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Kaufberatung Sony DSC-RX10M3 oder DSC-RX100M5

Miffe

Themenersteller
Hallo Forum,

ich bin noch am Verzweifeln was meine Entscheidungsfindung zwischen der Sony DSC-RX10M3 und der DSC-RX100M5 anbelangt und vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen.

Zunächst, ich möchte mir eine der beiden Kameras für unseren bevorstehenden Urlaub anschaffen.
Ich fotografiere vorwiegend Personen, weniger Landschaften und lege recht viel Wert auf scharfe Fotos auch bei hoher Auflösung, da die Fotos anschließend auf einem 4K-Monitor betrachtet werden.

Macht die RX10M3 spürbar bessere, detailliertere und schärfere Bilder als die RX100M5 oder unterscheiden sich die beiden Kameras hauptsächlich durch die Ausstattung/Einstellungsmöglichkeiten?

In zahlreichen Tests lese ich bei beiden Modellen von erstklassiger Bildqualität, nirgendwo finde ich aber einen wirklichen Vergleich.
Macht die RX100 nur im Verhältnis zu ihrer kompakten Größe erstklassige Bilder oder erreichen die Fotos tatsächlich das Niveau der deutlich größeren RX10?

Bei der RX100 hätte ich aufgrund der Größe natürlich den Vorteil sie immer und überall dabei zu haben, möchte aber ungern auf große Unterschiede was die Bildqualität anbelangt verzichten.

Es wäre super wenn ihr mir hier weiterhelfen könntet.

Grüße,
Miffe
 
In zahlreichen Tests lese ich bei beiden Modellen von erstklassiger Bildqualität, nirgendwo finde ich aber einen wirklichen Vergleich.
Macht die RX100 nur im Verhältnis zu ihrer kompakten Größe erstklassige Bilder oder erreichen die Fotos tatsächlich das Niveau der deutlich größeren RX10?

Es wäre mir neu wenn die RX10-3 bessere Bilder macht als die RX100.


Q: dpreview
 
Macht die RX100 nur im Verhältnis zu ihrer kompakten Größe erstklassige Bilder oder erreichen die Fotos tatsächlich das Niveau der deutlich größeren RX10?

hört sich ja fast so an als ob neuerdings auch die gehäusegröße einfluss auf die bildqualität hat.:rolleyes:
 
...oder erreichen die Fotos tatsächlich das Niveau der deutlich größeren RX10?

Großes Gehäuse heißt nicht automatisch bessere Bildqualität.

Die kleine RX100IV kann der RX10III aufgrund des lichtstärkeren Objektivs bei schlechten Lichtverhältnissen sogar überlegen sein, weil man nicht so hohe ISO-Werte braucht.
 
Zugegeben ich bin kein wirklicher Kamera-Profi, aber ihr würdet sagen, dass die Bildqualität bei beiden Modellen gleich ist, da auch der identische Sensor verbaut ist?

Der Größenunterschied der RX10 rührt dann nur aufgrund des Zoom-Objektivs? Sprich wenn ich auf die enorme Brennweite der RX10 verzichten kann erziele ich mit der RX100 die gleichen Bildergebnisse?
(Bin aktuell davon ausgegangen, dass das bei der RX10 verbaute Objektiv eine bessere Bildqualität liefert als das der RX100).
 
Pi mal Daumen ja, über Details kann man streiten.

Ich würde die RX100-4/5 eher eine Idee besser sehen, aber da hängt es mehr davon ab das Du ein gutes Exemplar erhälst als welches Modell Du wählst.

Die RX10-3 ist aber eine ganz andere Liga mit 600mm und über 1kg zur leichten und kleinen RX100, ich denke das sollte den Ausschlag geben.

Bei mir würde die RX10 doch meistens im Schrank bleiben...
 
Ich würde die RX100-4/5 eher eine Idee besser sehen, aber da hängt es mehr davon ab das Du ein gutes Exemplar erhälst als welches Modell Du wählst.


Was meinst du mit welches Exemplar ich erhalte? Gibts hier Schwankungen in der Verarbeitung, bzw. woran erkenne ich ob ich ein schlechtes Exemplar erwischt habe?

Um eure Aussagen oben nochmal zusammenzufassen, wenn ich auf 600mm Zoom verzichten kann, erhalte ich mit der RX100 im Prinzip die gleiche Bildqualität mit sogar noch etwas besserer Lichtstärke.

Wenn ich keine Abstriche in Sachen Bildqualität hinnehmen muss, käme für mich die RX100 in Frage, zumal ich zeitgleich aufgrund der geringen Größe noch eine "immer-dabei-kamera" erhalten würde.
 
