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Sony a7 / a7r - wo Copyright eintragen?

Isenegger

Themenersteller
Hoi zämme

Bei den Olys und Canons kann ich in der Kamera die Copyright-Infos (Name Urheber etc) eintragen, damit es in jedem Bild in den Exifs drin ist.

Wo kann ich dies bei den Sonys tun?

mfg
Andreas
 
Eben nirgends, soweit bislang getestet. Unterschied von "Kamerahersteller" und "Play-Station-Produzent", der mal einen guten Sensorhalter gemacht hat ;)
 
Hoi zämme

Bei den Olys und Canons kann ich in der Kamera die Copyright-Infos (Name Urheber etc) eintragen, damit es in jedem Bild in den Exifs drin ist.

Wo kann ich dies bei den Sonys tun?

mfg
Andreas

Hi Andreas,

das geht in der Tat nicht. Mein Tip, in Lightroom oder Bridge, direkt beim Foto-Download kannst Du den Eintrag vornehmen.

VG, Peter
 
Hoi Kry27
Mist. Hab ich befürchtet und gehofft, es gibt ne Möglichkeit die ich übersah.


Hoi Peter
Ist bekannt, wenn ich auch (noch nicht) mit Capture One die Raws/Arws bearbeite. Da muss ich sie auch nicht importieren, das stört mich an LR. Nur kann ich nicht auf einem Fest schnell die JPGs weitergeben und muss immer drauf achten, dass die Infos drin sind.
Sony macht doch auch "dicke" Kameras für "Profis"? Hoffen wir das es mal in einem Update kommt.
mfg
Andreas
 
Mit professionellem Arbeiten haben sie's gar nicht. Mein erster Abstecher zu Sony - da erschrickt man, was alles nicht gehen kann, wenn man sich's gewohnt ist.
 
Mit professionellem Arbeiten haben sie's gar nicht. Mein erster Abstecher zu Sony - da erschrickt man, was alles nicht gehen kann, wenn man sich's gewohnt ist.


mein Gott, was soll diese Großkotzigkeit???

Warum kaufst du überhaupt Sony Produkte???

In der Schweiz gibt es doch nur Käse:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit freundlich zu einander und seht über gewisse saloppe Ausdrucksweisen hinweg.

Es ist wirklich Schade, dass Sony zwar super Produkte in Sachen Bildqualität macht, aber Details wie Bedienung oder sinnvolle professionelle Bedürnisse nicht implementiert. WiFi und Apps stehen zumindest bei mir ganz hinten auf der Wunschliste. Zumindest haben sie keinen Print-Button wie Canon :rolleyes:

Ausserdem exportieren wir den schweizer Käse und die Sackmesser nach Deutschland und in die EU :D
 
mein Gott, was soll diese Großkotzigkeit???

Warum kaufst du überhaupt Sony Produkte???

In der Schweiz gibt es doch nur Käse:lol:

Weil es der erste Hersteller ist, der mir einen grossen Sensor ohne Spiegel und mit Suchervergrösserung für meine alte Nikkor-MF-Sammlung angeboten hat. Weil ich manchmal entscheide, etwas TROTZ Schwächen zu kaufen, ohne in Jubelgeschrei auszubrechen.

Ein ideales Spielzeug, das Spass macht, das klein ist, mit dem ich gerne experimentiere und unterwegs bin.

Aber bezüglich dem, was es hätte werden können, wenn man sich richtig Mühe gegeben hätte... :rolleyes:
 
Da muss ich Kry recht geben - die a7 ist ein super Ansatz, aber in ganz vielen Punkten wurde nicht zu ende gedacht. Spass macht sie trotzdem, im Gegensatz zu anderen Herstellern (bei mir Nikon) muss man sich die Bilder mit der Sony aber härter erarbeiten.
 
