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Systementscheidung Sony Alpha 7 oder Fuji X-T1

Status
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Mich interessiert das Thema auch gerade.

Also ich lerne aus der Diskussion dass der Autofokus der A7 der langsamste ist. Und das vor allem bei schlechtem Licht die Sony eigentlich nur schwer zu gebrauchen ist. Und ich lerne das die A7 eigentlich Festbrennweiten braucht und vom 28-70 mm nicht ausgereizt wird.

Die aktuelle Fuji Xt ist danach also insgesamt etwas besser wenn man mit Zoom Brennweiten arbeiten will und nicht mit Festbrennweite und auf einen etwas schnelleren Fokus Wert gelegt.

Die M1 hat den schnellsten Autofokus und auch sehr gute Zoom-Linsen die zudem am leichtesten sind. Aber den schwächsten Sensor, ohne jetzt aber wirklich schlecht zu sein.

Ok?
 
@tornesch: :top:

Ganz genau und wie immer kommt es auf persönliche Präferenzen an! Zur Verwertung von gutem Altglas und in Kombination mit den FE Zeiss FB, sind die Sony A7(r) wohl am besten und liefern die beste Bildqualität. Wer es rasend schnell haben möchte, nimmt eine E-M1. Das Fuji-System ist irgendwo dazwischen.
 
Auch als X-T1 Besitzer träume ich hin und wieder von Vollformat, sollte ich mich aber tatsächlich mal für einen Wechsel entscheiden, dann wird es sicherlich keine Sony mit den beiden erhältlichen Festbrennweiten, sondern eher eine D600/800 mit Sigma 35f1.4, Nikon 24f1.4 und 85f1.8 werden.

@M4G101:
Du wirst aber nicht abstreiten, dass bei der A7(r) bezüglich der Firmware noch enormes Verbesserungspotenzial besteht. Es gibt reichlich Themen im E-Mount Unterforum, die sich genau darum drehen.

Also von der D800 samt 24-70 komme ich ursprünglich. Und dahin will ich in keinem Fall mehr. Das Geschleppe... nein danke.
Die Fujis machen tollen Bilder. Aber irgendwie hat mir so unterbewusst etwas gefehlt. Jetzt mit der A7 passt irgendwie wieder alles ;-)

Hm ich wüsste im Moment nicht so recht was an der Firmware verbessert werden müsste. Selbst habe ich noch keine Bug erlebt. Ok, die Auto-ISO Funktion könnte verbessert werden.
Bei der Fokuslupe soll ja was nicht stimmen. Aber zumindest mit dem 35 2.8 funktioniert alles reibungslos.
Ich kenne die Threads im Forum. Leider wird da, egal welcher Hersteller, gerne übertrieben und hochgeschaukelt.
Sony verhält sich eigentlich genau wie Canon oder Nikon von der Firmwarepolitik her. Gut muss man das sicher nicht heißen aber ungewöhnlich schlecht ist es auch nicht.
 
@tornesch: :top:

Ganz genau und wie immer kommt es auf persönliche Präferenzen an! Zur Verwertung von gutem Altglas und in Kombination mit den FE Zeiss FB, sind die Sony A7(r) wohl am besten und liefern die beste Bildqualität. Wer es rasend schnell haben möchte, nimmt eine E-M1. Das Fuji-System ist irgendwo dazwischen.

Das trifft es eigentlich ganz gut.
Gute Kameras sind alle Genannten. Je nach persönlicher Präferenz ist halt die Eine oder Andere für einen am besten geeignet.
Das Beste gibt es da nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
was geschwindigkeit angeht, scheint die omd zwar im afs die nase vorne zu haben, aber verfolgungs af scheint bei fuji deutlich besser.
 
Ich konnte nicht anders ... ich musste heute mal dem Elektrofachhandel einen Besuch abstatten und mir die A7 angucken.

Was soll ich sagen ... ich bin geheilt :D

Dabei will ich betonen, dass ich natürlich nicht die Technik beurteilen, sondern allenfalls meine höchst subjektiven Eindrücke schildern kann.

Was mir zunächst auffiel war, dass sie designtechnisch sehr "unterkühlt" ist. Man nimmt sie in die Hand und es könnte eigentlich auch jede andere NEX sein. Da schmeichelt nichts dem Auge oder anderen Sinnen.

Es ist alles sehr stark reduziert auf die Bedienelemente. Beinahe hat man den Eindruck, das ganze Gehäuse sei einzig und allein um die Bedienelemente herum gebaut worden.

Was mich zum nächsten Punkt bringt ... es sind viiiieeeele Bedienelemente. Das allein ist aber noch nicht abschreckend, viel mehr das wenig intuitive Bedienungskonzept. Wo mir meine Alpha-Erfahrung noch geholfen hat, dass war im Menü und das war es dann auch schon. Ist vermutlich anders, wenn man von anderen NEX'en kommt.

Insgesamt konnte ich nichts finden, was mich "angesprochen" hätte. Die A7 ist sehr "technisch" und für mich einfach nicht so leicht zu handhaben gewesen.

