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Sony mit 24 MP-Sensor

Die D200 und D300 sind Nikons Semi-Profi Modelle. Die Profi Modelle bei Nikon sind die einstelligen D1, D2, D3. Und alle diese haben einen integrierten Hochformatgriff.

Ja, eine Unsitte, von der ich mir wünsche, daß nicht nur Sony endlich mal wieder damit aufhört.

Schlimm genug, daß die heutigen "Profikameras" sich eigentlich hauptsächlich durch möglichst viel Kilogramm auszeichnen. Das gilt auch für die Objektive. Ein Objektiv für Allroundfotos = 1 Kilogramm. Naja, mit dem letzteren Schwachsinn hat jetzt Sony mit dem 24-70/2.8 auch schon angefangen.... mal sehen was die A900 also noch bringen wird. Gottseidank sind in den Objektivprogrammen noch Altobjektive zu finden, die mehr Lichtstärke mit weniger Masse kombinieren. Neu wird sowas anscheinend ja nicht mehr konstruiert, außer von Leica vielleicht....
 
Ja, eine Unsitte, von der ich mir wünsche, daß nicht nur Sony endlich mal wieder damit aufhört.

Dabei ist die D300 doch eine Proficam, die sogar die D2xs in fast allen Eigenschaften schlägt. Sogar der ansetzbare BG soll besser sein als bei einer D3, schrieb einer im dforum.de. Aus meiner Sicht hat die D300 diesen Bann gebrochen. Habe auch schon von einem gelesen, der von einer Canon 1er zur D300 wechselte, weil der BG abnehmbar ist.
j.
 
Und was willst du jetzt damit sagen? Das ein Profimodel ein integrierten Hochformatgriff haben muss?

Um gotteswillen nein. :)

Wäre die Antwort von dynax nicht so giftig gegenüber einem anderen User diesbzgl gewesen, hätte ich mir die Richtigstellung sogar gespart.

Ich denke, das mit dem integrierten Hochformatgriff, ist Geschmackssache. Viele finden ihn sehr sinnvoll und gut, andere könnten gut und gerne darauf verzichten.

Ich bin zwar sehr froh, dass meiner nicht abnehmbar ist*, kann aber gut akzeptieren, dass es Leute gibt, die ihn nicht integriert haben wollen.

Gruß,
Simon

*da ich ihn nie abnehmen würde. Und da es mir von der Haptik her lieber ist, wenn das Gehäuse aus einem Guss ist.
 
Hallo ,

ich finde dieses "Profi" getue etwas fragwürdig . Ich als Profi benötige
möglichst leichte ( bis max 250g ) und kompakte Kameras mit nem
Spitzenobjektiv , welche gleichmäßig scharf bis in die Ecken abbildet.
Und lockerst A2 ohne Spezialproggies ermöglichen. MP alleine isses
ja nicht ,wie allgemein bekannt...

Idealerweise RAW mit 2-3 Bildern /sec durchgehend bis Karte voll...

ev nicht nur um 0-Lage sondern bei beliebiger Mittellage , also auch
0 -1/3 -2/3 - also hier -1/3 als Centerlage...

Die zB DP1 ist ein Ansatz ,nur fehlen entscheidende Einstellmöglichkeiten
und Schnelligkeit .

Es ist absolut lächerlich Profifotografie in das DSLR und Mittelformat drängen
zu wollen .. DIe Industrie sollte sich mal genauer Umsehen wer Profi ist.
Profi ist nicht nur Akt und Reportage ....
 
Die ganze Streiterei um ein Profimodell ist lächerlich!:grumble:

Ein "Profimodell" definiert nicht der Hersteller, sondern der Nutzer!

Das Profigerät ist dasjenige, daß der Profi für seinen professionellen Zweck einsetzt!:top:

Der proffesionelle Journalist wird "warscheinlich" nie ein 5-Kilo-Monster mit ins "Kriegsgebiet" mitnehmen, sondern eine handliche Universalkamera (sein Profimodell (vielleicht mit Film und vollmanuell - ohne Batterien)), während der Hochzeitsfotograf vielleicht einen Handwagen voll schweres Gerät braucht (sein Profimodell samt Zubehör).

