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Sony incl. Bildstabilisator - lohnt sich das?

Marcus_

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich besitzte eine Nikon D5000 mit 18-105VR.

Ich möchte mir in nächster Zeit folgendes kaufen.
- Sigma 2,8 70-200
- Lichtstarkes 1,4 oder 1,8er Portraitobjektiv
- Blitzgerät, welches Masterfähig ist

Ich liebe Portraitfotografie, auch im freien, in der Natur, im Park, abends in der Stadt.

Doch jetzt quält mich ein Gedanke. Bevor ich mir das oben aufgelistete Equipment kaufe und mich damit ersteinmal ein Stück auf Nikon festlegen würde überlege ich ob es die richtige Entscheidung ist.

Ich denke nämlich ernsthaft über den Wechsel zu Sony nach. Da diese Kameras einen eingebauten Bildstabilisator haben.

Ich könnte daher das bereits lichtstarke 50mm Objektiv auch mit vielleicht einer Verschlusszeit von 1/10 Sek. nutzen und bräuchte beim Sigma 70-200mm nicht über den kauf des 1000Euro teuren Models mit eingebauten Bildstabi nachdenken.
Die Vorteiele scheinen auf der Hand zu liegen. So glaube ich jedenfalls. Was würden mir erfahrene Fotografen raten. Sony oder Nikon?

Gibt es da, gravierende Unterschiede in:
-Kamera-Materialqualität
-Bildqualität (Bildrauschen usw.)
- Funktionsumpfang
- sind sich die Biltzgeräte HVL-58 und SB900 ebenbürtig
- Neues System mit Teiltransparentem Spiegel (bei den neuen Modellen 33 und55 von Sony) - diese sollen weniger Licht durchlassen und daher Lichtschwächer sein...wenn ich das richtig in Erinnerung habe

Unter dem Strich: kann man mir raten zu Sony zu wechseln auch mit der Aussicht darauf, mit einer Sony Kamera im Professionellen Bereich zu arbeiten. Oder arbeiten die Meisten dann doch eher mit Nikon oder Canon.

Ich bin schon sehr gespannt auf eure antworten
viele grüße
 
Ich habe auch vor, mir eine kamera zu kaufen.. Die sony a33 ist von den daten her top und fühlt sich gut in der hand an.. Aber die batterieleistung der sony a33 und der elektronische sucher stören mich... Wobei der große vorteil der sony der eingebaute bildstabilisator... aber wenn du die nikon verkaufst, schreib mir ne pn^^

Das mit der lichtstärte der slt wusste ich garnicht!? Warum ist die eigentlich so günstig?

Lg jan
 
da sind natürlich mehrere Anwendungsbereiche!
- zum einen die Portraitfotografie incl. Blitz
- aber eben auch ohne
...auch sonst gibt es so viele Möglichkeiten, stimmungsvoll ohne Blitz zu fotografieren, daher auch der für mich so attraktive - eingebaute - Bildstabilisator

und nun halt die große Frage:

Was spricht alles für eine Sony inc. BIldstabi bzw:

Aus welchen Gründen sollte ich Nikon oder Canon wählen, wo doch keiner intern ist...und bei den Objektiven

70-200mm 2,8 Sigma
50mm 1,4 Sigma ...mit internen Bildstabi stark im Vorteil wäre...?


gruß,
 
Meiner Erfahrung nach funktioniert der Bildstabilisator im Objektiv vor allem bei grösserer Brennweite besser als jener im Gehäuse.

Ob nun Nikon, Sony, Canon oder was auch immer.

Man legt sich irgendwann auf einen Hersteller fest.

Das ein 150 Euro Objektiv eine andere Qualität aufweist als ein 1000 Euro Objektiv leuchtet vermutlich jedem ein. Da hilft dann auch nicht ob es nun stabilisiert ist oder nicht.

Das Angebot an Zubehör und Objektiven ist meiner Erfahrung nach bei Canon und Nikon aufgrund des hohen Marktanteil am grössten.

Zum 18-105 mm von Nikon gibt es von keinem anderen Hersteller eine Alternative zu diesem Preis-/Leistungsverhältnis.

Sinnvoll wäre vielleicht die einzelnen Alternativen komplett vom Gehäuse inkl. aller Objektive etc. durchzurechnen.

Was dann noch wichtig ist, dass einem die Kamera von der Bedienung etc. passt. Weiters hat jeder Hersteller eine etwas andere Abstimmung der jpeg Engine (wenn man nicht in RAW fotografiert). Mir gefällt hier beispielsweise die Nikon und Olympus am besten. Sony neigt dazu das Bild etwas zu sehr "aufzumotzen" - das lässt sich zwar im Menü beeinflussen aber das sind subjektive Empfindungen.
 
