KingJolly
Themenersteller
Hallo, ich bin neu im Forum und auf Suche nach einer für mich geeigneten DSLR...was angesicht der Angebotsvielfalt nicht einfach ist.
Zunächst einmal: ich war über fast zwei Jahrzehnte lang, im analogen Zeitalter, grundsätzlich SLR-begeisterter Freizeitfotograf, lange Jahre mit Minolta und in der AF-Aera mit Canon (EOS 300). Body, Metz-Blitz, mindestens 4 Objektive plus MakroVorsätze...viele Kilogramm Material am Mann. Als mit der Ricoh R4 die erste Kompakte mit Weitwinkel (28mm) aufkam, wurde ich schwach. Auf die R4 folgte eine Pana TZ-6, welche mit 25-300mm viele Möglichleiten bot. Das bei guter Qualität, solang es Schönwetter war. Diese Cam wurde mir jetzt im Urlaub gestohlen.
Nunmehr will ich zurück zu besserer Qualität, mehr Möglichkeiten, mehr manuelle Gestaltung. Deshalb DSLR!
Ich fotografiere viel auf Reisen, die auch der Cam einiges abverlangen: Ecuador mit dünner Luft, Indonesien mit Schwüle, Indien mit Dreck & Staub. Überall schlechte Wege und Erschütterungen. Die "Neue" sollte also diesen Umständen trotzen können.
Meine Motiven: Landschaft, Menschen, Tiere, Stimmung, Blumen, meine quicklebendige Tochter, und alles bei Tag und Nacht teils drinnen teils draußen. Weitwinkel ist mir wichtiger als Tele. Ich mache nur Fotos, keine Videos. Und als Umsteiger lege ich Wert auf einen guten LifeView. Und als Brillenträger auf einen brauchbaren Sucher. Und als Alleinverdiener im 3-Personen-Haushalt liegt die Schmerzgrenze bei EUR 700,00. Und bequem bin ich auch noch: keine Nachbearbeitung am PC (vielleicht freunde ich mich da noch später damit an und starte mit RAW) und zunächst keine Objektivwechsel, also zum Start ein "Immer-Drauf"-Zoom. In der Vorauswahl bin ich auf A500 und D5000 gestoßen, jeweils mit dem testgelobten Sigma 18-200mm (Sony ohne Stabi, Nikon mit). Was meint Ihr - für den Start eine gute Entscheidung? Die Pentax k-x mit stabilisierten 18-200mm sprengt den Rahmen. Und: ich will keine gebrauchte Cam. Man weiß nie, was der Vorbesitzer angestellt hat. Eine gute Cam gibt ja wohl kaum einer her...
Dienstlich nutze ich eine EOS450D mit Standard-18-55mm und bin damit von der Haptik und der Menüführung nicht begeistert. Ich fotografiere damit nur Menschen auf Veranstaltungen in-& outdoor. Sonst nichts. Sie macht mir nicht Lust auf mehr. A500 und D5000 hatte ich schon testweise in Händen, beide gute Haptik, ansprechende Menüführung, aber zuwenig Zeit für ein Urteil...
Zunächst einmal: ich war über fast zwei Jahrzehnte lang, im analogen Zeitalter, grundsätzlich SLR-begeisterter Freizeitfotograf, lange Jahre mit Minolta und in der AF-Aera mit Canon (EOS 300). Body, Metz-Blitz, mindestens 4 Objektive plus MakroVorsätze...viele Kilogramm Material am Mann. Als mit der Ricoh R4 die erste Kompakte mit Weitwinkel (28mm) aufkam, wurde ich schwach. Auf die R4 folgte eine Pana TZ-6, welche mit 25-300mm viele Möglichleiten bot. Das bei guter Qualität, solang es Schönwetter war. Diese Cam wurde mir jetzt im Urlaub gestohlen.
Nunmehr will ich zurück zu besserer Qualität, mehr Möglichkeiten, mehr manuelle Gestaltung. Deshalb DSLR!
Ich fotografiere viel auf Reisen, die auch der Cam einiges abverlangen: Ecuador mit dünner Luft, Indonesien mit Schwüle, Indien mit Dreck & Staub. Überall schlechte Wege und Erschütterungen. Die "Neue" sollte also diesen Umständen trotzen können.
Meine Motiven: Landschaft, Menschen, Tiere, Stimmung, Blumen, meine quicklebendige Tochter, und alles bei Tag und Nacht teils drinnen teils draußen. Weitwinkel ist mir wichtiger als Tele. Ich mache nur Fotos, keine Videos. Und als Umsteiger lege ich Wert auf einen guten LifeView. Und als Brillenträger auf einen brauchbaren Sucher. Und als Alleinverdiener im 3-Personen-Haushalt liegt die Schmerzgrenze bei EUR 700,00. Und bequem bin ich auch noch: keine Nachbearbeitung am PC (vielleicht freunde ich mich da noch später damit an und starte mit RAW) und zunächst keine Objektivwechsel, also zum Start ein "Immer-Drauf"-Zoom. In der Vorauswahl bin ich auf A500 und D5000 gestoßen, jeweils mit dem testgelobten Sigma 18-200mm (Sony ohne Stabi, Nikon mit). Was meint Ihr - für den Start eine gute Entscheidung? Die Pentax k-x mit stabilisierten 18-200mm sprengt den Rahmen. Und: ich will keine gebrauchte Cam. Man weiß nie, was der Vorbesitzer angestellt hat. Eine gute Cam gibt ja wohl kaum einer her...
Dienstlich nutze ich eine EOS450D mit Standard-18-55mm und bin damit von der Haptik und der Menüführung nicht begeistert. Ich fotografiere damit nur Menschen auf Veranstaltungen in-& outdoor. Sonst nichts. Sie macht mir nicht Lust auf mehr. A500 und D5000 hatte ich schon testweise in Händen, beide gute Haptik, ansprechende Menüführung, aber zuwenig Zeit für ein Urteil...