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Sony A7RII - Diskussionsthread

AW: Sony A7RII

Jetzt bin ich verwirrt, aber vllt verstehe ich dich nur falsch.

MF Linsen wie die Zeiss Loxia haben einen Anschlag, dass heißt wenn du auf Unendlich bist kannst du den Fokusring nicht mehr weiter drehen.
Man kann bei, soweit ich weiß, bei jeden Objektiv mit anschlag noch einen Tick über die Markierung drehen, dass liegt daran um etwas spiel zu geben, da ja die exakte Einstellung von vielen Faktoren abhängig (z.B. Temperatur Materialausdehnung, Toleranzbereiche usw.) Bei den Loxias und anderen manuellen Objektiven gibt es aber keiner digitale Entfernungsanzeige.

Die gibts wiederrum nur bei den Batis und das sind AF Objektive, welche man zwar manuell bedienen kann, aber diese haben keinen Anschlag, sprich du kannst du Fokusring immer weiter drehen.

Kurzum, dass du nach unendlich noch ein stück drehen kannst ist normal, die Anzeige ist ein Orientierung und keine Messskala.

Für den Manuellen Fokus kannst du Fokus Peaking und Fokuslupe einstellen, für gewöhnlich brauch man dann nicht mal die Fokusentfernung außer zum grob vorstellen der Fokusentfernung.


Aber vllt habe ich dich auch nur falsch verstanden.


VG
Enrico
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony A7RII

Hallo Enrico,
ich meinte mit FE-Linsen also z.B. 28/2.0 oder 55/1.8. Die haben keinen Anschlag und keine Entfernungsskala. Da muss ich mich komplett auf die Displayanzeige verlassen.
 
AW: Sony A7RII

Habe noch mal etwas wegen dem Fehlfocus mit dem 2470 gestestet. Das Elend kann man unten in den Bildern sehen.

Interessanterweise scheint es nur ein AF-S Problem zu sein bei AF-C ist alles im Rahmen. Größe des Fokuspunkt scheint egal zu sein. Auch nochmaliges Testen mit andere Linsen hat bei denen keine Auffälligkeiten ergeben.

@ POS, noch eine Frage ;-) Bist Du denn sicher, dass es an der Cam liegt? Konntest Du Dein Objektiv an einer anderen A7rII testen?

1. AF-S
2470-AF-S.JPG

2. AF-C
2470-AF-C.JPG

3. Manuell
2470-Manual.JPG
 
AW: Sony A7RII

jetzt weiß ich was du meinst :)

Auf die Entfernungsanzeige würd ich mich nicht verlassen, als vielmehr auf das Sucherbild bzw. das Peaking. Das ist genau das gleich wie bei MF Objektiven mit Anschlag, was ich vorhin versucht habe zu erklären, da ist anschlaug auch nicht unendlich sondern ist ein Bereich, der von verschieden Faktoren abhängt und genau so funktioniert das bei der digitalen Version der Anzeige auch da ist unendlich physikalisch bedingt ein Bereich, an welcher Stelle in diesem Bereich unendlich = unendlich ist genau so verschieden. Entweder nimmst du dann die Fokuslupe um exakt scharf zu stellen oder das Fokuspeaking. Die Skala ist immernoch ein Richtwert, mehr nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=LItUF6lVfIE
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony A7RII

Unter normalen Bedingungen bin ich bei dir, also Peaking und Lupe, aber unter Extrembedingungen (bei Sternenfotografie reden wir von f/2.8 25s ISO6400) ist das keine Option. Da zeigen Peaking und Lupe nix brauchbares an (vermute ich, noch nicht getestet) und ich muss mich auf die Entfernungsanzeige verlassen.
 
AW: Sony A7RII

vermute ich, noch nicht getestet

Ist offengestanden nicht meine Baustelle. Aber die zwei drei mal wo ich Sterne fotografiert habe ging es mit dem Display.

Im Zweifel genau da wo unendlich beginnt. Probiere es doch mal aus nimm lupe und peaking vergleiche es mit der Anzeige unten in 99% der Fälle sollte es da sein wo unendlich beginnt.
 
AW: Sony A7RII

Da zeigen Peaking und Lupe nix brauchbares an (vermute ich, noch nicht getestet)...

dann teste es erstmal. ;)
Sternenhimmelaufnahmen zu fokussieren funktioniert mir den 7er Kameras besser als mit jedem optischen Sucher.
Du solltest dich aber vorher mit der Art der manuellen Fokussierung mit den FE Objektiven vertraut machen. Sie haben keinen direkten Verstellring, sondern geben Impulse weiter, also 'Fokus-by-wire'. Je schneller du drehst, umso schneller bist du weiter und ganz schnell zu weit. Wenn du langsam drehst, musst du viel mehr (langsam) drehen um an dein Ziel zu kommen. Das ist am Anfang gewöhnungsbedürftig.
 