Von der Qualität tun sich die Kameras alle nicht viel, da du aber schon eine hast und nicht im allgemeinen unzufrieden bist, würde ich auch dabei bleiben.

Ich selbst habe eine Sony Alpha 550 und bin sehr zufrieden, auch mit dem Stabi, habe jetzt keinen Vergleich zu dem was ein Objektiv stabi bring, aber der der Sony bringt so 2 Blendenstufen, natürlich nur bei unbewegten Objekten.

Ein Stabi kann egal ob im Objektiv oder in der Kamera Lichtstärke nicht ersetzen.

Aber wenn man sieht, dass das Sigma 70-200 ohne Stabi nur etwas mehr als die Häfte dess 70-200 mit Stabi kostet, hast du die kosten für die Cam schon wieder raus wenn du deine alte dann auch noch verkaufst.
 
Du darfst auch nicht vergessen, selbst wenn der Stabi die Zitterbewegungen deiner Hand vermindert, Personen bewegen sich trotzdem.
Der Bildstabilisator kann es nicht korrigieren, wenn das Bild aufgrund von Bewegungen des Fotoobjekts unscharf wird.
Deshalb solltest du trotz Stabi bei beweglichen Motiven schnellere Belichtungszeiten verwenden.
Über 100mm ist meiner Meinung nach ein Stabilisator aber absolut unverzichtbar, sofern man nicht mit Stativ fotografieren will.
Falls du eine Marke mit Bildstabilisator im Gehäuse suchst wäre auch Pentax zu empfehlen,
da sie das Bild kaum in der Kamera bearbeiten und außerdem ein sehr gutes Rauschverhalten haben.
 
ja du hast recht, das darf man natürlich nicht vergessen, dass sich die Personen noch bewegen=) aber bei 50 mm und der dem zufolge 1/80tel blende (kleinbild) ist der Stabi schon sehr nütlzlich bei Portraits (die halten ja doch meist still)


Pentax hat auch eingebaute Bildstabis - das wusste ich gar nicht. die wären ja auch noch outdoorfähig nicht wahr.

aber ich hab gehört, dass sie in sachen bildquali mit sony nicht mithalten können...
 
Vorteile:

1.Der interne Stabilisator funktioniert fuer alle Objektive also auch Festbrennweiten,Makros
und aelteren Objektive. Selbst adaptierte uralt Linsen sind stabilisiert sofern man einen Chip implantiert.

2.Schneller akurater Autofokus im Liveview Modus.

3.Durchgaengiger flüssiger Autofokus im Videobetrieb

4.Viewfinder der A33/55 zeigt das Bild bei Videoaufnahme an und wird nicht schwarz wie bei herkoemmlichen Spiegelsystemen

5. 10 Bilder pro Sek (A55)

6.Gut strukturierte Bedienung

7.Sehr gute Bildqualitaet

8. gelungene Multishot Rauschunterdrueckung, Panoramafunktion, HDR etc.


In dem Preissegment ist es schwer an Sony vorbeizukommen.
Wenn dir eher das klassische Spiegelkonzept liegt solltest du aber ein Auge auf die A580 werfen. Da fehlt dann natuerlich der VideoAF
 
dpreview zur K-x " Its high ISO JPEGs are possibly the best of all current DSLRs with an APS-C size sensor; they certainly beat any of its direct competitors"

Ob das nun wirklich stimmt weiß ich nicht, doch ich bin mit meiner k-x sehr zufrieden.
Von den Stimmen aus diesem Forum habe ich eher gehört, dass der Autofokus etwas zu langsam sein soll.
Ich kann das nicht wirklich beurteilen, auch weil ich nur k-x und Sony A230 vergleichen kann,
im direkten Vergleich ist aber zumindest der Autofokus-Motor von Pentax schneller.

Sony hat natürlich deutlich mehr Geld und ist derzeit der schärfst Konkurrent von Canonikon,
richtet sich aber eher an den Massenmarkt und legt viel Wert auf Liveview und Motivprogramme,
während Pentax noch richtige Spiegelreflex baut, mal negativ ausgedrückt.
Was nun für dich die bessere Marke ist musst du selber entscheiden,
am Ende zählt immer noch mehr die persönliche Vorliebe mehr als alle Vergleichtests und Datenblätter.

Pentax ist übrigens nicht mit jeder Kamera für den Outdooreinsatz gut gerüstet,
meines Wissens nach nur k-7 und k-5 sowie WR-Objektive, berichtigt mich fals ich falsch liege.
 