Wenn ihr das Teil professionell einsetzt, dann jagt ihr die Bilder doch 100%ig auch durch Lightroom (oder was vergleichbarem) und zumindest in Lightroom gibt es doch quasi als Standardeinstellung aufs Auge gedrückt, dass man jedem Bild noch einen EXIF-Copyright-Hinweis und auf Wunsch sogar Wasserzeichen hinzufügt.

WiFi und Apps stehen zumindest bei mir ganz hinten auf der Wunschliste.

Ich hab eine ausschließlich der Kamera verankerte technische Funktion wie Wifi-Fernsteuerung tausendmal lieber als eine optionale Copyright-Funktion, die man auch auf anderem Weg leicht hineinbekommt. So unterscheiden sich eben die Anforderungen ;)
 
Nur weil nicht Canon drauf steht bedeutet das nicht dass man nicht Professionell damit arbeiten kann.

Markus A. Bissig und Peter Michel sind doch Profis, nicht war?

Ich habe eine Canon 5D Mark III. Dazu auch noch eine A99. Die letzten Hochzeiten habe ich mit der A99 gemacht. Ich bin zwar kein Profi aber die Bilder kamen trotzdem gut an und für mich zu fotografieren war es keinesfalls schlechter als mit der 5D.

Gruss
Martin

Ich habe nicht behauptet, man könne mit den Kameras nicht professionell arbeiten. SONY hat's mit dem professionellen Arbeiten nicht so - im Sinne a), als dass sie den Profis mehr hätten bieten können - mehr, nicht "etwas statt nichts", das sage ich nicht. Und im Sinne b), als dass bei Sony selber der Profi fehlte, der sich sagte: "Lasst uns das Ding gleich 'richtig' machen, und wir zeigen's den anderen!"



Im Spekulations-Forum gab's die Diskussion schon, und ich zitiere mich hier der Einfachheit halber selber. Jemand schrieb dort, Nikon und Canon hätten ein Problem damit, dass die Sony a7/r super Kameras seien, worauf ich teilweise (!) widersprach, und zwar so:


Für das Fotografieren allein - also Einstellen, Auslösen, Bild im Kasten - reicht das, was Sony mit der A7/R vorgestellt und gebracht hat, gut aus. Sie wird Sony aus den Händen gerissen - von Usern mit einem ordentlichen Fundus an Leica, Canon, Nikon Objektiven, alten, manuellen Objektiven, ...

Und fast jeder von denen, der eine gekauft hat, findet insgeheim das Gleiche:
Wär' die Kamera nicht von Sony, ich würd' sogar noch was drauflegen zum Preis. Die A7/R sind die kleinsten, günstigsten und deshalb attraktiven Sensorhalter, die man für diese Linsen gerade kaufen kann, und die Sensoren sind gut.

Der Rest: Bitte bitte bitte nicht Sony. Wenn's denn irgendwie geht.
Soviel zum Zugeständnis: Ja, ist toll geworden, kann alles, was muss.

Nochmal: erste Behauptung war, Sony sei ach-so-toll.
Zweiter Satz: zum Thema, ob N und C eine Spiegellose als Konkurrenz bringen sollten (das war der zweite Satz): Ja!

Mit dem zweiten Satz bin ich vollauf einverstanden. Finger aus dem Ar..., und hopp! :D

Mit dem ersten überhaupt nicht.

Das Glück (!) von C und N ist, dass die Sony eine furchtbare Kamera ist, mitsamt ihrem "eco system", wie es in neudenglisch so schön heisst - also Software, Bedienung, Objektive, Zubehör. Brächte Sony da mal den Ar... hoch, dann hätten C und N ein Problem. Aber erst dann. Die Sony ist keine "super Kamera", sondern ein halbwegs funktionierender Halter für einen super Sensor. Zum Glück für Sony der erste kleine Halter, zum Glück für C und N eben nur ein Halter.

Zur Zeit hat der Kunde aber die Möglichkeit, eine Kamera von C oder N zu kaufen, die gross ist und mit dem Spiegel klappert, oder einen Sensorhalter von Sony, mit dem man sich dann halt irgendwie arrangiert.

