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E Sony A7III Bild stark verzerrt

Hab ich hier auch schon mal diskutiert, falls du nachlesen magst :)

und auch bei dir ist es doch die Bewegung des Fotografen, deutlich an dem bild zu sehen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15159181&postcount=46
und ich glaube fast immer mehr das dies(bei solchen Bildern) echt sony spezifisch ist.
 
und auch bei dir ist es doch die Bewegung des Fotografen, deutlich an dem bild zu sehen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15159181&postcount=46
und ich glaube fast immer mehr das dies(bei solchen Bildern) echt sony spezifisch ist.

da ich gerade lange weile habe mußte ich mal testen ab wann ich etwas bemerke, soviel vorweg, ich könnte völlig sturzbetrunken und schwankend auf einer hochzeit mit e- verschluss fotografieren und hätte keine verzerrten Personen.
ich mußte eine 360° drehung in 1 sek. machen um bei diesen dann gemachten Bildern einen leicht gebogenen Türrahmen zu finden.
 
Im Videobereich macht es die R bei Bewegung aber keinen Deut besser:

https://youtu.be/SAZKPQRBREc

Von daher wäre ich nicht sicher ob das ein Sony Problem ist.

Hier geht es ja um bilder, und ich kann auch mit den wildesten Bewegungen so ein verhalten wie in den Beispielen nicht nachstellen.
das ich das bei eigener wie auch extremer objektgeschwindigkeit (rotorblätter) auch sehe habe ich nun schon öfter geschrieben.
ich raffe es auch technisch nicht wie in wimairs bild die säule/n verbogen ist, aber am Türrahmen links dahinter nichts zu sehen ist.
 
Der elektronic Shutter der EOS R ist mit ca. [1/13 Sek. gemessen (ich habe keine Ahnung ob es bei Canon auch komprimiert/unkomprimiert gibt)

Die Sony A7III ist mit ca.1/15 Sek. gemessen (unkomprimiert) bzw. ca. 1/30 Sek. (komprimiert).


das ist alles bekannt, wir sind eher auf der suche ob es nicht noch andere Ursachen für diese gelegentlichen ausreißer geben könnte.
gestern war ich in einem amerikanischen forum und da ging es um die R.
3 Portraits in serie , Person hat sich wenn nur mm bewegt und in der bildüberlagerung (animiertes gif) und nur so sah man dann eine Verzerrung des Gesichts auf einem der bilder
auch da rätselte man ob nicht der is genau im "falschen" Moment geregelt hat und für den Effekt verantwortlich war.
ps: was meinst du mit komprimiert?
auch bei der R kann man raw und komprimiertes raw einstellen, aber wie sollte das (falls du das meinst) einfluss auf die auslesegeschwindigkeit haben?
 
auch bei der R kann man raw und komprimiertes raw einstellen, aber wie sollte das (falls du das meinst) einfluss auf die auslesegeschwindigkeit haben?

Wie es genau Einfluss hat weiß ich nicht (ich habe dazu nur Vermutungen), aber die verlinkte Messungen von Jim Kasson zeigen diesen Unterschied.
 
Ich sehe das so wie Biker X. Die Auslesezeiten sind bekannt. Es stellt sich nur die Frage ob es auch andere technische Ursachen haben kann.

Daher wäre es Interessant ob die R wirklich besser dahingehend ist. Bei ähnloichen Auslesezeiten und unterschiedlichem Verhalten, kann die Auslesezeit nicht das einzige Kriterium darstellen.

@Biker X
bei Sony hat man nur die Auswahl zwischen nicht komprimiert und komprimiert. Ein Verlustfrei komprimiertes RAW, wie bei Canon gibt es nicht. Daher ist die Datenmenge einfach eine ganz andere und das Auslesen dauert entsprechen länger. Daher der Unterschied.
 
Und woran liegt das? Ist die Auslesezeit kürzer?

Gute Frage, dass müsste man mal nachlesen ;)

Freund von mir (auch hier im Forum) hatte es ebenfalls sehr heftig mit der A7RIII - ich empfand es dort noch etwas ausgeprägter als an der A7III (wahrscheinlich weil mehr Datenmenge pro Bild).