Ein Bildstabilisator ist immer besser als keiner.
Ausschalten kann man ihn immer noch, wenn er nicht benötigt wird. Aber wenn er dabei ist, kann er einfach Bilder „retten“, die im Eifer des Gefechtes mit zu langen Belichtungszeiten entstanden sind.
Der interne Stabilisator wird bei Sony, Pentax und den meisten Olympus-DSLR verbaut.
Da die Wahl der Objektive abgeschlossen scheint, lasse ich mal Olympus außen vor, da deren kleinerer Sensor bei diesen Objektiven einen anderen Bildeindruck hinterlässt.

Bei Pentax und Sony lässt sich meines Wissens der externe Systemblitz durch den eingebauten Blitz „wireless“ steuern.

- sind sich die Biltzgeräte HVL-58 und SB900 ebenbürtig

Ich habe weder noch, so kann ich hier keinen Vergleich anbieten. Allerdings verfügt das Sony-Gerät über ein interessantes Gelenk, welches Hochformataufnahmen mit indirektem Blitzlicht deutlich erleichtern soll.

Sony hat dieses Jahr sein Angebot an preiswerten Festbrennweiten deutlich ausgeweitet. Evtl. findet sich für Dich noch die eine oder andere Ergänzung zu den geplanten Objektiven.

Das Kameraangebot von Sony erscheint erst mal recht unübersichtlich. Ich habe auch nicht alle in den Händen gehabt, probiere aber mal eine Übersicht zu geben.

A33/A55: Sie sind ganz neu. Sie sind keine klassischen DSLR, denn sie haben einen elektronischen Sucher. Manch einer hat damit offenbar seine Probleme.

A560/A580: Sie sind ebenfalls ganz neu. Sie sind klassische DSLR und haben einen ähnlichen Funktionsumfang wie die vorgenannten Kameras. Die FPS-Rate ist etwas geringer und beim Video ist die AF-Unterstützung wohl nicht so toll gelöst.

A450/A500/A550: Sie sind bereits seit einem Jahr auf dem Markt verfügbar. Sie haben keine Video- und Panoramafunktionen wie die vorgenannten Modelle. Zum Fotografieren reichen sie allemal aus. Die A450 hat im Gegensatz zu ihren Schwestern keine Live-View Funktion.

Von den A33/A55 würde ich, in Verbindung mit einem 2,8/70-200, Abstand nehmen. Diese Kameras sind sehr klein/kompakt. Das Handling einer solchen Kombination stelle ich mir nicht sehr positiv vor. Zumal man die klassischen DSLR auch noch um einen optionalen Batteriegriff mit Hochformatauslöser ergänzen kann, die manchem das Handling einer solchen Kombination noch erleichtert.

Wieso soll man mit den vorgenannten Kameras von Pentax/Sony keine professionell aussehenden Portraits machen können ? Da entscheidet mehr das persönliche Können als eine Kameramarke.

Gruß
Frank

P.S.: Solange man keine Portraits bei Sturmfluten auf dem Deich, Sandstürmen oder monsunartigen Regenfällen plant, kann man mit allen Kameras auch vor die Haustür treten.
 
aber bei 50 mm und der dem zufolge 1/80tel blende (kleinbild) ist der Stabi schon sehr nütlzlich bei Portraits (die halten ja doch meist still)
Also, wenn du bei der Zeit ein Stabi brauchst, geht da wohl irgendwas schief oder du hast keine 50mm drauf, sondern nen 500er..

es gibt dazu so etwas wie eine kleine Faustregel:
Die Belichtungszeit soll maximal so lang sein wie 1/Brennweite.
Sprich, bei deinem 50mm objektiv nicht unter 1/50tel. Jetzt kannst du rechnen, wenn dein stabi ca. 3 Blendenstufen rausholt, wie weit du gehen kannst, damit deine verwackler beseitigt werden.

Was du jedoch nie vermeiden kannst, sind die verwackler der Person.

Und ein Modell, was da 30min total steif rumposen muss, nur weil der Herr fotograf noch nichts von korrekter Lichtführung/verwendung gehört hat, wird am ende eines Shootings krämpfe haben ohne ende und zu 100%ig den fotografen wechseln.
Und nicht nur das: Die angespannten Posen wird man in den gemachten Portraits wiedererkennen. Defenitiv!

Man darf nie vergessen: Man lichtet Menschen wie du & ich ab. Das sind keine Gegenstände. Daraus habe ich mir eine Regel gemacht: Umso wohler sich die Person fühlt, umso natürlichere Bilder bekommst du. Und dazu würde ich ganz bestimmt nicht den Befehl "luft anhalten, nicht zwinkern und jetzt mal ganz steif stehen, bloß nicht verwackeln" zählen...


Denke darüber noch einmal nach, ob es wirklich eine kamera mit eingebauten IS sein muss, oder ob du nicht selbst deine Art & Weise Portraits zu machen etwas änderst und mehr ein ein gutes Lichtsetup investierst. Zwei (Falt)Reflektoren im Wert von 50€ können da schon manchesmal Wunder wirken.

