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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread

Na da gehe ich doch in die Nacht...wird ja irre mit dem Sensor bei höhren Isos. Wars aber nicht! Schei...Fotos!
Hi,
welche Kompakte bis zur 1 Zoll Sensorgröße kann es denn deiner Meinung nach besser?
Grüße
Murmel
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so. Welche Kompakte kann das besser?

Und wenn, sind eh nur direkte Vergleiche unter gleichen Bedingungen sinnvoll.

Die Beleuchtung auch in der Nacht ist doch sehr unterschiedlich. Es gibt Orte mit künstilicher aber halbwegs gleichmäßiger Beleuchtung und dann gibt es wieder Orte mit nur vereinzelt sehr hellen Lichtquellen und extrem dunklen bis komplett finsteren Bereichen. Und das ist Licht, das auf Menschen fällt ist auch oft ähnlich unterschiedlich.
 
Muss nicht sein. Du findest Nachtbilder mit ziemlich gleichen Bedingungen zu jeder Kamera. Der Entwicklung kommt natürlich auch noch einige Bedeutung zu. Am besten sind also RAW-Bilder, an denen du selber für dich aussagefähige EBV vornehmen kannst.
 
Gleiche Bedingungen sind nur dann gleich, wenn sie am gleichen Ort, zur gleichen Zeit von der gleichen Stelle aus gemacht wurden.

Es gibt Diskussionen ob eine Kamera 8,3 Blenden oder doch 8,7 Blenden Dynamikumfang hat und du sagst es gibt viele Nachtbilder mit ziemlich gleichen Bedingungen zum Beurteilen.
Messe mal mit einem Spotbelichtungsmesser raus und erst damit merkt man wie groß die Unterschiede von Motiv zu Motiv sind.
Ob jetzt ein Nachtmotiv z.B unter einem Baum bei insgesamt 10 Blenden Kontrast grad mal 1/2 Blende mehr hat als unter einem anderen Baum, traue ich mir nicht zu das zu schätzen.
 
Gleiche Bedingungen und Einstellungen sind sicher ein wichtiger Ansatz, aber wenn die intere Verarbeitung der Bilder bei den Kamers zum Teil erheblich unterschiedlich ist, ermöglicht das auch nur bedingt einen Vergleich. Die RX100 belichtet von Haus aus einfach dunkler, als z.B. offenbar die X10 oder auch alle Kameras die ich habe, inkl. DSLRs. Da bringt es mir nicht viel, wenn ich die Kameras gleich einstelle, die RX wird immer dunklere Bilder liefern. Ich muß die Kamera einfach an die Lichtsituation so anpassen, so dass ich zufrieden bin und das kann man meiner Meinung nach mit der RX100 sehr gut. Sie bringt sogar die Farben erstaunlich realitätsgetreu rüber. Meine LX5 z.B. hat gegen die RX nicht den Hauch einer Chance ... nicht bei Low-Light Bildern und auch sonst nicht ...

Grüße
Murmel
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll ich jetzt aus diesen Bildern nicht erkennen könnnen?
Wenn ich dann noch ähnliche finde, muss ich nicht die gleiche Beleuchtung, die gleiche Blende, den gleichen Standort, die genau gleiche Minute haben, um mir ein Bild machen zu können über die Fähigkeit einer Kamera und wenn ich mir von meiner/-n "Auserwählten" mehr als eine Nachtaufnahme mit unterschiedlichen Einstellungen ansehe, dann muss ich nicht nach Sonstwo fahren, 7 Kameras dabei, um ein punktgenaues Ergebnis zu bekommen.

Auswahl jetzt nur mit geringstem Zeitaufwand, nur zur Illustration. Will ich mich über eine Kamera genauer informieren, muss die Auswahl anders aussehen. Ist nur zu Illustration. Wird auch viel vernachlässigt jetzt auf die Schnelle wie von Murmel schon geschrieben, die EBV, ..... . Aber eingestellte Nachtaufnahmen wie auch andere vermitteln mir doch einen Eindruck von der BQ einer Kamera, sonst könnten wir alle BBTs vergessen.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2030081&d=1321719932
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2031568&d=1321810062
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2034111&d=1321993352
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1582795&d=1291591349
http://datenkeule.de/dl.php?file=file1291874422SAM_1118.JPG
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2040687&d=1322588495
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http://www.abload.de/image.php?img=dsc09229bqzpb.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich bin seit neustem auch ein Besitzer einer RX100.

Da ich Student bin und ich sehr auf mein Budget achten muss, habe ich mir eine gebrauchte Kamera ersteigert.

