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E Sony a6700 oder a7 IV

mariban

Themenersteller
Ich bin hin- und hergerissen, möchte mir evtl. eine der beiden Kameras anschaffen. Der Einsatzzweck soll Tierportraits und auch Hundeaction sein, Vögel eher nicht.
Würde gerne zur A7 IV tendieren, da es derzeit ein wirklich unschlagbares Angebot im Kit mit dem 24-105 nach Abzug aller Cashbacks, Rabatte und Zugaben von dann noch 1950 € gibt. (Zum Frühling hin soll dann noch ein Tamron 70-180 dazukommen, zwischendrin gerne ein gutes gebrauchtes 85mm f1,8).
Bin kein Profi und verdiene kein Geld damit, so wie Testbericht auf yt und das Netz berichten, sollte der AF diese Anforderungen erfüllen, ich muss keine 100%ige Ausbeute bei rennenden Hunden haben.
Der AF der a6700 scheint wohl aus einer anderen Klasse zu stammen, das Gehäuse der 6700 ist klein, was gleichzeitig ein Vor- und ein Nachteil sein kann. Die Kombi mit dem Sigma 18-50 und dem 70-350 würde mich schon sehr reizen, allerdings gibt es wohl kein APSC-Pendant zum Tamron 70-180, was nehmt ihr statt dessen bzw. könntet ihr empfehlen? Meine (bescheidene) Erfahrung hat gezeigt, dass man mit 150-200mm bei Hundeaction ganz gut zurecht kommt. Oder könnte das 70-350mm diese Rolle übernehmen?
 
Ja, ich weiß, aber da habe ich ein Objektiv mit angeschlossener Kamera, es ist (zumindest für mich) zu groß für die kleine Kamera. Wenn ich APSC nehmen, möchte ich nach Möglichkeit ohne VF-Objektive auskommen.
Zwar ist das 70-350 fast genauso groß, es hat aber fast die doppelte Brennweite.

 
Zwar ist das 70-350 fast genauso groß, es hat aber fast die doppelte Brennweite.
Ja dafür ist es auch lichtschwach. Etwas besseres gibt es leider nicht für Sony APS-C. Das Fuji 50-140 f2.8 ist für APS-C aber das ist fast so gross und schwer wie ein Vollformat 70-200 f2.8.

 
Zuletzt bearbeitet:
Für Hundeaction würde ich die A7 IV bevorzugen. Auf Dauer kommt man bei Actionfotos kaum um ein 2,8er Telezoom herum und da finde ich die A7 IV vom Handling her im Vorteil. Ein 2,8er Telezoom an der A6700 macht nicht wirklich Spaß. Das Sony 70-350 ist meiner Meinung nach nicht lichtstark und schnell genug für Hundeaction, dann eher ein Sony 70-200/4. Ich habe beide Kameras, die A6700 mit dem Sigma 18-50 für "immer dabei" auf der Hunderunde und die A7 IV/A7R V für geplante (Action) Fotos.
 
Danke für die Tipps, dann wird es wohl doch die A7 IV.
@jörgsf
Tolle Hundefotos bei flickr 👍
Danke ;). Beide Kameras sind toll, der AF der A6700 ist schon eine feine Sache, die Motiverkennung hat sie ja von der A7R V. Wenn es aber nur eine Kamera sein soll wäre die A7 IV meine erste Wahl, schon vom Preis her ist die 7 IV kaum zu toppen. Eine A6700 oder auch eine A6400 kann man sich als Zweitgehäuse später immer noch dazu kaufen.
 
War heute in einem Saturn, dort war die a6700 zum Begrabbeln ausgestellt. Zunächst fand ich die Dioptrieneinstellung für den EVF schwierig, das Einstellrad ist viel zu klein und quasi im Gehäuse versenkt, rausziehen zum Einstellen ließ es sich nicht. Aber gut, das wäre nur ein Randproblem.
Sinnvollerweise hatte man gegenüber der Batterie mit den ausgestellten Kameras einen Stoffhund (mit dunklen Augen) günstig platziert, so dass man die Motiverkennung und Verfolgung (also durch bewegen der Kamera:-) testen konnte. Der Hund und auch die Augen wurden schnell erkannt, aber die Simulation eines sich bewegenden Tieres hat mich nicht so überzeugt, da selbst bei einem seichten Schwenk der Fokuspunkt das Auge verlor. Vielleicht war der Test auch zu sehr stilisiert, keine Ahnung. Was sagen eure Erfahrungen damit? (Vielleicht lag es auch am kleinen 16-50 Kitobjektiv?)
Neben der 6700 war eine A7 III ausgestellt, das Gehäuse an sich gefiel mit schon wesentlich besser, das berühmte Anfassgefühl war entgegen dem bei der 6700 sofort überzeugender. Die IV stand leider hinter Glas, sie ist zwar etwas größer, aber das Gewicht ist fast gleich. Wollte so kurz vor Feierabend keinen Verkäufer mehr belästigen, werde das mal ins nächste Jahr verschieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben der 6700 war eine A7 III ausgestellt, das Gehäuse an sich gefiel mit schon wesentlich besser, das berühmte Anfassgefühl war entgegen dem bei der 6700 sofort überzeugender.
Dann würde ich nicht lange überlegen!
Wer ein kleines Gehäuse im Messsucherstyle bevorzugt, wird das sicher anders sehen.
Sony hat ja zum Glück im KB Sortiment für beide Anforderungen was Passendes. Bei APS-C dann nur das kleine Gehäuse, was ja dort auch passt!
 