Wenn also die Entscheidung zwischen der A7 und was auch immer fallen soll, dann kann ich nur dazu raten sie sich erstmal ausgiebig anzusehen und in die Hand zu nehmen.

Wen das nicht schrecken kann und genau dieses "technische" zu schätzen weiß, der wird sich vermutlich direkt wohlfühlen.

Trotz allem kann ich dem etwas gutes abgewinnen. Es tut gut zu sehen, dass sich die Hersteller doch recht deutlich voneinander abgrenzen und so jeder seine Nische finden sollte. Meine ist derzeit eindeutig bei Fuji zu finden ;)

Gruß
Harald
 
Warum sollte man sich eine Alpha7 kaufen? grosse und teure Objektive wenig Auswahl (ob die angekündigten Objektive kommen ist bei Sony immer so eine Sache) da kann ich doch gleich bei meiner DSLR bleiben der Grund warum ich mit das Fuji System zugelegt habe ist ganz einfach die Größe und Gewicht.
Die Qualität ist auf FX Niveau allerdings behalte ich eine DSLR (eine wurde schon verkauft) mit ein paar lichtstarken Festbrennweiten noch obwohl sie immer mehr zu Hause bleibt.
Ich kann nur jeder raten dem eine DSLR zu schwer und zu gross ist sollte sich die X-T1 anschauen er wird dort nichts vermissen die Objektivpalette ist erste Sahne , das sie für Sport und Action weniger geeignet ist ist ja hinlänglich bekannt.

Hier ein Link da kann man die Bildqualität gut vergleichen

http://www.dkamera.de/testbericht/fujifilm-x-t1/bildqualitaet.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

Warum sollte man sich eine Alpha7 kaufen? ...

Verstehen kann ich es schon ... der Preis ist heiß. X-T1 und A7 liegen auf gleichem Preisniveau. Nur bekommt man bei Sony dann halt einen tollen Vollformatsensor an die Hand. Das ist selbst für mich, obwohl mir die Ergonomie/Haptik nun wirklich nicht zusagt und ich die Bedienung sehr gewöhnungsbedürftig finde, immer noch sehr reizvoll.

Gruß
Harald
 
Das ist selbst für mich, obwohl mir die
Ergonomie/Haptik nun wirklich nicht zusagt und ich die Bedienung sehr gewöhnungsbedürftig finde,
immer noch sehr reizvoll.

Mann muss halt wissen was man will, oder besser, was einem reicht.
Für bestmögliche Bildergebnisse benötigt man neben dem Sensor
auch noch Linsen. Wenn man sich mit dem manuellen Arbeiten bei der A7 anfreunden
kann, so erhält man mit einigen manuellen Festbrennweiten von z.B:
Voigtländer mit M39 Anschluss ein sehr hochwertiges, kompaktes System das definitiv
kleiner als KB DSLR ist.
Als ich damals bestmögliche Bildergebnisse wollte, musst ich zum Mittelformat
greifen. Waren alles Würfel. Über Haptik habe ich mir kein Kopf gemacht, ich hatte
eh keine grossartige Wahl.
Ok. Kann jeder für sich entscheiden, ob er beim Thema Fotografie lieber
Abstriche bei der Bildqualität zu gunsten der Haptik macht an die man sich
in der Regel gewöhnt.

Als E-M5 user, kann mir aber auch X-T1 sowie A7 für mich vorstellen.
Mag aber 4:3

Beste Grüße, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist die Sony A7 in Verbindung mit älteren Festbrennweiten unschlagbar.
Für ganz wenig Geld erstklassige Linsen, erstklassige Bildqualität was will man mehr.:top:
 
Ok. Kann jeder für sich entscheiden, ob er beim Thema Fotografie lieber
Abstriche bei der Bildqualität zu gunsten der Haptik macht an die man sich
in der Regel gewöhnt.

Als E-M5 user, kann mir aber auch X-T1 sowie A7 für mich vorstellen.
Mag aber 4:3

Eine Kamera mit für mich schlechter Haptik kann ich mir nur im Studio vorstellen

Eine A7 zum herumspielen kann ich mir sehr gut vorstellen da ich zT. sehr gute manuellen Objektiven besitze
 
Für mich ist die Sony A7 in Verbindung mit älteren Festbrennweiten unschlagbar.
Für ganz wenig Geld erstklassige Linsen, erstklassige Bildqualität was will man mehr.:top:
Sehe ich genauso, wobei ich mich frage, ob es sich lohnt auf eine A7 zu sparen,
oder besser gleich die A7R nehmen sollte, insbesondere angeblich wg. besserer Microlinsen auf dem Sensor...und Plastik Einstellräder bei einem 1500 EUR Body sind nicht mehr zeitgemäß, sowie die Kunststoff Front wo das Bajonett eingelassen ist - bei der A7R ist das alles Metal, hatte ich im Netz gelesen, d.h. Magnesium-Alloy.
 