Das Problem: Die Systemsprache ist Englisch und Deutsch ist nicht verfügbar. Ist es möglich die Sprache noch zu ändern? Und ist die Firmware 1.0 die Aktuellste?

Soweit kam ich ganz gut zurecht, Deutsch als Hauptsprache wäre aber trotzdem angenehmer.

Dann hätte ich noch zwei weitere "Fragen":

1. Wenn ich die Kamera "schüttle", scheint es als würden irgendwelche Losen Gegenstände im Gehäuse sein. Es rattert so komisch. Normal?

2. Wenn die Kamera an ist, hört sie sich schon ein wenig an wie ein Computer. Als würde eine Festplatte an sein, die sich dreht bzw ein Lüfter am laufen ist. Bei meiner LX3 war das nicht der Fall. Ich werde heute mal in ein Fachgeschäft gehen um einen Vergleich zu haben. Aber auch da Frage ich mich ob das normal ist.


Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem: Die Systemsprache ist Englisch und Deutsch ist nicht verfügbar. Ist es möglich die Sprache noch zu ändern? Und ist die Firmware 1.0 die Aktuellste?
Möglicherweise gibt es unterschiedliche Versionen des Gerätes, aber bei mir kann man bei gleicher Firmware auch auf Deutsch umschalten. 1.0 ist die aktuellste Firmware.

1. Wenn ich die Kamera "schüttle", scheint es als würden irgendwelche Losen Gegenstände im Gehäuse sein. Es rattert so komisch. Normal?
Ist normal, nehme an, das wird der Lagesensor sein, der da klappert.

2. Wenn die Kamera an ist, hört sie sich schon ein wenig an wie ein Computer. Als würde eine Festplatte an sein, die sich dreht bzw ein Lüfter am laufen ist. Bei meiner LX3 war das nicht der Fall. Ich werde heute mal in ein Fachgeschäft gehen um einen Vergleich zu haben. Aber auch da Frage ich mich ob das normal ist.!
Ja, das ist der optische Bildstabilisator, dieser funktioniert grob gesagt durch schwingende Linsen, kann man bei den Canon IS-Objektiven auch gut hören.
 
@Ronald 9
Ich verfolge seit längerem als stiller Teilnehmer diesen Thread. Als Jemand mit naturwissenschaftlichem Hintergrund, der jedes Semester den Studierenden die Bedeutung des richtigen Messens erklärt, verbietet mir mein Berufsethos Deine argumentations- Messweise so unkommentiert stehen zu lassen.
Etwas zu vergleichen bedeutet nichts anderes als etwas zu Messen. Damit alle Experimentatoren dieselbe Grundlage haben und wissen wovon die Rede ist, hat man sich darauf verständigt Normgrößen (Meter, Sekunde, Mol usw.) zu definieren und damit zu vergleichen bzw. zu messen. Zum richtigen Messen (vergleichen) ist es absolut wichtig die Messbedingungen (Messvorschrift, Messaufbau) so einheitlich wie möglich zu gestalten, um die Messfehler klein zu halten, sprich die Vergleichbarkeit zu Gewährleisten und eine Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu ermöglichen. Nach dieser stark verkürzten Skizze wird in der Wissenschaft verfahren und mit dieser Verfahrensweise haben wir uns von der dunklen Zeit der Gelaber gelöst.
Aussagen und Schlussfolgerungen wie in Deinem Beitrag können(!) richtig sein müssen aber nicht. Um Klarheit für alle Experimentatoren (hier Fotografen) zu schaffen, muss in der Tat am gleichen Ort zur selben Zeit gemessen werden. Ich sage hier nicht Neues, Vergleichsbilder gibt es z.B. von Christian_HH oder im Dpreview. Deine Vorschläge zur Kamerabewertung basieren auf nicht auf wissenschaftliche Methoden und führen zu Missverständnissen. Sie sind wenig hilfreich für eine Wahrheitsfindung.

Damit verabschiede ich mich wieder in meine Stille.

Viele Grüße … und ein erfolgreiches glückliches neues Jahr an alle Leser und Leserinnen
Spektrum
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gleiche Bedingungen und Einstellungen sind sicher ein wichtiger Ansatz, aber wenn die intere Verarbeitung der Bilder bei den Kamers zum Teil erheblich unterschiedlich ist, ermöglicht das auch nur bedingt einen Vergleich. Die RX100 belichtet von Haus aus einfach dunkler...

Ich belichte selten ins Plus, eher -0,33 mit DR3.
Siehe auch Bilder unten.

Ist aber nun wirklich nichts Neues. Oft so bei Nachtaufnahmen. So wie bei dieser Testaufnahme, http://www.pic-upload.de/view-17185783/IMG_0148-O.jpg.html, bei der ich auch versucht habe, den Spagat zwischen den sehr hellen Fenstern im Hintergrund, den nahzu unbeleuchten schwarzen Autohälften und noch die Litfaßsäule hinzukriegen.