AW: Sony A7RII

Unter normalen Bedingungen bin ich bei dir, also Peaking und Lupe, aber unter Extrembedingungen (bei Sternenfotografie reden wir von f/2.8 25s ISO6400) ist das keine Option. Da zeigen Peaking und Lupe nix brauchbares an (vermute ich, noch nicht getestet) und ich muss mich auf die Entfernungsanzeige verlassen.


Hab letztens ebenfalls Sternenhimmel Aufnahmen in den Bergen gemacht und die Fokusierung auf die Sterne war eigentlich überhaupt kein Problem. Einfach auf einen hellen Stern ausrichten, Fokuslupe auf maximum und solange manuel fokusieren bis der Stern bzw der helle Fleck am kleinsten ist. Ausprobiert mit dem Sony Zeiss 35 F1.4 sowie mit einem lichtschwacheren Objektiv, dem Distagon 18 F3.5 ZE. Null Probleme gehabt.
 
AW: Sony A7RII

Ja bin mir sicher.

Habe alle an der A7s und A6000 getestet und da war alles super.
Das 24-70 war das schlimmste bei 70 mm aber auch das 25 F2 von Zeiss
hate bei 20 m große Probleme

Habe noch mal etwas wegen dem Fehlfocus mit dem 2470 gestestet. Das Elend kann man unten in den Bildern sehen.

Interessanterweise scheint es nur ein AF-S Problem zu sein bei AF-C ist alles im Rahmen. Größe des Fokuspunkt scheint egal zu sein. Auch nochmaliges Testen mit andere Linsen hat bei denen keine Auffälligkeiten ergeben.

@ POS, noch eine Frage ;-) Bist Du denn sicher, dass es an der Cam liegt? Konntest Du Dein Objektiv an einer anderen A7rII testen?

1. AF-S
Anhang anzeigen 3353112

2. AF-C
Anhang anzeigen 3353113

3. Manuell
Anhang anzeigen 3353114
 
AW: Sony A7RII

Naja, auch an meiner A7 ist alles bestens. Das bedeutet ja aber nicht notwendigerweise, dass es an einer anderen A7rII besser ist...

Gruß Claus

P.S. habe eben noch mal probiert, was bei AF-C und f9 bzw. f 11 vs. f8 passiert. Da sich da ja pdaf ab f9 abschalten sollte und nur cdaf aktiv ist. Bei AF-C f8 ist noch alles Ok bei AF-C f9 wirds übel. F11 lade ich lieber nicht hoch. Manuel f9 ist wieder super. Siehe Anlagen.

AF-C
2470-AF-C f8.JPG

AF-C
2470-AF-C f9.JPG

Manuell
2470-manual f9.JPG
 
AW: Sony A7RII

So hier mal kurz ein paar Infos zu Objektiv & Adapter die ich bis jetzt an der A7RII getestet habe:

E-Mount:
Mitakon 50mm 0.95 manuell -> kein Probleme
Sony 35mm F1.4 -> kein Probleme AF ok
Sony 55mm F1.8 -> kein Probleme AF ok
Sony 28-70 Kit -> kein Probleme AF ok (auch bei 70mm)


A-Mount mit LA-EA 3:

Sony 135mm 2.8 STF manuell mit LAEA-3 -> kein Probleme
Sigma 50mm F1.4 EX DG HSM (nicht ART) mit LAEA-3 -> kein Probleme AF ok
Sigma 35mm F1.4 ART HSM mit LAEA-3 -> kein Probleme AF ok
Sigma 10mm EX DC Fisheye HSM mit LAEA-3 -> kein Probleme AF ok
Tamron 24-70 F2.8 HSM mit LAEA-3 -> kein Probleme AF ok

Sigma 105mm EX DG HSM (neuere Version) mit LAEA-3 -> Probleme:

AF pumpt und findet oft nicht das Ziel egal ob AF Range Full oder nur Teilbereich am Objektiv eingestellt ist.
Je länge man probiert desto besser werden die Ergebnisse aber es ist alles viel zu lahm.
Mit dem LAEA 4 an der A7S und vermutlich auch an der A7RII (noch nicht probiert) funktioniert das deutlich besser.


A-Mount Objektive mit Stangenantrieb funktionieren wie erwartet nicht mit dem LA-EA 3.
 
AW: Sony A7RII

Ich habe wohl aus vorherigem Wissen nicht genau hingeschaut.
Das die meisten Sigma plötzlich funktionieren überrascht mich sehr.
 
AW: Sony A7RII

So, ich hab mich jetzt mal durch den Helpguide gekämpft. Was das manuelle fokussieren eines dunklen Sternenhimmels angeht, werde ich mal die Funktion "Helle Überwachung" ausprobieren in den nächsten Tagen.

Was ich noch nicht rausgefunden habe... wenn ich bei der Bildwiedergabe vergrößern möchte, springt er immer erst in die 100% Ansicht. Das ist ziemlich weit reingezoomt. Kann man den Vergrößerungsfaktor nicht anders einstellen statt jedes Mal wieder ein paar Stufen rauszuzoomen?
 