Würde es einer mal von A bis Z richtig hinkriegen, DANN hätten die anderen ein echtes Problem. Solange es aber jeder - hier Sony - immer wieder schafft, gerade genügend zu versagen, können die anderen ruhig etwas mit der Schulter zucken und später nachziehen. Verbessert nachziehen.
 
Wenn ihr das Teil professionell einsetzt, dann jagt ihr die Bilder doch 100%ig auch durch Lightroom (oder was vergleichbarem) und zumindest in Lightroom gibt es doch quasi als Standardeinstellung aufs Auge gedrückt, dass man jedem Bild noch einen EXIF-Copyright-Hinweis und auf Wunsch sogar Wasserzeichen hinzufügt.



Ich hab eine ausschließlich der Kamera verankerte technische Funktion wie Wifi-Fernsteuerung tausendmal lieber als eine optionale Copyright-Funktion, die man auch auf anderem Weg leicht hineinbekommt. So unterscheiden sich eben die Anforderungen ;)

Eine Copyright-Einstellung in der Kamera ist so ziemlich das letzte, was ich für den beruflichen Alltag brauche, eine Aussage, die daran die Professionalität der Kamera misst, erfüllt mich mit :confused:

Gruß
Wolfgang
 
Wenn ihr das Teil professionell einsetzt, dann jagt ihr die Bilder doch 100%ig auch durch Lightroom (oder was vergleichbarem) und zumindest in Lightroom gibt es doch quasi als Standardeinstellung aufs Auge gedrückt, dass man jedem Bild noch einen EXIF-Copyright-Hinweis und auf Wunsch sogar Wasserzeichen hinzufügt.

Ich hab eine ausschließlich der Kamera verankerte technische Funktion wie Wifi-Fernsteuerung tausendmal lieber als eine optionale Copyright-Funktion, die man auch auf anderem Weg leicht hineinbekommt. So unterscheiden sich eben die Anforderungen ;)

Kein Problem, das ist doch ok - aber es hätte eben trotzdem gehen SOLLEN, auch wenn man's nicht lebensnotwendigerweise braucht...

Nochmals, zur möglichen Entwicklung:
Am liebsten wäre mir, sie investierten Zeit und Geld wie folgt:
a) Eine D4 kaufen.
b) Eine 1Dx kaufen.
c) beide auf Herz und Nieren prüfen, konfigurieren, einstellen lassen - von verschiedensten Leuten, Vorlieben, Ablehnung... alles kleinlich notieren.
d) Sich hinsetzen und an der Software arbeiten.

Die Kamera hätte der Konkurrenz ein heftige Arschtritt werden können, ja sollen. Aber irgendwie kriegt es kein Hersteller so richtig hin. Oder will sich die Option offen halten, in einem Jahr wieder ein Mü nachlegen zu können... Leider.
 
Eine Copyright-Einstellung in der Kamera ist so ziemlich das letzte, was ich für den beruflichen Alltag brauche, eine Aussage, die daran die Professionalität der Kamera misst, erfüllt mich mit :confused:

Gruß
Wolfgang

Naja, wenn die Fotos an Sportclubs oder Theatergesellschaften gehen, werden die gerne auf ihre Homepages und die Homepages ihrer Mitglieder und auf die Homepages der Familien ihrer Mitglieder ... gestellt, obwohl man dem Club eine Nutzung ausserhalb ihrer Vereins untersagte. Und wenn man dann ein solches Bild bei der Zeitung findet, kann man die freundlich darauf hinweisen, dass das Bild nicht frei ist. Ist schon einige Male passiert.

Das eine Privatperson unter Umständen nicht weiss, wie sie den Urheber sowie den Copyrighthinweis aus den Exifs holt ist mir klar, aber der Bildredaktor der Zeitung weiss es. Und nachfragen wäre ein einfaches, speziell da die Zeitung meinen Lohnausweis hat, da ich ab und an Aufträge von ihr bekomme. So manche Musikband musste auch darauf aufmerksam gemacht werden, dass neben dem Bild der falsche Fotograf steht, und wenn im Bild der richtige Namen ist, gibt es keine langen Diskussionen.