Übrigends hat Sony eine extra Wurst, die sich schnell Rächen kann: Der Blitzschuh.
Dieser ist eine Sondersache - und bis jetzt habe ich bei der Suche nach einem Blitz-auslösefunksystem für meine Canon immer, und egal bei welchem Produkt gelesen: Nicht geeignet für Sony/Minolta.
Ebend, weil es kein Standard-Blitzschuh ist...

Wenn dann nimm eine Pentax - wenn du unbedingt wechseln willst.
 
Und was kann da jetzt der eingebaute Bildstabilisator dafür sleepless? Den eingebauten Bildstabilisator kann man abschalten, aber nicht in ein Objektiv ohne einbauen....:evil:
Zum Blitzschuh, wer eine Sony hat wird nicht nach einen Canon Auslösesystem suchen....
 
Übrigends hat Sony eine extra Wurst, die sich schnell Rächen kann: Der Blitzschuh.
Dieser ist eine Sondersache - und bis jetzt habe ich bei der Suche nach einem Blitz-auslösefunksystem für meine Canon immer, und egal bei welchem Produkt gelesen: Nicht geeignet für Sony/Minolta.
Ebend, weil es kein Standard-Blitzschuh ist...

... ist der Drops mittels 15-Euro-Adapter schnell gelutscht.
Gruß
Frank
 
Wenn Image Dir unwichtig ist und Du nur mit vertretbaren Aufwand gute Bilder machen willst,auf Eventualitäten in Deinem Fotografierverhalten vorbereitet sein willst, das Zubehör günstig sein soll :

Dann A450, sauschnell und jetzt günstg ( Klassische DSLR ) 450 Euro:)
A 500 klitzekleinwenig langsamer aber immer noch sauschnell, dafür KLappDisplay und Live Wiev, nicht zu verachten ( 500 Euro)
A550 besseres Display,bischen teurer
Nachfolger 580 aber teurer.

33 und 55 sind mit dem durchlässigem Spiegel noch neu und unausgereift, Zubehörangebote wie Battgriff spärlich bis 0.Probleme bei manchen Sigma Objektiven.

Für richtig gute Videos ist die DSLR aktuell die falsche Lösung:)

Lichtstarkes 70-200 2.8 für 700 Euro und der Stabi ist ja in der Kam.
17-50 2,8 für 300 E,30 F1,4 für 180 E, und die ganzen Minolte AF Objektive ohne Probleme.

Das Gesamtpaket ist stabilisiert und dann bedeutend billiger als Canon stabilisiert oder Nikon stabilisiert.

In der Praxis merkst Du bei langen Brennweiten ein Stabilisiertes Sucherbild wenn der Stabi im Objektiv ist,aber bei dem Preisunterschied zu vernachlässigen:)
 
Und was kann da jetzt der eingebaute Bildstabilisator dafür sleepless? Den eingebauten Bildstabilisator kann man abschalten, aber nicht in ein Objektiv ohne einbauen....:evil:
Zum Blitzschuh, wer eine Sony hat wird nicht nach einen Canon Auslösesystem suchen....

Mich interessiert nicht wirklich die Marke und ob mit oder ohne IS, sondern, ob das notwendig ist, nur wegen dem IS das System zu wechseln. Und da hab ich den TO nur hingwewiesen, das das Problem nicht unbedingt bei einem fehlenden IS liegt..
Daher er Nikon hat, sollte er überlegen, dabei zu bleiben und wenn notwendig, Objektive mit IS zu kaufen.
Und ein eingebauter IS ist wirklich kein Kaufargument für eine DSLR... das ist nur subjektiv..

Sir-Charles schrieb:
... ist der Drops mittels 15-Euro-Adapter schnell gelutscht.
Ok, wenn das so ist :top: *schweig*
 
Das 1MP Display der 550 ist Gold wert, wenn ich das mit den VGA displays anderer Kameras vergleiche. Bei VGA (640*480) bekommt man gerade mal ein überblick über die Belichtung, mit dem 1MP Display ist schon eine sehr gute Bewertung der Bilder möglich.
 
33 und 55 sind mit dem durchlässigem Spiegel noch neu und unausgereift, Zubehörangebote wie Battgriff spärlich bis 0.Probleme bei manchen Sigma Objektiven.

Was ist an der SLT nicht ausgereicht? Was neu ist muss nicht zwingend unausgereift sein. Die BQ ist laut renomierten Fachmagazine / Testportale / Usererfahrung sehr gut und schlägt den doppelt so teueren Semipro-Gerät wie die d300s

Was ist das für ein Verhalten? Noch nie die Kamera besessen und erstmal "unausgereift" ausrufen, hauptsache gibts was zu meckern.
 
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