Wenn man zu den "Pixelpeepern" gehört und Bilder vergleicht, die unter optimalen Bedingungen (viel Licht und/oder Stativbenutzung) gemacht wurden, kann man minimale (!) Nachteile der Bildqualität in der RX100-Reihe gegenüber der RX10-Reihe ausmachen. Es betrifft Schärfe und Kontrast in den Ecken.
Der Grund ist, dass die Objektive der RX100-Reihe aufgrund der Kompaktheit weniger gut optisch korrigiert sind. Das betrifft mehrere Aspekte, aber insbesondere die optische Verzeichnung im Weitwinkel-Bereich. Sony korrigiert die Verzeichnung elektronisch (und sogar viele RAW-Konverter wie Lightroom übernehmen diese Korrekturwerte ungefragt), weshalb man es nicht gleich bemerkt. Aber wenn man RAW-Files aus beiden Kameras in einem neutralen Konverter öffnet, erkennt man, dass WW-Bilder aus der RX100 fast schon Fisheye-Charakter haben; die Objektive der RX10-Reihe verzeichnen im Vergleich deutlich weniger und brauchen daher auch weniger Korrektur.
Wenn man das Thema Serienstreuung hinzunimmt, könnte man noch anführen, dass die kleinen Objektive der RX100-Reihe etwas häufiger an Dezentrierung (d. h. eine Ecke ist unschärfer als die gegenüberliegende) leiden als jene der RX10-Reihe.
Relevant sind diese Unterschiede freilich nur, wenn man sehr schärfekritische Sachen macht, z. B. Repros von feingezeichneten Vorlagen. In der normalen Fotografie spielt sowas keine Rolle. (Und für Repros gibt es ohnehin geeignetere Kameras und Objektive.)

Im Gegenzug haben die RX100-Modelle aufgrund ihrer höheren Lichtstärke am unteren Ende klare praktische Vorteile in Sachen Lowlight-Fotografie; das ist häufig viel wertvoller als ein theoretisches Mehr an Bildqualität in der Ecke. Blende 1,8 gegenüber 2,8 sind immerhin mehr als 1 Bledenstufen Vorteil, z. B. statt 1/15 Sekunde kann man dann 1/40 Sekunde belichten - was im Zweifelsfall den Unterschied ausmacht zwischen "verwackelt" und "scharf".
Und von den viel kompakteren Abmessungen und dem geringeren Gewicht der RX100-Modelle brauche ich erst gar nicht anfangen...

Der Großteil der Bildqualität ist aufgrund des gleichen Sensors tatsächlich an beiden Kamerareihen identisch. Es gibt lediglich noch die kleine Unterscheidung zwischen dem alten "normalen" und dem neueren "rückseitig belichteten" Sensor, der ab der RX100 M2 verbaut wurde. Der hat bei höheren ISOs etwa eine halbe Blendenstufe Vorteil (weniger Rauschen). Richtig viel macht das also auch nicht aus, aber man kann es ja mal erwähnen.

Wer ernsthaft nicht mit der Bildqualität der RX100 auskommt, dem hilft auch die RX10 nicht. Eine echte Verbesserung ist nur mit größerem Sensor möglich (weniger Grundrauschen bei Basis-ISO, weniger Rauschen bei höheren ISOs, höhere Dynamik etc.) Wobei man das angesichts der bereits hohen Bildqualität von RX100/RX10 auch schon wieder als Pixelpeeping bezeichnen kann. ;)
 
Relevant sind diese Unterschiede freilich nur, wenn man sehr schärfekritische Sachen macht, z. B. Repros von feingezeichneten Vorlagen. In der normalen Fotografie spielt sowas keine Rolle.

Na, ob das hier Mehrheitsfähig ist... ?
Lass das nicht Tobias123 lesen :D
Es gibt schon Exemplare da braucht es kein Peepen um sich zu ärgern, die
Toleranzschwelle darf bei einer so teuren Kamera schon hoch sein.
Aber ich war bzw bin mit all meinen RXen bisher zufrieden, von der I bis IV.
Ich sehe sie als perfekte DSLM-Ergänzung, zB wenn da ein SWW drauf ist.

Aber Deinen letzten Satz und damit das Fazit würde ich auch unterschreiben.
 
Vielen Dank für eure Ausführungen.

Wichtig für mich ist die Tatsache, dass beide Modelle im Prinzip identische Bildqualität liefern, was für mich letztendlich die RX10 ausschließt, da ich mit der RX100 gleiche Bildqualität bei absolut kompakter Größe erhalte und mich somit wesentlich flexibler macht (hätte ich tatsächlich vorher so nicht erwartet).

Da ich die Kamera vorwiegend für Personenaufnahmen nutze sollte mich auch eine eventuelle Unschärfe in den Ecken weniger stören, da die Person im Regelfall zentral im Fokus steht.
Eignet sich denn die RX100 für derartige Aufnahmeprofile?
(sprich: Person scharf stellen vor Landschaft).
 