Beispiel:
Ich mache EDV-Service und mein Profimodell ist ein Notebook mit der größtmöglichen Festplatte, schnellem System und mindestens 8 Stunden netzunabhängiger Laufzeit, ohne WebCam und ohne Spiele-Taugliche-Grafik. Ich brauche Stabilität, Platz und Ausdauer. Ein "Profigamer" definiert sein Profi-System anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein "Profimodell" definiert nicht der Hersteller, sondern der Nutzer!

Das Profigerät ist dasjenige, daß der Profi für seinen professionellen Zweck einsetzt!:top:

Der proffesionelle Journalist wird nie ein 5-Kilo-Monster mit ins "Kriegsgebiet" mitnehmen, sondern eine handliche Universalkamera (sein Profimodell (vielleicht mit Film und vollmanuell - ohne Batterien)),

Sag nach deinen ersten beiden, vollkommen korrekten Sätzen nicht "nie". Zum einen schließt du damit wieder aus, zum anderen stimmt das was du sagst in der Regel dann doch wieder nicht.
 
Wenn Sie die Kameramodelle der Journalisten und Berichterstatter genau studieren, dann nehmen die schon die Top-Modelle, egal, wieviel Kilo die wiegen. Die Objektive machen's dann nochmals um 1-3kg schwerer. Das ist für die, wie ne portable Muckibude - man gewöhnt sich dran.

Wichtig ist gerade bei Reportage eine schnelle Bildfolge und ein zuverlässiger Autofokus, sowohl bei Kriegsberichterstattern, Sportfotografen, oder bei Standart-Polit-Journalisten und Paparazzis. Im TV kann man deren Equipment genauestens studieren.

Ferner ist ein eingebauter Blitz kein k.o. Kriterium für Profis - selbst eine Hasselblad HIIID hat einen eingebaut! Und das ist doch ein Profi-Modell?

Das ist bisher das Problem bei SONY: nicht zuverlässiger Autofokus, besonders bei schneller Bildfolge und bewegten Objekten. Die können sich keinen hohen Ausschuß leisten, die Profis!
 
Den "eingebauten Batteriegriff" gibt es in diesem Umfang erst seit digitalen Zeiten, angefangen hats mit diesen 2-3kg schweren Kodak Monsteren, wo unten an der Kamera quasi noch ein Schrank dran hing und weiter geführt wurde das dann von der Canon 1er Serie und den Nikon D1, D2 und D3 Modellen.
Auch Fuji hatte nen "professionellen Handgriff" mit dabei, schlichtweg weil sie die Bastelei sonst nicht untergebracht hätten.

In meinen Augen ist Platzmangel (v.a. für die großen Akkus) der alles entscheidende Hauptgrund, warum Batteriegriffe im digitalen Zeitalter integriert wurden.

Zu analogen Zeiten hat das so gut wie niemand für nötig oder gar sinnvoll erachtet, es gibt ein einziges anlaoges Canon "Profimodell" mit eingebauten Griff und das war das Sondermodell mit feststehendem Spiegel für superschnelle Serien.
Ich vermute mal, dass auch da ausschließlich Platzmangel der Grund dafür war.

Was an DSLRs wie E-1, E-3 oder D300 nicht professionell sein soll erschließt sich mir übrigens nicht, auf der anderen Seite fällt es mir sehr schwer in einer Fuji S1 mit integriertem Griff eine professionelle (D)SLR zu sehen.

In meinen Augen sagt ein Griff absolut garnichts über eine Kameraklasse aus, weder früher noch heute.
 
Den "eingebauten Batteriegriff" gibt es in diesem Umfang erst seit digitalen Zeiten, In meinen Augen ist Platzmangel (v.a. für die großen Akkus) der alles entscheidende Hauptgrund, warum Batteriegriffe im digitalen Zeitalter integriert wurden.

Zu analogen Zeiten hat das so gut wie niemand für nötig oder gar sinnvoll erachtet, es gibt ein einziges anlaoges Canon "Profimodell" mit eingebauten Griff und das war das Sondermodell mit feststehendem Spiegel für superschnelle Serien.

Das stimmt so nicht ganz, Nikon hat mit der F5 in der analogen Zeiten schon der Batteriegriff fest verbaut, die F6 hatte dann wieder keinen.

gruss herrer
 
Um gotteswillen nein. :)

Wäre die Antwort von dynax nicht so giftig gegenüber einem anderen User diesbzgl gewesen, hätte ich mir die Richtigstellung sogar gespart.

Ich denke, das mit dem integrierten Hochformatgriff, ist Geschmackssache. Viele finden ihn sehr sinnvoll und gut, andere könnten gut und gerne darauf verzichten.

