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Kaufberatung Sony DSC RX100 oder doch eine andere?

Ich kann die RX100 voll und ganz empfehlen. Sie ist in meinen Augen die perfekte Kompakte:

- hosentaschentauglich
- tolle Bildqualität
- tolle Videoqualität
- für die Größe ein brauchbarer Blitz
- gutes Rauschverhalten - bis ISO 1600 brauchbar
- gute Bedienbarkeit

Ich habe zwischendurch ein paar Systemkameras ausprobiert und habe festgestellt, dass für meine Belange die RX100 ausreicht.

Die MKI ist für den aktuellen Preis eine ganz klare Empfehlung - die MKII ist nicht besser - wenn man den Klappbildschirm nicht braucht....
 
Mal eine Frage am Rande...
Ich besitze noch immer eine S110, die ich aber noch lange nicht komplett beherrsche bzw. alle manuellen Einstellungen aus dem FF kenne. Aktuell ist die RX100 grad in einer Werbung sehr günstig ~330€.
Ich überlege, ob ich zugreife. Ja oder nein? Der Punkt ist, eine gebrauchte S110 kriegt man doch kaum für 150€ los. Das ist so viel Verlust :( Der schmerzt mir.
 
Mal eine Frage am Rande...
Ich besitze noch immer eine S110, die ich aber noch lange nicht komplett beherrsche bzw. alle manuellen Einstellungen aus dem FF kenne. Aktuell ist die RX100 grad in einer Werbung sehr günstig ~330€.
Ich überlege, ob ich zugreife. Ja oder nein? [...]

Was stört an der S110, was gefällt an der S110 und was soll die RX100 besser machen?
 
Stören? Nur die Beschränkung in Sachen BQ und lowlight durch den kleinen Sensor. Bei der RX100 habe ich fast die gleiche Kompaktheit und wesentlich mehr Reserven, was die BQ angeht.

Ist eher eine rein technische Sache. Ich kaufe sehr selten Kameras. Mag aber gern das "Beste" auf kleinstem Raum.
 
Beim Sadurn gibts die Cam immer mal wieder für 333€ in der Werbung. Hab aber grad den TÜV vor mir. Muss drauf verzichten.
Da lieber das Geld für den Urlaub sparen. Für ein A4 Fotobuch reicht meine S110 noch lange, aber man schielt dennoch nach der Sony. Keine Frage. Mehr BQ gibts weltweit nicht für das Geld.
 
Eine Kamera mit größerem Sensor wird im höheren ISO-Bereich immer bessere Bilder machen. Es könnte aber sein, dass jemand, der von der analogen Fotografie kommt, wie der Threadstarter, das zunächst gar nicht unbedingt braucht. Bei gutem Licht wird man kaum einen Qualitätsunterschied feststellen, wenn man die Bilder nicht sehr groß ausdruckt. Daher denke ich, dass auch eine Kompakte mit kleinerem Sensor in Frage kommt, wenn das Objektiv lichtstark ist (z.B. Lumix LX7) und einem das Handling gefällt. Ein anderer Punkt könnte wichtig sein und war es damals für mich: Wer von der analogen Fotografie kommt, hat sehr gerne viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten, ohne jedes Mal im Menü verschwinden zu müssen. Mir hat damals deswegen die Fuji x10 sehr zugesagt und tut es immer noch. Man bekommt sie derzeit neu für ca. 300 Euro.

Dass man auch mit einer Kamera mit kleinem Sensor (z.B. der alten Lumix LX3) qualitativ exzellente Bilder machen kann sieht man hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=960054&page=239 zum Beispiel bei den Bildern #2388 und #2390.

Ich denke, dass Kompaktkameras oft unterschätzt werden, weil wir sie nicht wirklich sehr gut beherrschen. Ein anderes Beispiel sind die Landschaftsfotos, die Kento Tanaka mit der Ricoh GRD IV macht. Siehe hier: https://www.flickr.com/photos/107353128@N08/

