Den Ibis an meiner RIII, die ich jetzt seit einer Ewigkeit benutze, finde ich auch nicht sonderlich gut. Mit dem Batis 40 habe ich schon bei 1/40 Sek. schon für meinen Geschmack zu viel Ausschuss. Ich bin immer erstaunt darüber, welche Belichtungszeiten einige schaffen.
Wenn ich stundenlang in der Natur bergauf, bergab unterwegs bin, vor allem mit Hund auch mal ein bisschen zügiger, kann ich die Kamera nicht so ruhig halten wie Zuhause beim ausprobieren. Ich bin da pingelig, wenn sich unterwegs die Möglichkeit für ein schönes Landschaftsbild ergibt, versuche ich so lange wie möglich eine niedrige Iso zu halten und möchte natürlich möglichst wenig Verluste durch Mikro-Verwackler. Wenn man für eine größere Schärfentiefe auf f8-11 abblendet, kommt man schnell an die Grenzen. Ab 1/50 Sek. funktioniert der Ibis mit dem Batis 40 mit einer guten Auflösung zuverlässig und mit wenig Ausschuss. Wenn ich das Zuhause im Wohnzimmer ausprobiere, komme ich natürlich auf deutlich längere Zeiten. Interessant finde ich, dass ich draußen mit dem Batis 135 (mit OIS) fast die selben Zeiten wie beim Batis 40 schaffe. Ab 1/50 Sekunde bekomme ich mit dem B135 unterwegs schon gute Ergebnisse hin. Ab 1/60 Sekunde und kürzer klappt es richtig gut. Bei der RIII scheinen OIS und Ibis gut zusammenzuarbeiten.
Das Gewicht des Objektivs scheint auch eine große Rolle zu spielen. Ich hatte jahrelang das 85 GM und 85 Batis (mit OIS) parallel. Da waren die Unterschiede nicht soo groß. Ich vermute, dass aufgrund des größeren Gewichts das GM ruhiger in der Hand lag, und das Batis deswegen nur leichte Vorteile hatte. Habe das aber bei beiden nie richtig verglichen. Jetzt fällt mir deutlich auf, dass ich mit Batis 40 und Batis 135 fast die gleichen Zeiten schaffe.
Wenn ich stundenlang in der Natur bergauf, bergab unterwegs bin, vor allem mit Hund auch mal ein bisschen zügiger, kann ich die Kamera nicht so ruhig halten wie Zuhause beim ausprobieren. Ich bin da pingelig, wenn sich unterwegs die Möglichkeit für ein schönes Landschaftsbild ergibt, versuche ich so lange wie möglich eine niedrige Iso zu halten und möchte natürlich möglichst wenig Verluste durch Mikro-Verwackler. Wenn man für eine größere Schärfentiefe auf f8-11 abblendet, kommt man schnell an die Grenzen. Ab 1/50 Sek. funktioniert der Ibis mit dem Batis 40 mit einer guten Auflösung zuverlässig und mit wenig Ausschuss. Wenn ich das Zuhause im Wohnzimmer ausprobiere, komme ich natürlich auf deutlich längere Zeiten. Interessant finde ich, dass ich draußen mit dem Batis 135 (mit OIS) fast die selben Zeiten wie beim Batis 40 schaffe. Ab 1/50 Sekunde bekomme ich mit dem B135 unterwegs schon gute Ergebnisse hin. Ab 1/60 Sekunde und kürzer klappt es richtig gut. Bei der RIII scheinen OIS und Ibis gut zusammenzuarbeiten.
Das Gewicht des Objektivs scheint auch eine große Rolle zu spielen. Ich hatte jahrelang das 85 GM und 85 Batis (mit OIS) parallel. Da waren die Unterschiede nicht soo groß. Ich vermute, dass aufgrund des größeren Gewichts das GM ruhiger in der Hand lag, und das Batis deswegen nur leichte Vorteile hatte. Habe das aber bei beiden nie richtig verglichen. Jetzt fällt mir deutlich auf, dass ich mit Batis 40 und Batis 135 fast die gleichen Zeiten schaffe.