Ich bin zwar sehr froh, dass meiner nicht abnehmbar ist*, kann aber gut akzeptieren, dass es Leute gibt, die ihn nicht integriert haben wollen.

Gruß,
Simon

*da ich ihn nie abnehmen würde. Und da es mir von der Haptik her lieber ist, wenn das Gehäuse aus einem Guss ist.

Dann ist ja gut, ich denke robustheit, einen grossen (100%) Sucher, schneller AF sind eher Zeichen eines Profimodels. Von daher ist für mich die D300 von Nikon ein Profimodel, die EOS 5D nicht.

gruss herrer
 
Das stimmt so nicht ganz, Nikon hat mit der F5 in der analogen Zeiten schon der Batteriegriff fest verbaut,...

Ich weiß, deswegen hatte ich Canon als Beispiel gewählt.

Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass sich z.B. Poelking über diesen fest angebrachten Griff der F5 sehr aufgeregt hat, konnte aber auf die Schnelle das Zitat nicht finden, vielleicht wars auch in einem seiner Bücher...

Und da war er nicht der einzige.

Ich mag mir vorstellen, dass es Leute gibt, die das Konzept der 1,5kg schweren Kamera und "Alles aus einem Guß" als positiv ansehen, aber ich habe erhebliche Zweifel, dass das eine Mehrheitsmeinung ist und sich die meisten Leute tatsächlich so etwas wünschen.
Gerade bei einem Profi, der seinen Kram oft tagtäglich herum schleppen muss würde man doch meinen, dass sich viele sich über halbwegs kleine und kompakte Ausrüstungen freuen würden.

mfg
 
Dann ist ja gut, ich denke robustheit, einen grossen (100%) Sucher, schneller AF sind eher Zeichen eines Profimodels. Von daher ist für mich die D300 von Nikon ein Profimodel, die EOS 5D nicht.

Profimodell bedeutet für mich eine Ausrichtung auf Langlebigkeit, also hochwertige Gehäuse, Dichtungen, besonders langlebiger Verschluss und die Verfügbarkeit von Ausstattungsmerkmalen, die zwar Geld kosten, in üblichen "Featurelisten" (für Amatuere) aber meist untergehen wie z.B. Anschluss für Studioblitze, 100% Sucher, wechselbare Mattscheiben, Weißabgleichssensor, starke Konfigurierbarkeit der Kamera, Okularverschluss, usw, usf...

Anzahl der Pixel, Anzahl der Messfelder, fps, Größe des Monitors usw. spiegelt meist nur den aktuellen Stand der Technik wieder, als das Modell entwickelt wurde, hat aber imho herzlich wenig damit zu tun, ob eine Kamera nun professionell ist oder nicht.

mfg
 
Ich mag mir vorstellen, dass es Leute gibt, die das Konzept der 1,5kg schweren Kamera und "Alles aus einem Guß" als positiv ansehen, aber ich habe erhebliche Zweifel, dass das eine Mehrheitsmeinung ist und sich die meisten Leute tatsächlich so etwas wünschen.
Gerade bei einem Profi, der seinen Kram oft tagtäglich herum schleppen muss würde man doch meinen, dass sich viele sich über halbwegs kleine und kompakte Ausrüstungen freuen würden.

mfg


Ich bin ja kein Profi, aber genau das ist mein Problem mit den grossen Gehäusen. Ich brauche die Stabilität vom Gehäuse, aber die grösse wäre ein Hinderniss für mich. Gerade in Länder in denen man nicht so auffallen will beim fotografieren ist ein kleiner Body sehr nützlich. Die ideale Kamera war für mich die Dynax 9, sowas wünsche ich mir wieder von Sony, und die Alpha 900 sieht sehr danach aus.

gruss herrer
 
Ich bin ja kein Profi, aber genau das ist mein Problem mit den grossen Gehäusen. Ich brauche die Stabilität vom Gehäuse, aber die grösse wäre ein Hinderniss für mich. Gerade in Länder in denen man nicht so auffallen will beim fotografieren ist ein kleiner Body sehr nützlich. Die ideale Kamera war für mich die Dynax 9, sowas wünsche ich mir wieder von Sony, und die Alpha 900 sieht sehr danach aus.

gruss herrer

Ein bisschen beneide ich ja die Benutzer von Olympus-Kameras, denn deren DSLR sind kompakt gebaut, stabil und fühlen sich auch so an.
 