Wenn man zu den "Pixelpeepern" gehört und Bilder vergleicht, die unter optimalen Bedingungen (viel Licht und/oder Stativbenutzung) gemacht wurden, kann man minimale (!) Nachteile der Bildqualität in der RX100-Reihe gegenüber der RX10-Reihe ausmachen. Es betrifft Schärfe und Kontrast in den Ecken.

Hm. Ich hab´s ausprobiert und die BQ der RX100 IV ist aus ARW eckwärts durchgängig etwas besser als die aus der RX10 II/III. Das Objektiv der RX10 III muss hier wegen des erweiterten Brennweitenbereichs sogar noch mehr Federn lassen, gerade auch bei äquiv. 24mm (=8,8mm).

Den Unterschied machen letztlich hauptsächlich das Objektiv und der Akku, die Elektronik und der Exmor sind praktisch identisch.

Vorteile RX10 vs. RX100

ausgeformter Griff, auf den man(n) fast alle Finger drauf bekommt
fester Sucher mit höherer Vergrößerung
besseres thermisches Design (4K-Videos brechen nicht nach 2-5min ab).
mehr Brennweite
größere Akkus = mehr Klicks bis leer
3,5mm Kopfhörer-/Mikrofonanschluss
Blitzschuh
Blendenring
direkt zugänglicher Fokuswahlschalter
Schulterdisplay

Nachteile RX10 vs. RX100

eigentlich zu teuer für eine 1"-Kompakte
schwer
nicht mehr unauffällig
bei äquiv. 400mm sehr kopflastig
die äquiv. 400mm gehen nicht mehr so ganz ohne weiteres freihand
den Blitz kann man nicht nach oben richten

BTW

Im Übrigen würde ich die RX10 II der RX10 III trotz oder wegen des kleineren Brennweitenbereichs jederzeit vorziehen und die gesparten 350,- € in irgend etwas nützliches, zB Zweitakku und einen Akkulader investieren.
 
Eignet sich denn die RX100 für derartige Aufnahmeprofile?
(sprich: Person scharf stellen vor Landschaft).
Jein. Für sowas braucht man ja doch eine etwas längere Brennweite, und da sind die RX100-Typen dann nicht mehr besonders lichtstark. Besonders M1 und M2 sind da mit Blende 4,9 schwach. Ab der RX100 M3 hat man dann immerhin Blende 2,8, aber dafür noch weniger Brennweite am oberen Ende. Richtig schön freistellen, so wie man das z. B. mit einer APS-C-DSLR und billigem 1,8/50-Objektiv hinkriegt, geht damit nicht. Höchstens bei einem reinen Kopfporträt (als bei einem relativ großen Abbildungsmaßstab) kriegt man noch halbwegs Unschärfe in den Hintergrund; ab dem typischen Brustbild wird der Abbildungsmaßstab zu gering und der Freistelleffekt geht weitgehend verloren, d. h. der Hintergrund ist dann nahezu so scharf wie der Vordergrund. Das würde aber auch für die RX10 gelten; man kann hier lediglich mit langer Brennweite noch etwas tricksen (was aber bedeutet, dass man ziemlich viel Platz braucht und ziemlich weit vom Porträtierten weg stehen muss).
Das sind einfach die Motivbereiche, wo der 1"-Sensor an seine Grenzen kommt.
 
Jein. Für sowas braucht man ja doch eine etwas längere Brennweite, und da sind die RX100-Typen dann nicht mehr besonders lichtstark. Besonders M1 und M2 sind da mit Blende 4,9 schwach. Ab der RX100 M3 hat man dann immerhin Blende 2,8, aber dafür noch weniger Brennweite am oberen Ende. Richtig schön freistellen, so wie man das z. B. mit einer APS-C-DSLR und billigem 1,8/50-Objektiv hinkriegt, geht damit nicht. Höchstens bei einem reinen Kopfporträt (als bei einem relativ großen Abbildungsmaßstab) kriegt man noch halbwegs Unschärfe in den Hintergrund; ab dem typischen Brustbild wird der Abbildungsmaßstab zu gering und der Freistelleffekt geht weitgehend verloren, d. h. der Hintergrund ist dann nahezu so scharf wie der Vordergrund. Das würde aber auch für die RX10 gelten; man kann hier lediglich mit langer Brennweite noch etwas tricksen (was aber bedeutet, dass man ziemlich viel Platz braucht und ziemlich weit vom Porträtierten weg stehen muss).
Das sind einfach die Motivbereiche, wo der 1"-Sensor an seine Grenzen kommt.


Okay verstanden. Somit ebenfalls kein nennenswerter Unterschied der für die RX10 sprechen würde.