Fotografieren mit 1.elektr. Verschlussvorhang hat wieder die Problematik mit dem Bokeh ab Verschlusszeiten kürzer 1/2000s (ist aber ein anderes Thema).
Am somit das volle Potenzial auszuschöpfen müsste man diesen deaktiveren je nach Situation.
 
was ich mich gerade frage ist, wenn vielleicht ein komprimiertes raw einen unterschied macht, wie verhält es sich dann mit dem 1.6 crop Modus + C - raw?
hier wird ein 12 MP raw abgespeichert das ja dann noch schneller ausgelesen werden könnte.
ich habe mal mangels passender Brennweite in diesem Modus auf einer greifvogelshow fotografiert, und da habe ich Gebäude und bäume im hg gehabt und mir ist auch da nichts aufgefallen.
anbei ganz frisch von eben eine 10er serie, man sieht gut die ausleserichtung.:D
https://abload.de/image.php?img=rotor46kj7.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde bei solchen Wacklern auch einfach mal auf Dinge wie Stabis tippen, die da potentiell irgendwas durchregeln und dann das Bild "deformieren".

Ich hatte auch schon verwackelte Bilder bei 1/800s, Brennweite ca. 100mm oder so. Ohne Stabi wär das nicht passiert! :lol: Wenn man also solche Tests macht, unbedingt alle Variablen ermitteln und testweise plattmachen, ansonsten kann man sich das Testen auch sparen, bzw. sollte man mit den Schlußfolgerungen etwas vorsichtiger sein ...
 
Ich wüsste nicht wie der IBIS das verursachen sollte. Das auslesen passiert ja am Sensor, sprich es ist egal ob sich dieser dabei bewegt oder nicht.

Die vom TO verwendeten Objektive haben keinen Stabi.

Ich denke die Stabilisierung kann man als Grund für diese Verzerrung so ziemlich ausschließen. Zumal ja klar ist, das es ein Rolling Shutter Problem ist.
 
Wenn sich der Sensor während des Auslesens bewegt, verschiebt sich doch auch der Bildausschnitt, oder etwa nicht? Hab ich hier nen Denkfehler? Sonst würde IBIS doch nicht funktionieren?
Also ich halte den Ansatz für grundsätzlich denkbar.

Grüße
 
Wenn sich der Sensor während des Auslesens bewegt, verschiebt sich doch auch der Bildausschnitt, oder etwa nicht?

Grüße

für mich ist das so.
wir wissen: Bewegung des Objektes = nicht gut
Kamera Bewegung = nicht gut
Vermutung
ibis Bewegung = sollte nach meinem Verständnis den selben effekt wie kamerabewegung haben.
PS: ich habe weitere Experimente gemacht.
für die R kann ich ausschließen das ein komprimiertes raw schneller ausgelesen/ weniger rolling shutter hat.
 
für die R kann ich ausschließen das ein komprimiertes raw schneller ausgelesen/ weniger rolling shutter hat.

Wie gemessen?

Wobei meine Vermutung eher dahin geht, dass der Unterschied nicht direkt mit der Dateigröße zwischen komprimiert und unkomprimiert her kommt (das abspeichern/komprimieren kommt erst ewig nach dem Auslesen), sondern eher mit dem Unterschied 14-Bit vs. 12-Bit.

Mach doch mal deine Versuche mit diesem Unterschied - z.B. bei einer A7RIII, beide komprimiert, einmal mit der Einstellung Einzelbild (14-Bit), einmal mit Dauerfeuer (12-Bit).
 
so wie im link nicht, sondern mit vielen testbildern nach dem "golfschlägervorbild". Auslösung über soundtrigger, damit war die schlägerposition schon recht exakt an der gleichen position.



sondern eher mit dem Unterschied 14-Bit vs. 12-Bit.
da bin ich jetzt überfragt ob canon da bei den bit einen unterschied macht.
ich glaube eher nicht.

Mach doch mal deine Versuche mit diesem Unterschied - z.B. bei einer A7RIII, beide komprimiert, einmal mit der Einstellung Einzelbild (14-Bit), einmal mit Dauerfeuer (12-Bit).
kann ich leider nicht weil ich Canon habe, hoffe ihr dultet hier trotzdem meine beiträge.
 
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