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Systementscheidung Sony Alpha 200 oder was neues für Reisefotos

Hallo zusammen,

nach etwas mehr Recherche und gegenüberstellen der verschiedenen Varianten zumindest für Sony hab ich jetzt mal exemplarisch drei Sony-Setups aufgestellt. Bei Fuji war ich hinsichtlich der Kameras etwas "lost" und bei den verfügbaren Teleobjektiven schien die Auswahl auch etwas sparsam zu sein im Gegensatz zu Sony. mFT hab ich mir noch nicht näher angesehen, das steht fürs Wochenende auf dem Plan. Ein paar Fragen hab ich aber schon ausgehend von den u.g. für mich interessant erscheinenden Setups.

a) Was kann der "Augen-AF"wirklich, vor allem hilft mir das irgendwas wenn man kaum Portrait/Menschen fotografiert oder ist es ohne genauso wie "früher" die DSLRs?
b) Ist die Adaption von A-Bajonett Objektiven an die E-Bajonette grundsätzlich zu empfehlen oder sollte man da lieber direkt die Finger von lassen?
c) Es erscheint mir so, dass die Objektivauswahl bei Sony so im Mittelfeld liegt, da scheint es für Canon/Nikon z.B. deutlich mehr zu geben?




Setups die interessant erscheinen:
a) Sony Alpha 6000 Duo-Kit (SEL1650+ SEL55210) mit dem Samyang 12mm f2.0 dazu. Gesamtkosten aktuell ca. 950€, Gesamtgewicht 1055g.
Vorteil: Günstig und leicht!
Nachteil: Telezoom ist nicht so der Wahnsinn, evtl. der fehlenden Augen-AF sowie Stabi bei der 6000.


b) Sony Alpha 6000 Kit (SEL1650) mit dem Samyang 12mm f2.0 und dem SEL70350 dazu. Gesamtkosten aktuell ca. 1450€, Gesamtgewicht 1335g.
Vortel: Telezoom
Nachteil: Etwas über dem Budget, evtl. der fehlenden Augen-AF sowie Stabi bei der 6000.


c) Sony Alpha 6500 (mit Stabi) und SEL1650, Samyan 12mm und nem adaptierten A-Mount Tele (z.B. Minolta 100-300 APO, das hat mir seinerzeit gute Dienste geleistet). Gesamtkosten: ca. 1600€ und damit doch recht deutlich über dem Budget, Gesamtgewicht ca. 1400g.
Nachteil: Preis und ich kann nicht einschätzen wie gut sowas wie "A-Mount an E-Mount" wirklich funktioniert. Ein Vergleich der Objektive zwischen A und E ist wohl auch kaum möglich.
 
a) Was kann der "Augen-AF"wirklich, vor allem hilft mir das irgendwas wenn man kaum Portrait/Menschen fotografiert oder ist es ohne genauso wie "früher" die DSLRs?

wenn man kaum Menschen fotografiert, hilft er natürlich kaum. Im gegenteil - manchmal werden auch Gesichter erkannt, wo keine sind.

b) Ist die Adaption von A-Bajonett Objektiven an die E-Bajonette grundsätzlich zu empfehlen oder sollte man da lieber direkt die Finger von lassen?

es gibt einen neuen Adapter, der wohl gut funktionieren soll, aber der kostet so viel wie ein gutes Objektiv - ob sich das für deine alten Linsen lohnt?

c) Es erscheint mir so, dass die Objektivauswahl bei Sony so im Mittelfeld liegt, da scheint es für Canon/Nikon z.B. deutlich mehr zu geben?

"mehr" ist nicht wichtig. Wichtig ist, ob es das gibt, was Du willst/brauchst.

Tele bei Fuji - was fehlt Dir denn? Es gibt ein sehr billiges (aber optisch sehr gutes) 50-230, ein tolles 55-200 (lichtstärker). 50-140 und 100-400 sind sicher etwas zu teuer, aber bald kommt das 70-300.

Was verwirrt Dich an den Gehäusen?
 