Eine Kamera mit für mich schlechter Haptik kann ich mir nur im Studio vorstellen.
Eine A7 zum herumspielen kann ich mir sehr gut vorstellen da ich zT. sehr gute manuellen Objektiven besitze

Ok, aber wieviel "schlimmer" ist den die Haptik wirklich im Vergleich
zu den anderen? Teilweise klingt es so, als wenn man nun bei der neuen
Kamera den Auslöser mit dem kleinen Finger bedienen müsste.
Wie gesagt soll das jeder für sich entscheiden, aber bei mir wäre
es so, das wenn alle technischen Paramter optimal sind, ich auf jedenfall
versuchen würde mit der Haptik klar zu kommen. Meiner Meinung sind
die Basics doch bei allen Kameras weitgehend gleich positioniert ausser Lytro z.B.
Und als linksäugler bin ich persönlich eh gehandicapt :)

Der TO schielt auf KB..scheinbar wäre bei ihm die Haptik bisher kein Thema.

Gruss, Andreas
 
Ich hatte die A7 jetzt schon ein paar mal in der Hand auch im Vergleich mit anderen (X-T1, 6D, D610, D5100, D7000,) und muss sagen, dass sie für die Größe ziemlich gut in der Hand liegt und sich auch ziemlich wertig anfühlt.

Wisst Ihr, ob sich die neueren Nikon Objektive an der A7 adaptieren lassen? Und wie gut das funktioniert?
 
Was meinst Du mit neueren?
Du kannst alles adaptieren ob neu ob alt- warum sollte das nicht funktionieren?
Nur bei Objektiven ohne Blendenring brauchst Du halt einen Adapter mit Blende. Mir wäre das schon ein wenig zuviel Bastelbude...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was meinst Du mit neueren?
Du kannst alles adaptieren ob neu ob alt- warum sollte das nicht funktionieren?
Nur bei Objektiven ohne Blendenring brauchst Du halt einen Adapter mit Blende. Mir wäre das schon ein wenig zuviel Bastelbude...
... oder einen Adapter, der es erlaubt, die Blende einzustellen. Wobei ich nicht weiß, ob es sowas für Nikon gibt; für Canon ist so ein Adapter im Umlauf, glaube ich. Alternativ, wenn man nicht vor hat, die Blende zu wechseln, Blende an der großen Kamera einstellen, entsprechend abblenden / LiveView, Objektiv abmontieren und dann an die andere Kamera basteln. Da reicht dann auch ein einfacher Abstandhalter-Adapter.
 
Wenn Du kein Geld hast, wieso ein zweites, ziemlich kostspieliges System? Was hast Du damit vor? Wenn's für Reise usw. sein soll, muss ja noch Geld für die Reisen selbst übrigbleiben...

Hatte mal die A7 beim Sauter in München in der Hand. Der Verkäufer (von dem man annehmen sollte, dass er was verkaufen will) hat mich von sich aus auf die seiner Meinung nach bestehenden Qualitätsmängel aufmerksam gemacht: Das Bajonett ließ sich an der rechten Seite ca. 1mm Richtung Sensor eindrücken. Ob das nur ein einzelner Ausreißer war, weiß ich natürlich nicht.

Sicher steht der große Sensor der A7 bzw. das durchdachte Fuji X Programm eher für technische Perfektion als z.B. die holprige Sony-NEX Lens Range bzw. der "kleine" MFT-Sensor. Aber wozu braucht man technische Perfektion, wenn man eh kein Geld hat?

Wenn man nebenbei damit Geld verdienen will, reicht es doch, bei der Qualität den Kundenanforderungen gerecht zu werden. Der bekannte Blogger Paddy (a.k.a. Patrick Ludolph) macht inzwischen sehr viel mit der E-M1. Offenbar scheint für seine Kunden "selbst" MFT "gut genug" zu sein...

Ich verstehe nicht, was die Leute hier antreibt. Wie oft liest man so was wie:
Hab mit der D90 angefangen. Bin dann über die 7D zur D700 gekommen. Später hatte ich die K-5, dann Nikon D800 und 5D Mark II. Mein Einstieg in Mirrorless war NEX-7. Bin dann über X-E1, E-M1 jetzt zur Sony A7R gekommen. Zwischendurch hatt ich mir mal die X-T1 bestellt. Weihnachten 2014 soll eine Leica M240 unterm Baum liegen. 2015 steig ich dann auf Hasselblad um.

OK, das ist übertrieben. Manche Shoppinglist der letzten Jahre liest sich aber wirklich nicht ganz unähnlich.
 
Ich verstehe nicht, was die Leute hier antreibt. Wie oft liest man so was wie:

Nunja. In den seltensten Fällen erfährt man nicht was der geneigte Nutzer
mit seinen Aufnahmen macht. Der eine macht alles nur für Flicker, 500px
oder für den Heim TV. Der andere ist ganz heiss darauf seine Prints ohne
Unterlass auf 40x60 Platten aufzuziehen.
Und es kann schon vorkommen das man mit einer Klein..sensorigen CAMs
anfängt und aufgrund der gewünschten neuen Ausgabe Anforderung,
also Poster zum grossen Sensor will.
Wenn es denn so ist, ist der lange Reiseweg durch verschieden Kamerasysteme
durch aus notwendig.

Gruss, Andreas
 
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