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Systementscheidung Sony Alpha 7 oder Fuji X-T1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Servus!

Ok, aber wieviel "schlimmer" ist den die Haptik wirklich im Vergleich
zu den anderen?

Tut mir leid wenn das von mir missverständlich ausgedrückt war. Asche über mein Haupt.

Von "schlechterer" Haptik würde ich in dieser Form gar nicht sprechen wollen. Ich denke, dass ist ein völlig subjektives Merkmal, welches ich hoffte in meinem anderen posting auch als solches zum Ausdruck gebracht zu haben.

Hochwertig fühlt sich auch die A7 an. Dass die Wahlräder aus Plastik sind sowie die Frontverkleidung, im Gegensatz zur A7R, ist mir zB gar nicht aufgefallen. Im direkten Vergleich wird man es vermutlich wahrnehmen.

Naja, ich hoffe, dass zumindest meine Äußerungen nicht als "schlechtreden" oder so verstanden wurden. Ich wollte lediglich mal diese Aspekte ins Rennen werfen, anhand derer sich Kameras ja durchaus auch unterscheiden lassen und durchaus Kaufentscheidend sein können.

Das entbindet aber natürlich nicht davon, dass man sich letzten Endes stets selbst ein Bild machen muss. Vor allem, wenn die Kameras so unterschiedlich sind wie die A7 und X-T1.

Gruß
Harald
 
Servus!
Tut mir leid wenn das von mir missverständlich ausgedrückt war.
Asche über mein Haupt.

Aber Nein. Ich finde sogar das du dich völlig ok ausgegrückt hast.
Es war ja die Beschreibung wie 'du' die A7 findest.
Und es ist für mich auch nachvollziehbar.

Dennoch.
Wenn man eben den derzeit fast besten KB Sensor günstig haben möchte
und dabei klein und kompakt wie Leica sein will und führt kein Weg an der A7
vorbei, allerding dann unter Berücksichtung, das dann auch die Arbeitsweise
wie bei Leica eben voll manuell ist.
Will man Zoom, wird es gross wie DSLR.

Ich hatte die A7 jetzt mehrmals und lange in der Hand.
Ja. Ein wirklicher Handschmeichler ist sie nicht. Aber mir gefiehlen im
Vergleich zu Olympus E-M5 andere Kleinigkeiten. Knöpfe und Bedienung,
Menüs/Menüführung/Menüdesign und die Aufgeräumtheit im Sucher.

X-T1 hatte ich noch nicht in der Hand. Als ich die erstmalig sah, dachte
ich auch das ich die sofort nehme. Ich habe aber unter anderem eine
Aufgabenstellung bei der ich den KB Sensor brauche.
Die vielen Direkttasten der X-T1 gefiehlen mir sofort, ich weiss aber auch
das es sich hierbei um Parameter handelt die ich nicht oft verstelle.
Hier reicht es mir wenn ich diese über ein Quick Menü erreiche.

Tatsächlich ist die Entscheidung nachvollziehbar nicht einfach.

Irgendwer schrub hier irgendwo im Forum das "die A7 nur ein Spielzeug ist
und die meisten es noch nicht Begriffen haben".
Mag sein das sie nicht als ernsthaftes Werkzeug zu betrachten ist, aber
auch hier immer eine Frage der Aufgabenstellung.

Derzeit wäre meine kompakte und bezahlbare Vorstellung einer A7,
der Body mit einem 40er Voigtländer Nokton und einem 15er in der Tasche.
Damit kann man gut und kompakt unterewegs sein muss aber manuell
scharfstellen. Mit der Art meiner Motive geht das in Ordnung.

Ich hadere selbst schon seit Wochen mit einer Entscheidung
ob A7 oder nicht. Alternative wäre bei mir aber dieser Sensor im größeren
Gehäuse, das kann ich aber derzeit gesundheitlich vom Gewicht nicht.

www.youtube.com/watch?v=oBOWZsHMIuU

Beste Grüße, Andreas
 
Testbericht X-T1 mit Vergleich zur A7 (runterscrollen).

