ErikG
Themenersteller
Originalobjektive melden ihre Brennweite an den Stabi im Gehäuse, bei adaptiertem Glas muss die Brennweite manuell vorgewählt werden. Soweit, so klar.
Nur was ich mich frage: Ist die Brennweite für die Wirkungsweise des Stabi ausschlaggebend oder der Abbildungsmaßstab? Der Stabi kann ja nicht wissen, ob ich ein manuelles 50er Makro bei 1:10 (also fast normale Gegenstandsweite) oder 1:2 benutze.
Sollte man im Makrobereich eine größere Brennweite eingeben, um Verwacklungen besser zu kompensieren?
Kann man das mathematisch abbilden?
Nur was ich mich frage: Ist die Brennweite für die Wirkungsweise des Stabi ausschlaggebend oder der Abbildungsmaßstab? Der Stabi kann ja nicht wissen, ob ich ein manuelles 50er Makro bei 1:10 (also fast normale Gegenstandsweite) oder 1:2 benutze.
Sollte man im Makrobereich eine größere Brennweite eingeben, um Verwacklungen besser zu kompensieren?
Kann man das mathematisch abbilden?