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E-Gehäuse Sony NEX-C3

Sigma 30mm
 
Teil1: Unterwegs mit der C3 und dem 19er rund um Blankenberg...NRW

Schnitt, Sättigung, Kontrast, Schärfe, Klarheit obwohl die Bilder egtl. schon ooc sehr gut sind...

Mit der Kombi kann man gut unterwegs sein, die Große kann so zu Hause bleiben...
 
Teil2...

Schnitt, Sättigung, Kontrast, Schärfe, Klarheit obwohl die Bilder egtl. schon ooc sehr gut sind...

Blankenberg und Burg Windeck
 
Aufgrund der positiven Test´s hab ich mir die C3 auch geleistet. Macht eigentlich richtig gute Bilder, das 18-55 ist so schlecht garnicht, ich finde aber die C3 belichtet immer wieder zu reichlich, deutlich an den ersten beiden Bildern erkennbar. Bilder sind ooc, nur leicht nach dem verkleinern geschärft. Kamera-Intern standen auch alle Werte auf Null bei Bildmodus Standart. Spass macht die Kamera trotzdem, muss mich noch reinprobieren :D
 
@matze-mb70

Ich nutze ausschließlich die Matrixmessung, und die belichtet sehr zuverlässig wie ich finde.

Die C3 hat eine sehr gute Grunddynamik wo viel von den Lichtern erhalten bleibt und auch die Tiefen noch lange Zeichnung behalten.

Probier mal die DRO-Funktion (Dynamikbereichsoptimierung) aus. Kannst die auf "Auto" lassen oder selber eine Stufe auswählen. Funktioniert prima und hilft gerade in dunklen Partien.

Ich hatte aber auch noch nicht das Kit an der C3, vielleicht ist da die Belichtung intern anders abgestimmt.

In Verbindung mit meinem Leica 24, Leica 135 und dem Sigma 30 passt die Belichtung aber an meiner C3.



Die von dir geposteten Bilder sehen für mich auch ok aus. Sind eben schon starke Helligkeitsunterschiede in den Bildern und die muß die Kamera ja irgendwie ausbalancieren.
Für mich überstrahlt da nichts, lediglich die Tiefen versumpfen teilweise.
Ich fotografiere mit der C3 übrigens ausschließlich in RAW, vielleicht liegts auch daran das es bei meinen Fotos so gut passt...

Ansonsten kann ich nur dringend empfehlen nicht die Sonysoftware zu nutzen. Nach Vergleichen mit Adobe Elements 10 kann ich sagen das Adobe eine wesentlich bessere Farbinterpretierung vornimmt.

Der bei der Sonysoftware bei AWB-Einstellung störende Gelbstich ist bei Adobe nicht vorhanden. Spart mir einiges an Nachbearbeitung.


Überhaupt ist die Nachbearbeitung der RAW´s in Adobe extrem schnell erledigt da die OOC-Performance der C3 schon so gute Ergebnisse liefert.
Da bin ich von meiner Nikon D200 ganz anderes gewohnt...
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Minimal Tiefen angehoben und Klarheit verstärkt (nach dem Anheben der Tiefen meist erforderlich da sonst die Mitteltonkontraste zu gering ausfallen).

Erledigt in Adobe in ein paar Sekunden...
 
Danke für die Tips, DRO -so finde ich- geht bei den starken Kontrasten eher nach hinten los, kommt mir noch flauer vor.
Ich habe das obige zweite Bild mal in PSE6 Tonwertkorrigiert und den Kontrast angehoben, da geht auch in jpeg noch einiges. Das die C3 enorme Reserven selbst in jpeg hat kann man denk ich am Bild 2 schön sehen. und die 18-55 Kitlinse ist im Nahbereich mehr als brauchbar. Ist ne schöne Kombi, ich krieg den Bogen schon noch :rolleyes:
Infos zu den Bildern: Bild 1 Tonwerte und Kontrast korrigiert, 2 und 3 beschnitten, das 4. ist ooc. Alle Bilder nach dem verkleinern leicht geschärft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sigma 30/2.8, mein Immerdrauf. Die Kombi ist einfach traumhaft gut!

Minimal Tiefen angehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch sowas geht mit der C3.

Aufgenommen mit dem Leica 135 bei Blende 8.

ISO800 über Adobe Camera RAW entrauscht. Minimal Farbe und Tonwert angepaßt.


Ich mache solche Aufnahmen freihand mit der Schärfeindikator-Funktion (wo die scharfen Konturen hervorgehoben werden) und Serienbildaufnahme (Bildfolgezeitpriorität).

Die Kamera macht dabei dann etwa 5 Bilder in sehr schneller Reihenfolge wobei ich leicht die Distanz zum Objekt variiere.
Von den 5 Aufnahmen ist in der Regel immer eine scharfe dabei.


Beim Foto war immer leichter Wind der mir eine perfekt scharfe Aufnahme unmöglich machte...Bild leicht gecropt auf 4000er Breite, danach dann verkleinert.
 
Auto-HDR mit 5EV.


Da die Bildergebnisse dabei ziemlich flau von den Kontrasten ausfallen hebe ich speziell die Mitteltonkontraste später nochmal an, so wie bei diesem Foto.


Beim originalen Foto ohne Auto-HDR waren aufgrund der sehr starken Sonneneinstrahlung die Wolken total ausgefressen und die dunklen Bereiche hatten keine Zeichnung mehr.
Ich denke Auto-HDR hat eine sehr gute Vorarbeit geleistet um später dann nochmal einen Feinschliff vorzunehmen.

Das Foto habe ich bewußt plakativ entwickelt. Bei einer weniger aggressiven Kontrastoptimierung hätte auch ein natürlicher Bildeindruck entstehen können.
 
Mal etwas "Bergiges" von heute. Jpeg out of Cam, alle Einstellungen Standart, kein DRO oder HDR. Nach dem Verkleinern eine Prise USM.
 
Aufgenommen mit dem Leica Summicron R 50/2,0 bei Blende 8
in Retrostellung.

Tonwerte und Schärfe angepaßt.
 
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