Vorab: Die A6000 ist nun schon ca. 7 Jahre auf dem Markt.
Wenn du denkst, einmal den Augen-AF zu brauchen und generell den aktuellen Entwicklungsstand beim AF haben möchtest, solltest du eher zur aktuellen A6100 greifen.
Für statische Motive und auch bei verfolgten, nicht zu anspruchsvollen, ist die A6000 allerdings ausreichend schnell. In der sonstigen Bildqualität hat sich zur aktuellen Generation nicht so viel verbessert.

Zum Stabi: Die meisten Zooms für E-Mount APS-C sind stabilisiert (außer 16-55/2.8), deshalb muss es nicht unbedingt ein zusätzlicher Stabi im Gehäuse sein (auch wenn die sich wohl addieren können).
Der wird erst bei adaptierten Teles wichtig.

Vor dem Hintergrund würde ich vom Adaptieren eher abraten, denn der Gehäuseaufpreis zzgl. Adapterpreis ist schon eine schöne Anzahlung für ein E-Mount-Teleobjektiv.
Fürs 100-300mm Apo bräuchtest du außerdem wegen des Stangenantriebs den LA-EA4 Adapter (ca. 150€ gebraucht), der wiederum nicht die modernen Fokusmodi unterstützt, sondern ein eigenes Phasen-AF-Modul aus der SLT (inklusive Spiegelfolie) besitzt.

Zur Objektivauswahl: Wie gesagt befindet sich alles in einer Umbruchsphase zur DSLM. Das Objektivangebot bei Canon/Nikon für DSLR ist riesig und günstig, aber für deren DSLM-Serien gibt es noch nicht soviel.



es gibt einen neuen Adapter, der wohl gut funktionieren soll, aber der kostet so viel wie ein gutes Objektiv - ob sich das für deine alten Linsen lohnt?

Der LA-EA5 unterstützt zwar auch Stangenobjektive und Hybrid-AF, braucht aber dazu die A6600, die allein schon das Budget weit sprengt.
Das lohnt sich definitiv nicht für ein 100-300mm APO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der LA-EA5 unterstützt zwar auch Stangenobjektive und Hybrid-AF, braucht aber dazu die A6600, die allein schon das Budget weit sprengt.
Das lohnt sich definitiv nicht für ein 100-300mm APO.

Danke für die Präzisierung.
 
a) Was kann der "Augen-AF"wirklich, vor allem hilft mir das irgendwas wenn man kaum Portrait/Menschen fotografiert oder ist es ohne genauso wie "früher" die DSLRs?
b) Ist die Adaption von A-Bajonett Objektiven an die E-Bajonette grundsätzlich zu empfehlen oder sollte man da lieber direkt die Finger von lassen?
c) Es erscheint mir so, dass die Objektivauswahl bei Sony so im Mittelfeld liegt, da scheint es für Canon/Nikon z.B. deutlich mehr zu geben?

a) Sehe ich wie rachmaninov. Für mich essentiell (vor allem in funktionierender Verbindung mit AF-C), aber wenn man wenig Menschen fotografiert zu vernachlässigen.

b) Ich persönlich bin absolut kein Fan von Adaption. Macht die Kombi voluminöser und ich mag das Handling nicht. Macht aus meiner Sicht nur Sinn für diejenigen, die sich jahrelang einen Spitzenobjektivpark zusammen gestellt haben und dann auf spiegellos wechseln wollen.

c) In Sachen Objektivauswahl hast du meines Erachtens bei Sony APS-C die schlechtere Auswahl als bei Fuji oder mft. Aber auch hier, wie rachmaninov schreibt, kommt es doch darauf an, ob die hauptsächlich benötigen Objektive in der gewünschten Ausprägung (Größe, Gewicht, Qualität, Preis) vorhanden sind.
 
Hallo zusammen,

dann lass ich das adaptieren wohl mal sein. Macht die Sache einfacher.