Das alles spricht überhaupt nicht gegen die Sony RX100. Nur klingt es hier im Forum manchmal so, als könne man mit anderen Kompaktkameras eigentlich keine guten Fotos machen. Das halte ich für Unsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme Petrus57 ausdrücklich zu und gehe sogar noch etwas weiter: Ich hatte sowohl die RX100 als auch die LX7 parallel für mehrere Wochen in Nutzung und erzielte mit der Panasonic LX7 auch bei weniger guten Lichtverhältnissen für mein Einsatzspektrum bessere Ergebnisse. Die Vorteile der LX7 gegenüber der RX100 sind in dieser Preisklasse und im Kompaktkamera-Segment aus meiner Sicht insbesondere:
- 24mm WW
- 1,4 - Lichtstärke
- bessere Abbildungsqualität (Randschärfe)
- zuverlässigerer und schnellerer Autofokus
- besser Schnappschuss-tauglich
- bessere Bildstabilisierung (1/8 sek aus der Hand)
- ergonomischer gestaltet
und insbesondere
- keine sichtbaren Unterschiede in der Bildqualität bei nachstehenden Randbedingungen:
-- Keine Ausschnittvergrößerungen
-- Max. A5-Vergrößerungen auf Papier
-- Betrachtung auf 24"-Monitor
Und noch etwas:
Dank des lichtstarken 1,4er Objektivs und des sehr guten Bildstabilisators kann ich mit der LX7 mit ISO 400 - Einstellung arbeiten, wohingegen ich bei der RX100 ISO 1600 benötige!

Ich empfehle, die jüngsten Bewertungen zur inzwischen für ca. 330 € erhältlichen LX7 beim ´großen Fluss´ zu studieren.

Ich erwarb übrigens letzte Woche meine zweite LX7. Nur so als ´Backup´ für alle Fälle ...

Abschließend empfehle ich auch den Blog des leider im letzten Jahr verstorbenen Henner Helmers unter www.henner.info
Hier zeigt Henner überzeugend, auf was es wirklich ankommt ...
 
Daher denke ich, dass auch eine Kompakte mit kleinerem Sensor in Frage kommt,...

Ich denke, dass Kompaktkameras oft unterschätzt werden, weil wir sie nicht wirklich sehr gut beherrschen.

Das alles spricht überhaupt nicht gegen die Sony RX100. Nur klingt es hier im Forum manchmal so, als könne man mit anderen Kompaktkameras eigentlich keine guten Fotos machen. Das halte ich für Unsinn.

Dem schließe ich mich gerne an. Hier 2 unbearbeitete Beispiele aus der Canon A620. Natürlich würde ich mir die Kamera nicht kaufen, kann nur jpg, gebraucht ca. 180.-€ (da lege ich für eine modernere Kamera gerne noch was drauf), hat natürlich nicht die Potenziale wie z.B. die RX100 I, aber Schwenkdisplay (:rolleyes:).

In den Bildern ist nahezu alles vorhanden: Fell (Strukturen), sowohl sonnenbeschienene helle Bildteile als auch schwarze, im Schatten liegende, nicht abgesoffene.
Etwas bearbeitet und die Bilder sind scharf.

Kameras von gestern müssen nicht unbedingt von "gestern" sein, also unbrauchbar und ich bin wirklich froh, von diesem Technikfetischismus abgekommen zu sein. Auch die BBTs hier zeigen eindrucksvolle Beispiele gestriger Kameras. Die Auswahl sollte sich nicht nach der Marke orientieren, sondern danach, was ich brauche. Brauche ich eine RX100 oder brauche ich eine zu mir passende Kamera mit entsprechender Ausstattung. Eine RX100 wird gegen eine xxxx verlieren, geht es um Haptik, schnellen Einsatz etc, aber sie wird gegen eine xxxx siegen, geht es um Cropfähigkeit, Lowlightfähigkeit etc.

 
Zuletzt bearbeitet:
Die RX100 ist die beste Kompakte die ich jemals in Benutzung hatte.
Aber sie ist sehr fummelig zu bedienen, ich würde das vor einer Kaufentscheidung ausführlich testen. Mir hat sie jedenfalls trotz guter Ergebnisse deshalb nicht so viel Freude gemacht.
 
Es hängt auch sehr vom Nutzungsverhalten ab. Sobald die Kameras ausgereizt werden, ist eine RX einer LX7 oder S110 haushoch überlegen. Das Bearbeitungspotential und die Crop-Fähigkeit ist deutlich höher.
Wer also seine Bilder bearbeitet, wird den Umstieg sofort bemerken. Wer nur auf den Auslöser drückt muss sich bei Sonnenschein schon anstrengen um die Ergebnisse auseinander zu halten.
Auch die Monitorauflösung ist relevant. Meine S110 auf meinem hochauflösenden Display ist im Gegensatz zu der RX100 niemals rauschfrei.
 
