allem aber ist der AF doch merklich besser als bei Deinen zwei Kandidaten.
Und mit einem 20/1,7 (oder dem kommenden 17/1,8) bist Du auf Familienfeiern schon sehr gut aufgestellt und mit dem 45/1,8 kannst Du auch extrem gut mit der Freistellung arbeiten.
 
Danke, die schaue ich mir nachher mal in Ruhe an. Die hat aber ja auch den Aufsteckblitz. Wie ist es denn damit? Ist ein eingebauter insgesamt nicht praktischer?
Was mich an dieser Kamera stören würde, glaube ich, ist, dass sie nicht ganz so "ergonomisch" gebaut ist, spricht, sie hält sich ind er Hand nicht so schön - das fand ich an der Nikon J2 bspw. störend, da ich ja die D50 gewohnt bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die hat aber ja auch den Aufsteckblitz.

Man kann es auch andersrum sagen: sie hat einen Abnehmblitz.
Es gibt auch noch die E-P3 (nur nicht so günstig) die hat dann einen fest eingebauten Blitz zum ausklappen.
Ist natürlich eine Frage der Gewohnheit. Da ich den kleinen eingebauten bzw. aufzusteckenden Blitz aber fast nur zum Steuern nehmen und wenn ich richig Blitzen will ohnehin große Blitze (auf der Kamera oder besser noch irgendwo verteilt) nutze, stört mich das natürlich nicht so sehr.
Vielleicht aber auch weil ich aus einer Zeit stamme, in der Kameras generell keinen Blitz an Bord hatten.
Bei der Pen hatte ich den Blitz immer irgendwo in der Fototasche - und wenigstens eine kleine habe ich auch immer dabei (ich habe auch immer einen Ersatzakku dabei und fast immer noch wenigstens ein Objektiv - da fällt der Blitz nicht wirklich ins Gewicht)

Was mich an dieser Kamera stören würde, glaube ich, ist, dass sie nicht ganz so "ergonomisch" gebaut ist,

Komischer Weise stört mich da inzwischen gar nicht mehr - obwohl ich (immer noch) meist eine "richtige" DSLR durch die Gegend trage. Die Haltung an der Pen ist grundsätzlich anders, aber ich komme damit immer prima zurecht.
Aber am Ende ist auch das eine Gewohnheitsfrage. Es gib auch kleine Griffe zum aufkleben, damit wird die Kamera etwas besser fassbar - bei der E-P3 ist sowas auch dabei (zum anschrauben). Wenn man mehr zum Anfassen braucht, wäre dann eine Panasonic G-3 oder G-5 eine Alternative (die haben dann auch den Blitz fest montiert) - aber die sind dann auch schon wieder etwas größer und haben keinen Bildstabilisator in der Kamera (aber die meisten Panasonic-Objektive haben den - nur die von Olympus eben nicht).
Für mich ist übrigens die Haltung einer Nex eher problematisch, irgendwie komme ich mit den relativ großen Objektiven nicht zurecht - nur ist natürlich auch das eine Gewohnheitsfrage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil die Bildqualität doch dann schlechter ausfällt.

Kommt darauf an, was man darunter versteht. Die Freistellungsfähigkeiten hängen z.B. maßgeblich von der Sensorgröße ab. Ok, das kann man mit lichtstärkeren Objektiven teilweise ausgleichen, aber dann zahlt man auch bei jedem Objektiv dafür.
 
Die aktuelle Generation von mFT-Kameras (also etwa E-PL5/E-PM1) bieten keine schlechtere (erher sogar besser) Bildqualität.

Was man sich nicht alles einreden kann wenn man von seiner Wahl überzeugt ist :angel:
Aber es gibt ja auch Leute die halten Vollformat für nicht sichtbar besser als APS-C..
Schlussfolgernd sind die aktuellen mft´s dann schon genauso gut wie eine D800.. :evil:

Wir halten fest, aktuelle mft sensoren sind nicht unbedingt sichtbar schlechter in der BQ zu APS-C.
Der Freistellungsvorteil liegt beim größeren Sensor.
 
Ich hatte dabei eher an die NX gedacht - aber wenn Du es auf die Sony beziehst, umso besser.

Die Freistellungsfähigkeiten hängen z.B. maßgeblich von der Sensorgröße ab

Ja - aber eben nicht nur - und man muss dann auch immer wissen was man wirklich braucht in der Praxis ist der Unterschied zwischen mFT und APS-C oft viel kleiner als es hier immer klingt.
 
Ok, jetzt bin ich doch noch ein bisschen verwirrt :)

Mit dem aufsteckbaren Blitz habe ich mich jetzt gedanklich schon angefreundet - aber welche Kamera es jetzt wird, ist immer noch nicht sicher ;)

Vll sollte ich dazu schreiben, dass ich nur in Jpeg fotografiere, nicht im Raw. Vielleicht ändert das ja auch noch was, welcher Sensor und demnach welches Modell für mich "besser" wäre?

Und wie sieht es mit dem AF aus? Der sollte möglichst nicht zu langsam sein - immerhin will ich meine Kleinkinder fotografieren ;)
Videofunktion hingegen ist mir unwichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausschließlich JPGs und schnell - das klingt dann doch sehr nach einer PL3... ;)

Die Samsung wäre schon allein aufgrund des starren Displays für mich raus. Kleinkinder fotografieren sich mit Klappdisplay einfach komfortabler und unauffälliger auf Augenhöhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso?
In Augenhöhe eines Kindes zu fotografieren ist nach meiner Erfahrung unauffälliger im Stand mit der Kamera vor dem Bauch und Blick von oben auf das Klappdisplay möglich als wenn ich vor dem Kind in die Knie gehe...
 
