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Sony Alpha 500 behalten oder neu?

MacFu

Themenersteller
Hey ihr,
ich habe eine Sony Alpha 500, die ist super aber mittlerweile gibt es schon Kameras mit HD Video, was mich sehr reizt, wie schaut das aus, lohnt es sich? Gibt es sonst noch diverse Neuerungen? Meine Sony ist 3 Jahre alt.

Dann noch zwei Fragen:

1. Was ich nicht so recht verstehe. Es gibt Objektive mit Stabilisator und ohne. Die neuen/guten Kameras haben aber den Stabilisator schon drin und da kann man dann auch die günstigeren Objektive ohne Stabilisator nehmen, ja? Habe ich das richtig verstanden?

2. Habe ich so bisschen die Nase voll vom Objektiv wechseln (Normal und Zoom). Dachte ein ein moderates 18-200 oder 18-270. Ist das zu empfehlen? Ich habe hier im Forum gelesen, dass man da Abstriche machen muss.

Diese Infos mal zusammengefasst. Was kann man für unter 1000 € empfehlen? Worauf sollte man besonders achten. Bin eher ein Laie.

Zu mir: Ich fotografiere selten (Reisen, Feiern, zum Spaß) aber wenn dann soll es ordentlich sein :-)
 
1. Ein interner Stabilisator ist oft wirkungsvoller. Weil er z.B auch das Sucherbild stabilisiert. Bei der a500 ist der Sensor stabilisiert.

2. Objektivwechseln gehört leider zum fotografieren. Sehe es als Luxus das Objektiv nehmen zu können welches am besten ist für ne Situation.

Die Abstriche machst du bei einem 18-200 bei Bildschärfe - vor allem am langen Ende, bei AF Geschwindigkeit und Lautstärke und bei Lichtstärke.




Die a500 ist eine tolle Kamera. Video kann sie halt nicht. Wenn du schon an ein 18-200 denkst, nenn uns doch mal die Objektive die du hast. Denn ich vermute da ist viel mehr Potential drin als in einer neuen Kamera.

Eine a500 + gute Objektive macht sicherlich bessere Bilder als eine a77 mit nem 18-200.
 
Danke für die Antwort. Also bei der Alpha 500 brauche ich grundsätzlich auch immer einen Stabilisator im Objektiv oder?

Ich habe das normale 18-55mm Standard und ein Pentax 18-200mm seit Kurzem, merke aber, dass das Standard mehr taugt hinsichtlich Bildqualität. Tipps?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die a500 hat wie jede moderne Sony den Stabilisator im Gehäuse. Auf einen Stabilisator im Objektiv kannst du also verzichten - solange du auf Levels wie dem Kit fotografierst brauchst du dir also über stabi keine Gedanken machen:-)


Als allererstes obligatorische Frage: Blende/Belichtungszeit/ISO vertraut und verinnerlicht? ansosnsten: www.fotolehrgang.de

Damit wird klar dass deine Objektive nicht die lichtstärksten sind.

Pentax 18-200???



Ein Tamron 18-270 ist besser als die 18-200 Objektive aber Fortschritte machst du damit nicht.



Mein Tipp:
1: Standardzoom Tamron 17-50 f2,8: lichtstark, gute Bildqualität, super Preisleistung. = 250 Euro
2: Telezoom: Tamron 70-300 USD: super Bildqualtität für den Preis - auf "USD" achten. = 320 Euro
3: Sony 50mm f1,8: Lichtstarke sehr kleine Festbrennweite für Portraits o.ä. 150 Euro


Kostet zusammen 720 Euro. Die Bildqualität wird deeeeutlich steigen. Der Unterschied ist größer als zu ner a65+Kitobjektiv. Aber auch nur wenn man damit umgehen kann - an Grundlagen der Fotografie geht kein Weg vorbei.
 
Danke für die vielen Infos, die Seite werde ich mir mal anschauen, kann ich sicher noch was lernen.

Ich meinte Tamron 18-200 mm :-) Ist das OK?

Ich dachte immer meine Alpha 500 braucht unbedingt stabilisierte Objektive... na dann ist ja gut :-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich meinte Tamron 18-200 mm :-) Ist das OK?

Wenn es für dich ok ist, dann ja. Objektiv ist es eines der schwächsten Superzooms am Markt. Mit neuen, vernünftigen Objektiven würdest du einen sehr großen Sprung nach vorne machen.

Viel wichtiger sind aber die fotografischen Grundlagen, wie das Zusammenspiel der drei Belichtungsparamerter und ihre Auswirkungen aufs Bild.
 
Danke für die vielen Infos, die Seite werde ich mir mal anschauen, kann ich sicher noch was lernen.

Ich meinte Tamron 18-200 mm :-) Ist das OK?

Davon ging ich aus und darüber hab ich auch geschrieben

Die Superzooms 18-200 oder 18-250 können im Bereich von Weitwinkel - also 18-50mm mit dem Kit einigermaßen mithalten. Die 18-250/270 mehr, das 18-200 wie du selbst gesagt hast weniger. Im Bereich über 50mm sehe ich sie als Notlösung. Aber wirklich zum regelmäßig fotografieren eher nicht, denn selbst ein tamron 55-200 ist in dem Bereich deutlich überlegen und kostet nicht viel.