AW: Sony A7RII

Also zu dem Autofokusproblem:

Habe jetzt nochmal einige, sehr ausführliche Tests gemacht.
Habe das Problem doch auch.

Das 55 1,8 und 35 1,4 sind beide in Ordnung, das 16-35 nicht. Das ist mir wenig aufgefallen weil ich die 35mm Stellung kaum benutzt habe, aber letztlich, auf 35mm hat das Objektiv bei mir auch einen deutlichen Frontfokus und zwar nahezu unabhängig von der Fokusdistanz (je weiter Weg desto deutlicher Sichtbar allerdings)

Dabei habe ich auch folgendes getestet: C-AF ausserhalb des PDAF Bereiches setzen und siehe da: der Fokus pumpt wie blöd. Ab und zu setzt er sich fest hat dann auch wieder massiven Fehlfokus (allerdings dort auch mal Backfokus), aber meistens pumpt er nur. Das heißt für mich, dass mit diesem Objektiv der Kontrastautofokus spinnt. Meine These dazu wäre, dass die Auswertung des gestreamten Bildes zu grob ist, damit der Autofokus die korrekte Schärfeebene findet. Man merkt, dass die Kamera die aktuellen Einstellungen zur Auswertung nutzt, somit vielleicht auch die grobe Bildinformation die im Sucher ankommt (also ein komprimiertes Bild vielleicht). Gut sichtbar, dass die Kamera das angezeigte Bild zum fokussieren nutzt sieht man so: Belichte ich das Bild massiv unter, also zeigt der Sucher schwarz, dann findet die Kamera keinen Fokus. Gut zu testen ist das mit C-AF, am Anfang blendet die Kamera einmal auf um den Fokus zu finden, dann zeigt sie aber wieder die eingestellte Belichtung und siehe da: kein Fokus mehr zu finden für den C-AF (weil der Fokus eben vermutlich die "JPG"-Einstellungen zum auswerten der Schärfe nutzt, die der Benutzer auch im Sucher sieht) Vielleicht sind die beiden genannten Objektive einfach zu unscharf und Kontrastarm für den Autofokus in Zusammenhang mit der mäßigen Streamauflösung und die Festbrennweiten bieten der Kamera ein besseres Bild zum zupacken.

Eine andere Vermutung: Die hochlichtstarken Optiken haben durch ihre dünne offenblend Schärfentiefe genug "Hinweis" für den Fokus auf die eigentliche Schärfenebene, weil die Bereiche vor und hinter der Fokuszone sehr unscharf sind. Bei einem 4,0 Objektiv ist für den Kontrastautofokus vermutlich die Abbildung, die beim Frontfokus überbleibt für die Auswertung der Kamera scharf genug, so dass beim Anfahren von vorne der Fokus zu früh stoppt. Wäre zumindest eine mögliche Erklärung warum der C-AF besser klappt (auch bei mir). Der fährt ja immer um das Ziel herum, so hat die Kamera die Chance zu entdecken, dass hinter der Zielebene das Bild noch schärfer wird.

Das erklärt auch, warum die Fremdobjektive nicht zicken (so sie denn überhaupt funktionieren), sie brauchen nur PDAF-Information, haben also nicht das Problem der fehlerhaften Bildauswertung.

So oder so: Es erscheint mir auf jeden Fall ein Firmwareproblem des Kontrast-AF zu sein. In internationalen Foren sind übrigens auch schon 4 Berichte zu finden (vermutlich mehr, aber bei Google sind die reviews in den Suchergebnissen noch deutlich höher) und immer dreht es sich um das 24-70Z und 1635.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony A7RII

[...]
Bedeutet so viel wie: Der BSI Sensor hat Hitzeprobleme bei langen Belichtungen, vor allem dann, wenn der Bildstabi aktiviert ist. 30 Sek Test mit "kalter Kamera" und mit und ohne Bildstabi würde ich also mal machen und schauen, ob es dann besser wird.

Wobei der sensor bei abgeschaltetem stabi nicht einrastet, sondern auch dann in seinem magnetfeld schwebt. (das ist eine vermutung von mir)
Vielleicht ist es dennoch kuehler, kann sein. (wenn der stabi nicht aktiv ist)

Grundsaetzlich wird der sensor warm wenn er benutzt wird. (als sensor ohne stabi) Bei spiegellosen kameras wird er immer benutzt. Bei DSLR nur wenn ein bild gemacht wird. Das problem scheint allerdings geloest zu sein, sonst wuerde die A7 serie nicht so gut funktionieren.

w
 
AW: Sony A7RII

Das problem scheint allerdings geloest zu sein, sonst wuerde die A7 serie nicht so gut funktionieren.
Naja, "gelöst". Für den quasi LiveView wird halt nicht gesamte Sensor ausgelesen, sondern nur ein Teil, was den Stromverbrauch und damit auch die Wärmeproduktion relativ niedrig hält. Die Probleme werden vor allem im Videomodus und bei Langzeitaufnahmen sichtbar, weil dort eben vergleichsweise viel bzw. alles vom Sensor die ganze Zeit aktiv ist.
 
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