Wobei hier das Gras im Vordergrund sehr vermatscht ist, kenn ich so gar nicht. War da die NR auf stark gesetzt?

Ich würd allen die Probleme bei Nachtaufnahmen haben empfehlen weiter zu üben. Der Bereich erfordert ja generell etwas mehr Erfahrung. Vorallem ist der AF-Punkt mit Bedacht zu suchen, mit "verschwenken" arbeiten, bei "unendlich" kein Problem!
Großartig zoomen würd ich mir Nachts ohne Stativ generell verkneifen, da würde auch f2,8 bei 100mm nichts dran ändern. Und mit Stativ geht das auch mit ISO80.

Wenn man ein paar Sachen raus hat gelingen mit der RX Bilder wie man sie bisher von keiner Kompakten gesehen hat, selbst bei JPG ooc! Ich habe hunderte Nachbilder aus dem letzten Urlaub auf der Platte die denen der D7000 und M5 selten nachstehen. Wenn ich sie nicht selbst vermasselt habe, der AF der beiden großen ist einfacher zu handhaben.

Die Kombination aus f1,8 und nutzbaren ISO1600 sind ein Pfund. Natürlich kann man auch mit anderen Kameras gute Nachtaufnahmen machen aber man muss mit der ISO weiter unten bleiben was dann aufgrund der längeren Zeiten schwieriger wird.

Ein paar Bilder die die Szenerien sehr echt getroffen haben. Auch in Natura ist nicht jeder Schatten hell oder grau sondern schwarz. Die Nacht ist schwarz!

 
Ich belichte selten ins Plus, eher -0,33 mit DR3.
Hi,
ja, dafür nutzt du ja DRO. Aber das ist ja genau der Punkt und das habe ich ja auch geschrieben, dass jeder seine Einstellung finden muß, mit der er zufrieden ist. Ich wollte nur deutlich machen, dass die RX sehr wohl und sehr gut Low-Light fähig ist und für meinen Gschmack sogar besser als alle derzeitigen Kompaktkameras bis zu der Sensorgröße. Man muss halt nur die Einstellungen anpassen ...
Grüße
Murmel
 
Ja, wobei das wohl unstrittig sein dürfte. Hier könnte jetzt aber auch der Eindruck entstehen das die RX keine gute Automatik hätte?!

Ich habe bei der extrem hellen Sonne die vorallem Sand sehr stark reflektiert sehr oft die "gelbe" Automatik genutzt mit Bildergebnissen
wie ich sie selbst aus den RAWs der M5 nicht besser hinbekomme.
Die SX260 die auch dabei war liefert bei den Kontrastunterschieden viel fadere Bildern.

zB
 
@Ronald 9
Ich verfolge seit längerem als stiller Teilnehmer diesen Thread. Als Jemand mit naturwissenschaftlichem Hintergrund, der jedes Semester den Studierenden die Bedeutung des richtigen Messens erklärt, verbietet mir mein Berufsethos Deine argumentations- Messweise so unkommentiert stehen zu lassen.

Wenn wir die Genauigkeit von Stoppuhren, Benzinuhren, Grundstücksvermessungen, Meterstäben vergleichen würden/müssten, könnte ich deinen Einwand ja verstehen, aber so? Dafür sind Eichämter zuständig.

Wobei hier das Gras im Vordergrund sehr vermatscht ist, kenn ich so gar nicht. War da die NR auf stark gesetzt?

Stimmt, das Gras habe ich total vernachlässigt. So vermatscht ist es natürlich nicht, aber eben die NR zu stark hochgezogen. Man muss also kompromissbereit sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, das Gras habe ich total vernachlässigt. So vermatscht ist es natürlich nicht, aber eben die NR zu stark hochgezogen. Man muss also kompromissbereit sein.

Nicht nur das Gras, da fällt es nur besonders auf. Finde das gesamte Bild ziemlich totgebügelt. Aber es ist ja auch gar nicht von der RX100. Gutes Beispiel wo das Problem bei zu kleiner Sensorgröße liegt!
 
Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass man die beiden Kameras nicht vergleichen sollte. Würde ich etwas mehr Rauschanteil übrig lassen, so wie in dem Fensterbild, würde das Bild ganz anders aussehen. Auch die RX100-HighIsoBilder kann man nicht völlig rauschfrei bei diesen ISO-Zahlen hintrimmen. Habe wenigstens noch keines gesehen.