Ich mag mir vorstellen, dass es Leute gibt, die das Konzept der 1,5kg schweren Kamera und "Alles aus einem Guß" als positiv ansehen, aber ich habe erhebliche Zweifel, dass das eine Mehrheitsmeinung ist und sich die meisten Leute tatsächlich so etwas wünschen.
Gerade bei einem Profi, der seinen Kram oft tagtäglich herum schleppen muss würde man doch meinen, dass sich viele sich über halbwegs kleine und kompakte Ausrüstungen freuen würden.

mfg

Weiss gar nicht, was Du hast. Meine Mark III wiegt keine 1,5kg, sondern 1,1kg :angel:

Dass ich z. B. mir einen integrierten Griff wünsche, hat auch was mit der enormen Größe meiner Hände zu tun. ;) Der andere Grund ist, das komfortablere Arbeiten im Hochformat, welches bei mir nicht besonders sporadisch vorkommt.

Naja, und das schleppen... Ich trage das Zeug tlw. mehrere Stunden in der Hand (selten am Gurt) und das noch mit einem 1.6kg EF 2.8/70-200 L. Wir sind doch Männer, oder? :p

Da bleibt man fit!

;) Simon
 
Es gibt viele Leute die sich nur Fullsize-Body kaufen, weil sie große Hände haben.
Ein Bekannter von mir ist Selbstständiger im PR-Bereich und ist Täglich auf seine
Kamera angewiesen. Er hat mal zu mir gesagt, er würde sich nie eine Kamera
ohne Integrierten BG kaufen, weil es so große Hände hat und weil er son angeschraubten
Bg einfach nicht robust genug findet, egal wie gut eine
Kamera ohne integrierten Bg nun wäre. Und als Kamera hat er ne Canon 1D.
Es gibt also Leute, die unbedingt integrierte BGs haben wollen und der Markt
bietet es ihnen. Und auf die paar Gramm kommt es doch nun nicht wirklich drauf
an. Ich habe lieber eine Kamera mit einem Gewissen Grundgewicht in der Hand,
anstatt so ner leichten Kamera wie der Olympus E-410.

Jedem das Seine. Es gibt solche und solche. Ein abnehmbarer BG stellt einfach
mehr Leute zufrieden, einmal die die keinen BG haben wollen und einmal die
die einen BG haben wollen.

Nur die Aussage das ne Profikamera nen integrieten BG haben muss ist
der letzte Humbuck.

Die ersten Digitalen Fullsize-Body gabs eigendlich nur um Platz für die großen Akkus
zu schaffen damit die Kamera bei der frühen Technik nicht schon nach
10 Bildern schlapp machte. Mit der heutigen Akkutechnik und Elektronik
ist es halt möglich eine DSLR wie die E-410 zubauen, die auch ihre 500 Bilder
machen kann mit einer Akkuladung. Schaut euch doch mal die Minolta RD-175
an was das fürn Koloss war. Das war mal Stand der Technik. Heute geht der
Trend halt wieder zu den abnehmbaren BGs, weil man nicht mehr auf den Platz angewiesen ist und
man seinen Kunden aber die Vorzüge von mehr Akkuleistung und besserer
Haptik denoch bieten möchte.

Ich persönlich würde nie auf einen BG verzichten wollen, da der Haptikgewinn
für mich eine zu hohe Gewichtung hat.

Gruss Daniel
 
ich habe das untgute gefühl dass ich mich an den bg der d7 gewöhnt habe.

wenn ich sie in der hand habe stabilisiert der bg meinen ring und den kleinen finger von unten her zusätzlich.

ausserdem kann man da so schön hochformatbilder machen.


nur unschön, dass so ziemlich jeder Body seinen eigenen BG-hat.

seh es irgendwie nicht ein für einen neuen bg 250Euro zu bezahlen, was kann der besser als mein jetziger? :lol:hat der einen neuen sensor drin:lol:,

und da mein jetziger über ein paar gebrauchspuren noch tiptop funktioniert, und ich auch nicht wüsste wie der kaputt, bzw. abgenutzt werden könnte, verstehe ich nicht wieso der bg wie ein objektiv gehandhabt wird, d.h. man müsste sich nicht für jede kamera einen neuen kaufen, der genaugleih wie der vorherige ist, ausser dem anschluss.


Gruss
 
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