Wenn die spezifischen Vorteile von Vollformat (Objektive von Drittanbietern ohne "Cropverlust" nutzbar, stärkere Freistellung möglich) keine Rolle spielen, scheint der Vergleich zugunsten der X-T1 auszugehen.

Auf mich macht Sonys ILC System eh keinen sonderlich durchdachten Eindruck. Vergleicht man das Bajonett mit Canon EOS, scheint der Durchmesser zu knapp gewählt (ein 85/1.2 wird bei Sony wohl unmöglich sein). Kleinbild war vermutlich gar keine Option, als das NEX-Bajonett entwickelt wurde, sondern eher ein "nachträglicher Einfall".

Bei Fuji hat man dagegen den Eindruck, dass von Anfang klar war, wohin die Reise gehen soll, und dass dieser Weg jetzt einfach konsequent umgesetzt wird. Das finde ich wesentlich vertrauenerweckender und sympathischer...
 
Ja, aber sie ist der günstigste Weg alles, inkl. M-Glas zu adaptieren. Ich freu mich auf mein OM 90/2 an der A7, jetzt brauche ich bloß nur ein 50/2 :ugly:
 
Irgendwer schrub hier irgendwo im Forum das "die A7 nur ein Spielzeug ist
und die meisten es noch nicht Begriffen haben".
Mag sein das sie nicht als ernsthaftes Werkzeug zu betrachten ist, aber
auch hier immer eine Frage der Aufgabenstellung.
Das war ich. Die Erklärung hast Du selbst teilweise schon gegeben. Lichtstarke Objektive, vor allem Zooms, werden auch an einer A7 aufgrund der Sensorgröße relativ dick, d.h. man verspielt viel vom Größenvorteil ggü. DSLRs. Die bieten im Gegenzug einen funktionierenden(!) AF und einen riesigen Objektivpark an. Für Kompaktheit geht es also Richtung Adaption von entsprechenden manuellen Objektiven, was ich als "Spielerei" sehe (mach' es ja selber, weil der Spaßfaktor groß ist :D). Am Ende ist die A7 natürlich genauso Werkzeug wie alle anderen Kameras, nur manchmal habe ich das Gefühl, das die Erwartungshaltung an die A7 etwas verzerrt ist ...

Derzeit wäre meine kompakte und bezahlbare Vorstellung einer A7,
der Body mit einem 40er Voigtländer Nokton und einem 15er in der Tasche.
Das 15er scheint mit Einschränkungen zu funktionieren (teilweise Farbstich an Rändern), wenn man dem Artikel Glauben schenken darf.

Das 40er habe ich in der SC-Variante selbst, und natürlich auch gleich an der A7 ausprobiert. Fokussieren weit offen braucht häufig die Fokuslupe, weil die Kontrastkanten halt den typischen Schleier haben. Geschlossen ist es super scharf (bis vielleicht auf die extremen Ecken, aber da guckt eh keiner hin). Langzeit-/Nachtaufnahmen mit Spitzlichtern enthalten häufig mehr oder weniger prägnante Artefakte, die durch das Zusammenspiel zwischen Objektiv und Sensor zustandekommen. Ich finde es grenzwertig bis störend, da würde ich wohl eher zu meiner 5D3 greifen. Das Problem ist aber nicht neu, weil ich es schon von der NEX5 her kannte, nur halt nicht in dem Ausmaß.

Insgesamt sind die beiden zusammen eine kompakte und preiswerte Kombination, wenn man keine Probleme mit den Eigenheiten des Noktons hat :D
 
Und da ich viel mit der Kamera unterwegs bin, wäre ich froh, wenn die Tasche nicht mehr so schwer ist.
Na dann – Mikrovierdrittel.