Die IV stand leider hinter Glas, sie ist zwar etwas größer, aber das Gewicht ist fast gleich.

Ist mir noch nie so wirklich aufgefallen. Ich habe Beide hier im Einsatz. So wirklich bemerkbar macht sich der Unterschied eigentlich nur im AF. Na ja, und im Menü, wenn man sich mal dahin verirrt. Die A7M3 hat noch das alte Menü, die A7M4 mit aktueller Firmware schon das Neue, wie die 6700.

das berühmte Anfassgefühl war entgegen dem bei der 6700 sofort überzeugender.

Das ist so ziemlich das Wichtigste. Wenn sich die Kamera nicht gut in der Hand und am Auge anfühlt, wird sie auch nicht so häufig benutzt.

Wer ein kleines Gehäuse im Messsucherstyle bevorzugt, wird das sicher anders sehen.

Der darf sich dann auch gerne eher eine Leica holen.
 
Der Hund und auch die Augen wurden schnell erkannt, aber die Simulation eines sich bewegenden Tieres hat mich nicht so überzeugt, da selbst bei einem seichten Schwenk der Fokuspunkt das Auge verlor. Vielleicht war der Test auch zu sehr stilisiert, keine Ahnung. Was sagen eure Erfahrungen damit? (Vielleicht lag es auch am kleinen 16-50 Kitobjektiv?)
Das liegt sicher am Objektiv, ich hab die A6700 mit dem 70-200/2.8 GM II, dem 135/1.8 GM und dem 85/1.8 ausprobiert, da ist der AF-C schon nicht schlecht. Ich hab aber den Eindruck, dass die A7 IV etwas zuverlässiger beim AF-C ist, kann aber auch "nur gefühlt" sein.
Vom Anfassgefühl her ist die A6700 toll, ich mag solche Kameras wie die A6700 und die A7C II, wenn es aber nur eine Kamera sein soll wäre es für mich eine A7 IV/A7R V. Mit den etwas größeren Objektiven wie z.B. dem 200-600 oder dem 70-200/2.8 wird es mit einer 6700er schnell unhandlich. Auch der APSC Sensor wäre mir für die "Hauptkamera" nicht ausreichend, bei schlechtem Licht rauscht die A6700 schon deutlich mehr als z.B. eine A7 IV oder A7 III.
 
Habe beide. Der AF der A6700 ist m.E. dem der A7 IV unterlegen. Wenn es nicht auf die Größe und den Crop-Faktor ankommt, würde ich die A7IV ganz klar vorziehen. Die ist sowieso tendenziell underrated.
Sehe ich auch so, ich hab mir die A6700 gekauft um eine gute Kamera dabei zu haben wenn ich mit dem Hund auf Tour bin, da langt mir die A6700 mit dem Sigma 18-50 völlig. Wenn es geplante Fotos oder Actionfotos werden würde ich immer meine A7 IV oder A7R V nehmen. Mit der A6700 geht auch Action, aber die Trefferquote bei der A7 IV ist doch deutlich höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange die Action draußen stattfindet, halte ich f/2,8 für weniger wichtig. Kleinere Blenden sorgen zudem für weniger Ausschuss bei bewegten Objekten wenn der AF mal einen Tick daneben liegt.
Dann hast Du aber auch ganz schnell ein Problem mit der Freistellung. Ein 2,8er Zoom oder einer entsprechende Festbrennweite (z.B. 135/1.8 GM) kann man immer auch abblenden. In der Regel sind solche Objektive auch vom AF her leistungsfähiger bzw. schneller.
 
Mit f/4 mm bei 200 mm an Kleinbild hatte ich für meine Ansprüche schon recht ordentliche Freistellung.

"In der Regel" sind solche Objektive mit f/2,8 deutlich teurer, größer und schwerer. Daher ist es zumindest für mich schon eine entscheidende Frage, ob man die Blende 2,8 wirklich braucht.
 
Daher ist es zumindest für mich schon eine entscheidende Frage, ob man die Blende 2,8 wirklich braucht.

Sind schon praktisch. Allerdings wrden die 2.8er Zooms dann doch von den FBWs noch übertroffen. Wenn man vor Allem in Innenräumen oder in den Abendstunden (oder auch im Winter) fotografiert, sind die großen Blenden schon nicht zu vernachlässigen. Mit f4 bei diesem Schietwetter kommt man nicht allzu weit ohne Lichtsetup. Das wiederum ist bei Kindern oder Kleintieren eher, na ja, nicht ganz so einfach.
 
Die Angst vor Blende 4 im Hinblick auf die Bildqualität halte ich für übertrieben. Aber Objektive mit größerer Anfangsblende machen es dem AF einfacher.
 
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