Es hängt auch sehr vom Nutzungsverhalten ab. Sobald die Kameras ausgereizt werden, ist eine RX einer LX7 oder [...] haushoch überlegen. Das Bearbeitungspotential und die Crop-Fähigkeit ist deutlich höher.[...]

Das geht wieder in die Richtung "wer der RX nicht würdig ist"...

Meine Meinung:
Bei wenig Licht, im Weitwinkel und abgesehen von den Bildrändern gebe ich Dir Recht.
Ansonsten nennen oben Petrus57 und eleue teilweise Argumente die ich auch bestätigen kann.
 
Wer also seine Bilder bearbeitet, wird den Umstieg sofort bemerken. Wer nur auf den Auslöser drückt muss sich bei Sonnenschein schon anstrengen um die Ergebnisse auseinander zu halten.

Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Spontan würde ich sagen, es ist fast umgekehrt. Wenn man eine Kamera hat, die vielleicht technisch nicht ganz so leistungsstark ist, kommt es ums so mehr darauf an, dass der Fotografierende mit der Kamera gut umgehen kann und etwas vom Fotografieren versteht.
Aber ich will keineswegs bestreiten, dass eine Kamera mit größerem Sensor in bestimmten Situationen einer solchen mit kleinerem Sensor überlegen ist. Daraus folgt aber nicht, dass sie in jedem Fall besser ist, wie oben erläutert. Sonst wären die Intelligenzquotienten der Kamerabesitzer proportional zur Größe des Sensors, und die klügsten Köpfe hätten grundsätzlich den größten Sensor in der Kamera.:)
 
Serienstreuung???


meine RX100 brilliert in allen Belangen.

Nach diversen Nikon FX und Fuji (X) habe ich mich vom Ballast befreit und fotografiere viel viel seltener. und erspare mir und der Welt viele Bilder, die nicht gemacht wurden.

Und die Bilder, die ich jetzt mit der RX100 mache und mir einzig zur Erinnerung an schöne Momente dienen, haben eine wunderbare Qualität.

Ich habe mich aus dem "Hobby" Fotografie verabschiedet. :D und bin frei von Statussymbolen. Frei!!!!

ihr dürft mich jetzt gern für durchgeknallt halten.:evil:
 
Serienstreuung???

Ich habe mich aus dem "Hobby" Fotografie verabschiedet. :D und bin frei von Statussymbolen. Frei!!!!

ihr dürft mich jetzt gern für durchgeknallt halten.:evil:

Nee, bestimmt nicht, aber schade finde ich es. Was hat das Hobby mit Statussymbolen zu tun? Und wenn man digital zu viele Bilder macht, kann man doch langsamer machen und versuchen sorgfältiger vorzugehen. Nicht immer draufhalten und knipsen. Manche holen die alte analoge Kamera wieder aus der Kiste oder kaufen sich eine billige gebrauchte. Da bekommt man erstklassige Qualität für wenig Geld und ist gezwungen, die Sache langsamer anzugehen. Viel Eindruck schinden kann man damit nicht, aber man bekommt viel Freude am Fotografieren. Digital geht das natürlich auch, egal mit welcher Kamera. Ich denke, das Problem liegt meistens nicht daran, dass Leute hier Statussymbole haben wollen. Das geht mit Autos wohl besser, wenn es denn sein muss. Man könnte allenfalls darüber streiten, ob mancher die technischen Aspekte der Fotografie etwas überbetont vor anderen, die auch wichtig sind. Aber jedem das seine.
Deine Idee, sich auf eine Kamera zu beschränken, hat durchaus seinen Reiz, wenn ich das zur Zeit auch nicht möchte. Aber auch mit einer klitzekleinen Kamera kann man ein sehr schönes Hobby pflegen.

Es ging hier, wenn ich richtig verstanden habe, auch niemandem darum, irgendwem die Sony RX 100 auszureden. Das ist eine prima Kamera. Aber es gibt Alternativen, die auch eine Überlegung wert sind. Mehr sollte wohl nicht gesagt werden. Immerhin war doch eine Kaufberatung gewünscht. Wer da nur eine Kamera anführt, nach dem Motto "die und keine andere!", ist nicht sehr hilfreich.
 
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