Wenn du von APS-C auf Kleinbild umsteigen würdest, dann wird die Tasche schwerer, nicht leichter. Und beim Umstieg von einem APS-C-System auf ein anderes bleibt's Jacke wie Hose.


Auf mich macht Sonys ILC System eh keinen sonderlich durchdachten Eindruck. Vergleicht man das Bajonett mit Canon EOS, scheint der Durchmesser zu knapp gewählt (ein 1,2/85 mm wird bei Sony wohl unmöglich sein). Kleinbild war vermutlich gar keine Option, als das E-Bajonett entwickelt wurde, sondern eher ein "nachträglicher Einfall".
Da hast du zweifellos recht. Das für APS-C-Format entwickelte E-Bajonett für Kleinbild-Vollformat zu recyceln, war eine vollkommen hirnlose Schnapsidee von Sony – und so sinnlos. Es existiert schließlich keinerlei Altglas, zu dem man kompatibel bleiben müßte. Denn die bisherigen E-Objektive bedienen nur das APS-C-Format; für Kleinbild braucht's also ohnehin komplett neue Objektive. Das einzig senkrechte wäre gewesen, für die A7 und A7R ein ganz neues Bajonett mit größerem Durchmesser aus der Taufe zu heben.

Ein 1:1,2/85 mm FE wird für das enge E-Bajonett nicht unmöglich ... aber es würde kostspielig werden (weil extrem hochbrechende und damit teure und schwer farbkorrigierbare Gläser erforderlich wären, um das Strahlenbündel durch das enge Bajonett zu zwingen), und es würde trotzdem bös vignettieren. Mit ein paar Millimeter mehr Durchmesser beim Bajonett täten sich die Objektivkonstrukteure gleich erheblich leichter ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haben hier eigentlich so viele gegen die 'Nicht'Kompaktheit der A7? Die passt doch selbst mit KitZoom in die Tasche einer Fleecejacke. Und das ist für mich der Punkt.
Wenngleich natürlich Platzreserven in selbiger mit einer X-T1 toll sind
Blöd wäre es nur, wenn die A7 eben nicht einfach eingesteckt werden könnte.

Achso, ich habe Grösse M...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war ich. Die Erklärung hast Du selbst teilweise schon gegeben.:D

Hallo.
Insgesamt bin ich ja bei dir.
Die A7 ist nicht die Überflieger Cam, wenn man sich dessen bewusst ist,
bekommt man handliches Gerät mit grossartigem Sensor.
Aber man sollte es eben vorher Wissen.

Ich bin eh eher ein konservativer Kameranutzer. Ich arbeite nur mit
mittlerem AF Feld wenn mit AF. Meine Motive rennen nicht weg.
Messfeldmethode ändere ich auch selten.
Also die direkt Zugriffe der X-T1 hätten mir wirklich nichts gebracht.
Ich hatte jetzt vorher E-M5 ein Umstieg auf X-T1 wäre für mich wenig
sinnvoll gewesen. Mir ist der grosse Sensor wichtiger weil ich zuhnemend
auf grosse Prints gehe.
Einen grossen Objektivpark benötige ich auch nicht.

Ich vergleiche das mal mit meiner Mittelformatfotografie. Manuelles scharfstellen, manuelle Belichtungswahl, üble Haptik :) ,in der Regel hatte
ich auch nie mehr als das 80er Objektiv, aber von den 12 Aufnahmen die
der damalige Rollfilm hergab waren mehr als 50% zu gebrauchen.

Wie auch immer, ich hab seit gestern Abend eine A7, ich werde sehen
wie sich das entwickelt. Ich hab auch kein Problem mich davon wieder
zu trennen, auch wenn ich das jetzt noch nicht sehe.

Danke, Andreas

PS: Ich hoffe das das dem TO nicht zu OT ist :)
Tatsächlich hatte ich auch die X-T1 im Visier, aber der Sensor war mir
wichtiger.
 