Einstiegsgerät bei Fuji scheint die X-T200 zu sein. Ist ja vom Preis mit 500 als Kit mit dem 15-45 auch erschwinglich. Verwirren tut mich glaube ich die Vielzahl der Kameratypen mit für mich noch nicht durchsichtigem System sowie die ungewohnte Brennweite bei den Kitlinsen im Vergleich zu dem was ich sonst so kannte. In der Kombi die für mich plausibel klingt läge ich mit o.g. Kit, dem Samyang 12 (wobei das dann nicht so viel vom Minimalen des Kits entfernt ist) und dem 50-230 bei ca. nem Tausender und 1100g Gewicht. Klingt erstmal gut.

Alternativ ist mir noch die X-E3 mit dem 18-55 als Kit über den Weg gehüpft, letzteres soll wohl deutlich besser sein als das 15-45, kostet dann als Kit so um die 800.
 
Hallo
Das mit dem "Deutlich besser" ist eine Märchen. Es ist Deutlich lichtstarker. (y)
Die Bedienung ist für die Meisten angenehmer weil kein Motor Zoom.
Aber es hat die sehr guten 15mm auf seiner Seite und ist Winzig. Der OIs ist auch Gut.
Ich würde dir auch zu einer E3 raten aber mit dem XC15-45. Das XC50-230 dazu und dem Samyang 12mm 2.0f.

Das XF18-55 Spielt seine Stärke da aus wo es alleine ist oder nur mit dem XF55-200 kombiniert wird. Hat man die Zoom hauptsächlich dann wen man nicht weiß was einen vor der Kamera läuft und weil es auch nicht zu sehr auftragen soll sind die Leichten , kleinen XC´s deutlich im Vorteil.

Im Moment bringt ein XC15-45 gute Hundert Euro wen man es verkauft, kostet aber im Kit nur Maximal soviel an Aufpreis.

Gebrauchte XF18-55 bekommt man zwischen 200 und 250 Euro.

Ich hatte mal kurz ein XF18-135. Tolle Linse mit beeindruckter Schärfe. (y)
Aber mir ist ja schon ein XF18-55 zu groß , so habe ich es gegen ein XF14 2.8f eingetauscht und bin zufrieden.
Gruß
Oli
 
Das mit dem "Deutlich besser" ist eine Märchen. Es ist Deutlich lichtstarker. (y)
Die Bedienung ist für die Meisten angenehmer weil kein Motor Zoom.
Aber es hat die sehr guten 15mm auf seiner Seite und ist Winzig. Der OIs ist auch Gut.

das 15-45 ist doch eher die Budget WW FB :devilish:
und bei 15mm ist es deutlich besser, als das 18-55...

Wenn man aber trotzdem vergleichen will - sehe ich deutlich das 18-55 vorne.
lichtstärker, aus Metall, Blendenring und viele tun sich schwer Bilder des 16-55 2,8 und des 18-55 richtig zuzuordnen (beim Pixelpeepen).

Das XF18-55 Spielt seine Stärke da aus wo es alleine ist oder nur mit dem XF55-200 kombiniert wird.

Es spielt seine Stärke aus, wenn man die Kombination aus BQ, lichtstärke, Kompaktheit und Verarbeitung in dem Brennweitenbereich zu schätzen weiß

Hat man die Zoom hauptsächlich dann wen man nicht weiß was einen vor der Kamera läuft und weil es auch nicht zu sehr auftragen soll sind die Leichten , kleinen XC´s deutlich im Vorteil.

? das 50-230 ist ziemlich gleich groß, wie das 55-200 :confused:
Eigentlich ist nur ein XC Zoom kleiner, was aber nicht dramatisch ist, denn irgendwie ist alles kleiner, als was der TO hat.

Ich sehe eigentlich mehr Nachteile, aber es kann natürlich im Einzelfall Sinn machen.

Aber mir ist ja schon ein XF18-55 zu groß , so habe ich es gegen ein XF14 2.8f eingetauscht und bin zufrieden.

das 14mm ist eine Ausnahmelinse, aber von der Grösse kaum kleiner als das 18-55 - die teilen sich sogar die selbe GeLi.

https://j.mp/3q1rg1z
 
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