Wenn ich Fotos nur als Privater machen würde hätte ich kein Problem, ob die EXIFs drin sind oder nicht, da sich aber mein Equipment durch Aufträge zahlt, sind die Informationen Geld wert.

Ab und an gibt es Anlässe in fernen Städten, wo innerhalb weniger wie einer Stunde nach Ende des Anlasses (zB Unicef mit etwa 300 Bildern) die Bilder auf dem Server sein müssen, da wäre es ideal, die Hinweise werden von der Kamera in die Exifs geschrieben.

Klar ist es keine Notwendigkeit um eine Kamera professionell zu nutzen, es erleichtert einem den Arbeitsalltag ungemein.

Und Capture One unterstützt leider die ARWs noch immer nicht :mad:. Die Stapelbearbeitung der Filenamen und die Exif-Bearbeitung mache ich am liebsten da drin, da muss ich nichts in irgendwelche Bibliotheken importieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sinn der Copyrights in den Exif erschließt sich mir zwar aber der Zweck nicht so ganz. Wenn einer das Bild "klauen" will dann wird er sicher auch mal in die Exif schauen, bzw. viele Programme löschen die Exif automatisch nach dem Bearbeiten und neu Speichern eh.
 
Bei meinen Canon-Kameras war/ist der Owner/der Fotograf quasi in der Firmware der Kamera hinterlegt, was zwar auch Auswirkung auf die Exif-Daten hat, dient aber auch gleichzeitig dem Eigentümer-Schutz der Kamera!
 
Irgendwie erschließt sich mir nicht so richtig, warum es besser sein soll, wie Canon es macht.
Jede einfache Freeware aus dem Netz kann heute EXIF bearbeiten oder verändern. :to:eek:
Für Jeden der Wert legt, dass die Fotos Daten enthalten, können diese in aller Form mit gängigen Programmen hinzugefügt werden. Dies dauert keine 10 Sekunden auch sonstige Zeichen auf den Fotos.
Oder möchte man immer auf allen Jpgs gleich in bspw. der rechten Ecke eine Grafik oder Kürzel haben um diese sofort verbreiten zu können? Ist dies bei Canon ohne Programm möglich?
Dann könnte ich das Problem verstehen.
 
Es ist halt ein Schritt, den man sich gewohnt ist, dass er gleich in der Kamera erledigt wird, wenn man nicht von Sony her kommt. Die Angaben zu Copyright, Fotograf, ... stempelt gleich die Kamera ins RAW, und in jedes abgeleitete JPG. Genau wie Brennweite und ISO-Gedöns gehört das unveränderlich zum Bild. Das hat nichts mit "Klauen" zu tun. Es ist einfach umständlich, so wie es ist. Ich kann zwar laut Sony ein Bild aus der Kamera verinternetmailwursteln, aber der Empfänger sieht dem Bild nicht an, wo es herkommt.

Bequemlichkeit ist schön - für den Bequemen. Andere können - und brauchen - das nicht verstehen.


Wie ich bereits mehrfach, auch andernorts im Forum, ausgeführt habe, stehe ich zu der Meinung, dass hier bei Sony Nachholbedarf besteht. Bei der ganzen Software/Programmierung. Oder, von der anderen Seite her gesehen: Dass sich die bezüglich mirrorless tief schlafenden Canon und Nikon freuen können, dass Dritte wie Sony so (dumm?) unzuverlässig sind, und jedes Mal gerade genug verkacken, dass man nicht kompromisslos umsteigen kann. Bei der Copyright-Möglichkeit fängt es ja erst an... Es ist nicht DER Showstopper... aber ein weiteres Steinchen im Mosaik der unsorgfältigerweise verkackten Chancen, was richtig Geiles auf den Markt zu werfen.

Wir haben die kleine ja trotzdem noch lieb... :D
 
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