Novoflex bietet einen Adapter für Nikon Glas.
mit dem geht normales blendenrad und eben auch die neueren G Linsen.
Allerdings ist hier die einstellung nicht sauber rasterartig sondern einfach ein
schieben von "Blende auf in richtung blede zu" funzt an meiner x-e1 gut.
http://www.novoflex.com/de/produkte/objektiv-adapter/adapterfinder/+/camera_id/22/lense_id/5/

was mich noch interessiert ist die leistung des af bei zimmerbeleuchtung.
hier bricht meine x-e1 ziemlich ein, weswegen ich hier dann doch eher richtung d600 und d90 greife (widerwillig).
wie schlägt sich unter diesen bedingungen die x-t1 mit ihrem af?
bricht der af ebenfalls sehr strak im verleich zur dslr ein?

Grüße
 
Was haben hier eigentlich so viele gegen die 'Nicht'-Kompaktheit der A7?
Die Kamera selbst mag – für Kleinbild-Vollformat – recht kompakt sein im Vergleich zu einer DSLR. Aber entscheidend ist das Gewicht der Tasche, nicht das der Kamera. Und eine Kleinbildkamera braucht kleinbildobjektive, und die sind nun einmal größer und schwerer als solche für APS-C oder µ4/3.


Die paßt selbst mit Kit-Zoom in die Tasche einer Fleece-Jacke. Und das ist für mich der Punkt.
Für dich vielleicht – aber Micha benutzt mehr nur ein Kit-Zoom.
 
AW: Re: Sony Alpha 7 oder Fuji X-T1

Die Kamera selbst mag – für Kleinbild-Vollformat – recht kompakt sein im Vergleich zu einer DSLR. Aber entscheidend ist das Gewicht der Tasche, nicht das der Kamera. Und eine Kleinbildkamera braucht kleinbildobjektive, und die sind nun einmal größer und schwerer als solche für APS-C oder µ4/3.

Aber ja. Wenn man etwas mehr vom Ergebnis erwartet, sollte man auch
bereit etwas mehr zu schleppen, aber dank Spiegellos nicht mehr so
schwer wie DSLR.

Eine Kleinbildkamera braucht ein Objektiv...weitere optional wie bei anderen
Systemen auch. Nur die Linsen für den viertel so grossen Sensor wiegen
auch nur ein viertel.
Und das sollte man eben alles vorher wissen, bevor man sich für ein System
entscheidet.

Gruss, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja.. das FE 35 mm wiegt keine 120 Gramm, das 55 mm ca 300 und das 24-70 Zeiss ca 500 g. Das Oly 12-40 wiegt fast 400 g, hat aber anständige max. Vergrößerung. Also mit 24-70 und 55 mm käme die A7 Ausrüstung auf ca 1.1 Kilo. Beim Tele relativiert sich das ganze da man die Vorteile des kleinen Auflagemaßes nur im Weitwinkel ausspielen kann.
 
was mich noch interessiert ist die leistung des af bei zimmerbeleuchtung.
hier bricht meine x-e1 ziemlich ein, weswegen ich hier dann doch eher richtung d600 und d90 greife (widerwillig).
wie schlägt sich unter diesen bedingungen die x-t1 mit ihrem af?
bricht der af ebenfalls sehr strak im verleich zur dslr ein?
Link #1, Link #2. Letzterer Artikel erwähnt den Fokus leider nicht direkt, nur daß es wohl nicht so viele Probleme gegeben hat, in der Kirche mit der X-T1 Fotos zu schießen. Ob die aufgrund der "preproduction"-Modelle einen partiellen Maulkorb bekommen haben oder es einfach nicht als so wichtig erachten ... keine Ahnung. Reviews und Tests scheinen alle nur Tageslicht zu kennen, zumindest was den AF betrifft ...