Je nachdem was du fotografierst kann man aber mit dem Kit super Bilder machen. Landschaftsfotos wirst du mit einem 1000 Euro Objektiv kaum besser hinkriegen als mit dem Kit - wenn man damit richtig umgeht. Eine DSLR ist im Gegensatz zu einer Kompaktknippse ein Werkzeug. So wie ein Pinsel eines Malers. Ein Da Vinci wird auch mit einem Billigpinsel toller Bilder hinkriegen - auch wenn er fluchen wird. Ohne Wissen und Übung bringt dir aber jeder noch so teure Pinsel nichts. Und die Grundlagen in der Fotografie bestehen aus 3 mathematischen Werten die Zusammenhängen und jeweils einen positiven bzw. negativen Effekt haben. Ziel ist es meistens nur das Optimale dieser 3 Parameter zu finden. Und ich stelle die Behauptung auf du hast noch nicht das Optimum aus deiner Kamera und deinem Objektiv rausgeholt.


Die oben genannten Objektive bringen auch nur dann mehr wenn man diese Grundlagen beherrscht. Dann aber deeeeeutlich mehr als ne neue Kamera.
 
@ Maximus

Gibt es da ein Kompromiss, das man nicht immer wechseln muss? So ein Allround-Objektiv, was auch relativ ordentlich Zoom hat. Der Focus sollte natürlich auf der Qualität des Bildes liegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Demnächst kommt auch noch das neue 18-135mm, da bleibt dann aber die optische Qualität noch abzuwarten. Beim Zeiss 16-80mm 3,5-4,5 machst du eigentliche keine Kompromisse bei der Bildqualität.
 
Deine Kamera ist auch heute noch eine sehr gute Wahl. Insofern würde ich eher in Objektive investieren.
Ich hatte bislang das Sigma 18-250 und für ein solch flexibles Zoom hat es sich sehr gut geschlagen. Seit kurzen habe ich das Zeiss 16-80 und nun merke ich, was an Schärfe tatsächlich möglich ist.
Schau mal in deinen Bildern, welche Brennweiten du wie oft nutzt. Ich habe z.B. festgestellt, dass ich 75-80% meiner Bilder im Bereich 16-80mm mache, d.h. die 250mm waren nur 20% der Fälle notwendig. Daher habe ich nun das 16-80. Für den Telebereich habe ich stattdessen ein Tamron 70-200 2,8.

Wenn du noch nicht weisst, was du willst, ist ein Superzoom sicher ein guter Start. Gebraucht ist sicher das Tamron 18-250 der beste Kompromiss für knapp 200 EUR. Das Sigma hat jedoch den Vorteil eines schnelleren und leiseren AF.
 
Ja du brauchst eine neue SLT weil dich Video reitzt. Ich habe jetzt schon viele gute Produktionen gesehen mit den SLTs, wieso nicht eine A57, ist etwa die Fortfuehrung der A500 im SLT Regime.

Mit der A500 kannst du immer noch 300 Euro rausholen.
 
Das ist eben die Frage

Wenn der TO Video unbedingt braucht, dann muss er wechseln.

Mich reizt eine Vollformat auch, kauf mir aber keine. Der Preis für ne aktuelle lässt dann aber auch wieder nur ein schlechtes Objektiv zu, und dann wird bei fotos kein fortschritt drin sein. Wenn er seine fotos verbessern will, sollte er bei der a500 bleiben und in objektive investieren.
 
Außer man braucht wirklich ganz unbedingt Videos...

...würde ich mir bei dem Anforderungsprofil ebenfalls lieber bessere Linsen zulegen statt einen neuen Body, außer man macht ein Superschnäppchen.

Wechseln würde ich dann, wenn Limits erreicht werden:
- ISO 200 in Verbindung mit 1/4000 als kürzeste Auslösezeit trotz Graufilter zu lang
- es wird hauptsächlich "Actionfotografie" betrieben und das zwei Generationen neuere AF-Modul der neuen SLTs könnte Vorteile bringen (dazu braucht's aber auch entsprechende Objektive)
- Sucher zu klein
- Display löst zu wenig auf
- Spiegelvorauslösung wäre auf Grund der Motive dringend nötig
- Spiegel zu laut
- Gehäuse zu groß
- gibt noch mehr Punkte

Ohne genau sagen zu können, welche Limits einen an der bisherigen Kamera stören, würde ich nicht einfach so wechseln.
 
Ich bin vor zwei Wochen von einer A500 auf eine A65 umgestiegen.

Wesentliche Vorteile, die ich bislang festgestellt habe:

- die Bilder ab ISO800 sind deutlich besser
- der Autofokus ist treffsicherer
- Schärfe ist auch bei ISO200 besser (Getestet mit Sigma 17-70)
- seit der Nutzung der Wasserwaage hat sich der Anteil an ungewollt schiefen Bilder deutlich reduziert
- HDR Automatik funktioniert bei guten Lichtverhältnissen auch aus der Hand
- DRO Funktion etwas wirkungsvoller
 
Mein Tipp:
1: Standardzoom Tamron 17-50 f2,8: lichtstark, gute Bildqualität, super Preisleistung. = 250 Euro
2: Telezoom: Tamron 70-300 USD: super Bildqualtität für den Preis - auf "USD" achten. = 320 Euro
3: Sony 50mm f1,8: Lichtstarke sehr kleine Festbrennweite für Portraits o.ä. 150 Euro

Ich wollte hier noch einmal anknüpfen und fragen für was der 3. Tipp gut ist und wieso? Was bringt ein Objektic mit Festbrennweite? Eine tolle Qualität?

Ich habe den Verdacht, wenn ich hier so lese, dass es grundsätzlich so ist, dass Objekive mit einer Brennweite über einen hohen Bereich (18-200, 18-300) weniger gute Qualität liefern als Objektive mit engerem Brennweitenbereich. Ist das richtig?

Noch etwas. Bei starker Sonne hat man ja diesen Aufsatz fürs Objektive. Hilft da auch ein Filter oder ist das gar nicht so bedenklich bzw. mit dem Aufsatz schon getan?
 
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