Von Totgebügelt jedoch kann überhaupt keine Rede sein, wenn ich Original mit dem hier eingestellten Bild vergleiche, vor allem in den abgerissenen Papierteilen auf der Litfaßsäule. Die feinen Risse, der Rüssel, Verläufe sind alle erhalten geblieben und kommen besser heraus. Dass es verschwommener wirkt, ist etwas anderes, aber nicht glatt gebügelt. Ich werde jetzt aber keines mehr einstellen oder neue Tests machen, sind schon genügend mit viel Rauschanteil, wenig Rauschanteil, vollem Rauschanteil zu sehen, das muss reichen.

Doch eines betone ich nochmals, weil dies unterging in der Diskussion. Ich habe nicht versucht, die G15 mit der RX100 in einen Konkurrenzkampf antreten zu lassen,, sondern lediglich, dass die anderen Kameras, nicht nur gute Bildqualität liefern, sondern sogar sehr gute. Ich habe mir vorhin FotoHits gekauft und sah, dass da auch die G15 getestet wurde, was insgesamt auch meinen Erfahrungen entspricht.
Daraus nur einige Stichpunkte:

Auffallend gute Testergebnisse bei Auflösung, Dynamikumfang, Rauschergebnis gut, erst ab ISO 3200 werden die Werte schlechter
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ronald 9
Ich verfolge seit längerem als stiller Teilnehmer diesen Thread. Als Jemand mit naturwissenschaftlichem Hintergrund, der jedes Semester den Studierenden die Bedeutung des richtigen Messens erklärt, verbietet mir mein Berufsethos Deine argumentations- Messweise so unkommentiert stehen zu lassen.
Etwas zu vergleichen bedeutet nichts anderes als etwas zu Messen. Damit alle Experimentatoren dieselbe Grundlage haben und wissen wovon die Rede ist, hat man sich darauf verständigt Normgrößen (Meter, Sekunde, Mol usw.) zu definieren und damit zu vergleichen bzw. zu messen. Zum richtigen Messen (vergleichen) ist es absolut wichtig die Messbedingungen (Messvorschrift, Messaufbau) so einheitlich wie möglich zu gestalten, um die Messfehler klein zu halten, sprich die Vergleichbarkeit zu Gewährleisten und eine Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu ermöglichen.
Kannst Du als jemand mit naturwissenschaftlichem Hintergrund mir die SI-Einheit für die Bildschärfe, jene für den Gesamteindruck eines Bildes, jene für das beim Betrachter ausgelöste Empfinden angeben?
Eben. Wir reden hier von Bildern, Bildschärfe und wie das ganze auf uns als Betrachter wirkt, sicher nicht von Messungen im naturwissenschaftlichen Sinn.
Um die Fähigkeit einer Kamera mit Objektiv, scharfe Bilder zu erzeugen, beurteilen zu können, ist es nicht relevant, wann zwei Bilder, die man vergleichen möchte, aufgenommen worden sind, wenn einigermassen vergleichbare Lichtbedingungen geherrscht haben, so dass gleiche Blenden, Verschlusszeiten und ISO-Werte verwendet werden können.

btw:

Wer viel misst,
misst viel Mist
was nicht schlimm ist,
wenn's ihm klar ist,
dass er Mist misst!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich befürworte die aussage "messen" (wobei messen in diesem fall für absolut gleiche aufnahmebedingungen steht).
alles andere ist mehr oder weniger murks.
 
Hat ja so alles keinen Sinn. Nach zwei Wochen mit der RX100 mein Fazit!:
Also, die RX ist bei Lowlight, was eigentlich ihre Domäne sein sollte, überhaupt nicht das non plus ultra, wie viele meinen! Es bedarf wiklich grosser Einstellungsversuchsfreudigkeit um abendliche Aufnahmen halbwegs zusammenzubringen, Gesichter, Haare undedailiert..alles wirkt irgendwie unscharf, patzig!
LG:)

Lieber Schlami, alter Klagenfurter.
Probier mal diese drei Sachen:

1) Modusrad auf P. Kreativmodus: Standard. Dort Kontrast auf MINUS 2, Schärfe auf +1. (Das hab ich Tag und Nacht so, weil die Voreinstellung zu viel Kontrast hat)
2a) Iso Auto auf 125 - 1600 begrenzen und mit Iso Auto fotografieren. Oder
2b) Multiframe Rauschminderung auf Iso 400, 800 oder 1600 stellen. Wenn möglich (statisches Motiv) auch benutzen.
3) Alternative: Scene Mode: Handgehalten bei Dämmerung.

Du hattest ja auch die S90, dagegen ist die RX100 eine Erleuchtung - hands down, wie der Kärntner sagt ;-)

Grüße vom Ex-Klagenfurter, Erich
 
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