Da ich bisher kein Klappdisplay hatte, ist das zumindest kein Kauf- oder Ausscheidungsgrung für eine Kamera für mich :) Bisher hats auch so gut geklappt. Da ist mir dann bspw. ein schneller AF wichtiger.
 
Ich liste am besten noch mal auf, was mir alles wichtig ist - und hoffe, ich vergesse nichts! Da mich mittlerweile nämlich dann doch die PL3 interessiere bzw. die NX1000 und die F3 schon aus dem Rennen sind, weil mich da das Kunststoffgehäuse stören wird auf lange Sicht ...

Bitte habt Nachsicht mit mir - ich bin schrecklich, was solche "großen" Entscheidungen betrifft und kann mich nicht schnell entscheiden (besonders, wenn dann noch ein ganz anderes Modell genannt wird ;) ) - immerhin soll die neue Kamera ja meine jetzige DSLR ersetzen!

- nutze nur Jpeg (möchte Fotos später so nutzen, wie sie sind und nichts mehr bearbeiten)
- schneller AF
- später sollen noch Objektive hinzukommen (18-200 oder 50/55-200 und eine Festbrennweite), die dann möglichst nicht allzu teuer sind
- integrierter Blitz wäre schön, aber kein Muss
- hauptsächlich nutze ich die Kamera für Portraits innen, Aufnahmen im Freien wie dem Zoo und auf Ausflügen, für Urlaubsbilder und auf Familienfeiern (und im Großen und Ganzen schieße ich die Fotos im Automatik- Modus)
- kein Plastikgehäuse

- die BQ darf nicht schlechter sein als bei meiner aktuellen DSLR (Nikon D50), gerne aber besser :)

So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen.
Da ich mich mittlerweile entschieden habe, keine Kamera mit Kunststoffgehäuse kaufen zu wollen, fallen die zwei eigentlich angefragten Modelle ja schon flach :) Ich wäre bereit, den Aufpreis für die NEX 5N oder NX200 zu zahlen, sollten sie sich als die geeigneteren für meine Bedürfnisse herausstellen. Allerdings reizt mich die Olympus PL3 nun schon ...
Merke ICH einen Unterschied der PL3 in der BQ zur NEX oder NX? In verschiedenen Tests hat die NEX ja meist die beste BQ der getesteten Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine PL3 ist schneller als eine NEX-5n
Eine NEX-5n rauscht später als eine PL3.
JPGs fand ich von beiden gut.

Evtl. spätere Objektive:

18-200mm für NEX: ca. 660 €, 524g.
14-150mm für Pen: ca. 490 €, 290g.
55-210mm für NEX: ca. 300 €, 345g.
40-150mm für Pen: ca. 200 €, 190g

Lichtstarke FB - willkürliche Beispiele für mögliches Portrait-Objektiv, weil ich nicht weiß, an welche Brennweite du da denkst:
50mm 1.8 für NEX:ca. 270 €, 202g
45mm 1.8 für Pen: ca. 240 €, 116g

Das Gewicht habe ich nur mal zur Info dazugeschrieben.
Auch mir war die DSLR zu sperrig und schwer, ich wollte danach die kleinstmögliche und leichteste Ausrüstung, darum habe ich mich für das Olympus mFT-System entschieden. Denn ich trenne mich nicht von einer DSLR, um dann wieder mit großen schweren Objektiven losziehen zu müssen. Und je mehr Objektive zusammenkommen, um so deutlicher wird der Gewichtsunterschied.

Ob du wirklich BQ-Unterschiede sehen würdest zwischen PL3, NEX und NX?
Ich weiß es natürlich nicht - da gibt's aber genügend Seiten im Netz, auf denen man gut vergleichen kann.
Aber: Du willst nur im Automatikmodus fotografieren, Kameras sind aber von Natur aus dumm und wissen nicht, was dir im Moment der Aufnahme am wichtigsten ist. Du siehst möglicherweise Unterschiede - allerdings besteht die Gefahr, dass du nie sicher sein kannst, ob der Grund die Kamera an sich oder der Mensch hinter der Kamera ist.

Um das Potential einer jeden Kamera wirklich zu nutzen, führt an ein paar grundlegenden fotografischen Kenntnissen und das Nutzen der manuellen Einstellmöglichkeiten kein Weg vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführliche Antwort!

Die Gewichtsinfos finde ich sehr interessant - denn gerade deswegen will ich mich auch von meiner D50 trennen ... Das spricht natürlich auch für die PL3. Zumal ich das Kit- Objektiv der F3 schon groß finde für die Kamera ...

Bzgl. des Rauschens - denn jetzt fängt ja auch die Weihnachtsmarkt- Zeit an. Wenn ich um 17 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt ein paar Fotos schießen will - rauschen die dann bei der PL3 sehr? Oder kommen da durchaus noch schöne Fotos raus, bei denen man das Rauschen erst im direkten Vgl. zu einer Nex sehen würde?
 
Wie sehr die PL3 rauscht, hängt davon ab, welche ISO-Werte benötigt werden. Ein hell beleuchteter Stand braucht nicht so hohe ISOs wie eine sich bewegende Person im Halbdunkel.

Ab wann jemand das Rauschen sieht und als störend empfindet, hängt viel von der individuellen Schmerzgrenze ab und wie man die Bilder anschaut. Reingezoomt auf 100% wird das Rauschen natürlich viel eher sichtbar.

Ganz allgemein sind Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen aber eine Domäne der NEX.
 
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