Letztendlich entscheidend für mich ist eine tolle, scharfe Bildqualität des fokussierten Motivs, die ich, so wie ich es nun verstanden habe, sowohl mit der RX10 als auch RX100 auf gleichem Niveua erreichen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
…Macht die RX10M3 spürbar bessere, detailliertere und schärfere Bilder als die RX100M5 oder unterscheiden sich die beiden Kameras hauptsächlich durch die Ausstattung/Einstellungsmöglichkeiten?…
1.) Was mir im Threadverlauf noch gar nicht klar wurde, willst du denn für jedes Bildmotiv jeweils die bestmöglichen Einstellungen MANUELL vornehmen ODER vorrangig mit der AUTOMATIK fotografieren?
…Eignet sich denn die RX100 für derartige Aufnahmeprofile? (sprich: Person scharf stellen vor Landschaft).
2.) Nächste Unklarheit: soll denn die Landschaft im Hintergrund auch scharf/erkennbar sein ODER unscharf/verschwommen? - Die meisten Leute würden nämlich eine "scharfe" Urlaubslandschaft bevorzugen (so wie bei den berühmt berüchtigten "selfies"), damit man später selbst oder andere Leute auf dem Foto auch erkennt/en, WO die Person sich aufgehalten hat.
 
Da ich die Kamera vorwiegend für Personenaufnahmen nutze sollte mich auch eine eventuelle Unschärfe in den Ecken weniger stören, da die Person im Regelfall zentral im Fokus steht.
Eignet sich denn die RX100 für derartige Aufnahmeprofile?
(sprich: Person scharf stellen vor Landschaft).

Portraits sind ja typischerweise mit Bokeh.
Grundsätzlich geht das, da der kleinere Sensor aber eine hohe Tiefenschärfe aufweist darfst Du dann nicht zu weit weg sein und der Abstand Person - Hintergrund sollte nicht zu gering sein.
Da ist die RX10 flexibler, aber ein bißchen geht auch mit der 100, Du hast ja durch die hohe Auflösung (anders als bei der LX) noch viel Zuschnittsreserve und kannst auch WW mit f1,8 nutzen.

zb
 
Die meisten Leute würden nämlich eine "scharfe" Urlaubslandschaft bevorzugen (so wie bei den berühmt berüchtigten "selfies")

Bingo. Noch ein Punkt, der für die RX100 sprechen würde: Man kann das Display so weit nach oben klappen, dass es nach vorne zeigt und als Selfie-Screen dienen kann. Das geht wegen des ausladenden Suchers an der RX10 nicht.
 
1.) Was mir im Threadverlauf noch gar nicht klar wurde, willst du denn für jedes Bildmotiv jeweils die bestmöglichen Einstellungen MANUELL vornehmen ODER vorrangig mit der AUTOMATIK fotografieren?

Ich denke, dass ich mich zu 80% auf die Automatik verlassen würde und gelegentlich je nach Motiv manuelle Einstellungen vornehmen würde.


2.) Nächste Unklarheit: soll denn die Landschaft im Hintergrund auch scharf/erkennbar sein ODER unscharf/verschwommen? - Die meisten Leute würden nämlich eine "scharfe" Urlaubslandschaft bevorzugen (so wie bei den berühmt berüchtigten "selfies"), damit man später selbst oder andere Leute auf dem Foto auch erkennt/en, WO die Person sich aufgehalten hat.


Mir wären beide Optionen recht um etwas Spiel in die Bilder zu bekommen - muss aber nicht zwingend. Vorwiegend sollte aber das Motiv (bspw. Person) scharf dargestellt sein, der Hintergrund (ob scharf oder nicht) wäre somit erstmal zweitrangig.


Mir geht es vor allem darum eine erstklassige Bildqualität zu erhalten. Ich möchte schöne, scharfe und detaillreiche Bilder.
Ursprünglich besaß ich mal eine Canon EOS 600D, sowie eine Sony NEX-5. Allerdings war mir das Equipment einfach zu viel, weshalb ich auf entsprechende Kompaktkameras umsteigen möchte,
da man hier mittlerweile (im entsprechenden Preissegment) viel Bildqualität in einer Kamera erhält.
Wenn ich tatsächlich mit der handlichen RX100M5 Top-Bildqualität im kompakten Format erhalte (was mir zuvor überhaupt nicht bewusst war) dann wäre ich mehr als zufrieden.
Ohne eure Aussagen hier wäre ich wohl auf die RX10M3 umgestiegen, da ich mir zunächst nicht vorstellen konnte, dass eine so kleine Kamera anscheinend exzellente Bilder fabriziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer RX10 M3 würdest Du in Sachen Größe und Gewicht gegenüber einer DSLR/Systemkamera nichts gewinnen. Insofern verstehe ich die Auswahl nicht ganz.
 
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