Generell ist es aber auch ein mieses technisches Problem. Für die Phasen-Steuerung haben sie ein paar Pixel und dann halt Kontrast-AF. Sobald es dunkler wird, rauscht es, d.h. die paar Phasen-Pixel ertrinken in Mülldaten und der Kontrast-AF darf versuchen, noch ein paar Kontrastkanten zwischen den hochfrequenten bunten Pixeln zu erkennen. Das kann nur zu Problemen führen :D
 
danke für die liste.

aber irgendwie wirft die mir jetzt doch mehr fragezeichen ins gesicht. :confused:

nach der liste müßte meine x-e1 besser (bzw. schneller) fokussieren als meine D90 bzw D600.
das tut sie aber nun definitiv nicht.

Und bei Kameras mit gleichem Fokus-Modul (Df = 0,47sec, D610 = 1,24sec , D600 = 0,77sec) schwanken die Zeiten doch extrem stark. warum? :confused:

Naja vielleicht verstehe ich auch die auswertung auch irgendwie falsch.

gruß
 
Und bei Kameras mit gleichem Fokus-Modul (Df = 0,47sec, D610 = 1,24sec , D600 = 0,77sec) schwanken die Zeiten doch extrem stark. warum? :confused:
Die Werte sind komplette Gurke für alle Kameras. Zum einen spielt das verwendete Objektiv eine zentrale Rolle, als auch die Konfiguration vom AF. Infos dazu finden sich nicht, obwohl genau das enorme Unterschiede hervorrufen kann. Außerdem werden sie wohl versuchen, der Kamera einen maximalen Fokusweg aufzuzwingen, was in der Praxis auch eher selten zutrifft. Von daher sind die Zeiten also eher exemplarisch als denn praxisrelevant.
 
@Balaleica: Du solltest Dich schon ein wenig informieren bevor du dich über Gemüse unterhälst.

Das Objektiv der Nikon Kameras ist offensichtlich immer gleich. Die Werte bei Tageslicht sind auch ähnlich. Nur bei 30 Lux weichen sie stark ab.
Ich würde da nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass die AF Module völlig identisch sind. Viele Hersteller haben bei wenig Licht mit neueren Modellen zugelegt.

Hinsichtlich des Vergleiches spielt natürlich das Objektiv eine große Rolle. Insofern gelten die Werte für D90 und X-E1 nur für das verwendete Objektiv.
 
AW: Re: Sony Alpha 7 oder Fuji X-T1

Ein 1:1,2/85 mm FE wird für das enge E-Bajonett nicht unmöglich ... aber es würde kostspielig werden (weil extrem hochbrechende und damit teure und schwer farbkorrigierbare Gläser erforderlich wären, um das Strahlenbündel durch das enge Bajonett zu zwingen), und es würde trotzdem bös vignettieren. Mit ein paar Millimeter mehr Durchmesser beim Bajonett täten sich die Objektivkonstrukteure gleich erheblich leichter ...
Das Canon FD 1,2/85 und das Canon 85L lassen sich wunderbar an der A7 adaptieren, ohne Einschränkungen, also wird man auch ein entsprechendes Objektiv ohne Adapter konstruieren können. Der Größenvorteil der Spiegellosen geht dabei natürlich flöten.

http://www.systemkamera-forum.de/so...er-objektive/50183-canon-ef-85-f1-2-l-ii.html

Ich werde sowohl die Entwicklungen bei Sony als auch bei Fuji beobachten. Was mich bei Sony abschreckt, ist die lausige Qualitätskontrolle bei den Objektiven, insbesondere bezgl. Dezentrierungen. Bei Fuji stören mich die matschigen Grüntöne, aber das 23er und 56er scheinen feine Linsen zu sein.

Das 85LII bindet mich momentan an Canon, am ehesten kommt als Ersatz das 56er von Fuji infrage, von der Zeichnung und vom Bokeh her. Ich denke aber, das für die A7 entsprechendes Glas kommt.

Grüße,
Heinz
 
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