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SONY a6500

Naja - mal sehen, wann Sony seine a7 III bringt - sollte der Preis jenseits der 2.000 EUR liegen, hätte man mit der a6500 (und einem 16 MM f/2.8) eine sehr gute und bezahlbare APS-C Alternative.

gruß,
flo



Warte auch schon geduldig auf die A7III, habe mir aber nun günstig eine A6300 ergattert und werde dabei vorerst bleiben. Im Vergleich sind die APS-C Sony Objektive ziemlich klein, einfach keine lust mehr diese riesigen Brocken im Rucksack zu schleppen für minimale qualitative Verbesserungen.
 
Habe mir für Teleanwendungen auch die A6500 gekauft.
Mit dem neuen Meike Batteriegriff ist es eine sehr schöne Kamera für den Zweck!

"Leopard"
A6500_00098_jiw.jpg
200mm, f4 - DNG bearbeitet mit LR 5.7
 
Warte auch schon geduldig auf die A7III, habe mir aber nun günstig eine A6300 ergattert und werde dabei vorerst bleiben.

Da ich sehr auf den offenblendigen Look stehe, wird mir wohl nichts Anderes übrig bleiben, als auf die a7 III zu warten - zumindest, sofern man einen 5-Achsen Stabilisator, Kleinbildsensor sowie einen geräuschlosen Aufnahmemodus und evtl. noch die 4k-Funktionalität haben möchte.

Größen- und gewichtsmäßig halten sich die Unterschiede allerdings in Grenzen.

a6500
mit 17 MM f/2.8 (äquivalent 27 MM, f/4.48)
mit 35 MM f/1.8 (äquivalent 56 MM, f/2.88)

a7 III (a7 II)
mit 28 MM f/2.0
mit 50 MM f/1.8

gruß,
flo
 
a6500
mit 17 MM f/2.8 (äquivalent 27 MM, f/4.48)
mit 35 MM f/1.8 (äquivalent 56 MM, f/2.88)
Davon abgesehen dass die obigen Rechnungen falsch sind :ugly: sind das die klassischen Brennweiten, sonderlich groß sind die Unterschiede wirklich nicht.
Wenn es aber erst einmal um lichtstarke Zoom-Objektive oder UWW-Objektive geht, kommt da schnell ordentliches Gewicht hinzu.
 
Danke :) Das Canon mit Sigma-Adapter? Ist der AF dann mit der A6500 so flott wie mit nativen Objektiven? Dein gelungenes Bild legt es ja nahe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke :) Das Canon mit Sigma-Adapter? Ist der AF dann mit der A6500 so flott wie mit nativen Objektiven? Dein gelungenes Bild legt es ja nahe.

Ich antworte auch mal. Der AF mit adaptierten Canon Tele Objektiven (in meinem Fall das 70-200/4 IS) ist sehr gut brauchbar, reizt die A6500 aber nicht aus. Die Canon 70-200 sind sehr schnelle, Sport taugliche Objektive. Ich spreche da aus Erfahrung mit der 5DM3. Die Leistung bringen sie an der A6500 nicht ganz, allerdings sollte man bevor man die Idee verwirft zunächst reflektieren, ob man das auch wirklich braucht. Für Zooaufnahmen wie den schleichenden Fleckschnurrer oben geht der AF-C allemal, auch mit meinen spielenden Kids hat er keine Probleme. Und was man mit dem 70-200 ohne IS für eine Performance fürs Geld bekommt, gibt es nativ von Sony halt nicht. Für das Sony 70-200 zahlst du gebraucht das Doppelte, bzw. das anderthalbfache für das Stabicanon. Das Mehr würde ich wirklich nur für Spocht oder Video ausgeben.
 
Im Vergleich sind die APS-C Sony Objektive ziemlich klein, einfach keine lust mehr diese riesigen Brocken im Rucksack zu schleppen für minimale qualitative Verbesserungen.

:eek: Wenn ich die A7RII mit 24-70mm f2.8 G-Master Bilder sichte und gegen die A6500 mit Sony ZEISS 16-70mm f4 vergleiche sehe ich neben zwangsläufig kürzeren Verschlußzeiten und weniger Rauschen mehr als minimale qualitative Verbesserungen. Horses for Courses!
 
:eek: Wenn ich die A7RII mit 24-70mm f2.8 G-Master Bilder sichte und gegen die A6500 mit Sony ZEISS 16-70mm f4 vergleiche sehe ich neben zwangsläufig kürzeren Verschlußzeiten und weniger Rauschen mehr als minimale qualitative Verbesserungen. Horses for Courses!
Wobei das mit den kürzeren Verschlusszeiten nur gilt, sofern Schärfentiefe bei Dir keine Rolle spielt und du immer mit Blende 2.8 fotografierst.
 
:eek: Wenn ich die A7RII mit 24-70mm f2.8 G-Master Bilder sichte und gegen die A6500 mit Sony ZEISS 16-70mm f4 vergleiche sehe ich neben zwangsläufig kürzeren Verschlußzeiten und weniger Rauschen mehr als minimale qualitative Verbesserungen. Horses for Courses!

Es sind minimale Verbesserungen, mehr nicht...alles andere sind eigene Rechtfertigungen für den doppelten Preis. Davon abgesehen ist das 16-70 kein sonderlich gutes Objektiv.
 
Sehe ich das richtig, daß die Offenblendenumrechung für die Bildwirkung aka Freistellungspotential gilt, aber nicht für die Lichtstärke?

Ja ... das Ergebnis dieser Umrechnung ist die kleinbildäquivalente Blende - damit lässt sich das Freistellungspotential in Bezug auf die Bildwirkung auf einen "gemeinsamen Nenner" bringen und vergleichen. Die Lichtstärke bleibt jeweils gleich und ist von der Umrechnung nicht betroffen, da die Lichtstärke ein Verhältnis zur maximalen Blendenöffnung beschreibt - das ändert sich nicht.

Die Umrechnungen haben daher schon ihre Richtigkeit.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind minimale Verbesserungen, mehr nicht...alles andere sind eigene Rechtfertigungen für den doppelten Preis. Davon abgesehen ist das 16-70 kein sonderlich gutes Objektiv.

Das 16-70 ist in der Tat kein sonderlich gutes Objektiv und zwar neben vielen anderen APS-C Glas. Das ist genau das Problem und deshalb bleibe ich auch bei VF, der Sensor der A6500 würde mir gefallen, und ich stimme Dir zu Crop/VF sind keine Welten auseinander - zumindest bezüglich des Sensors. Allerdings finde ich kein adäquates Glas was es mit der G-Master Serie oder den lichtstarken, leider großen und schweren Festbrennweiten aufnehmen kann. Der Zauber ist was auf dem Sensor ankommt ;) Sony pusht nur noch VF und hat bisher gerade mal eine Sony Zeiss Festbrennweite released. Der Zug ist für mich persönlich abgefahren...
 
Danke :) Das Canon mit Sigma-Adapter? Ist der AF dann mit der A6500 so flott wie mit nativen Objektiven? Dein gelungenes Bild legt es ja nahe.

Ja, mit dem Sigma MC-11.
Den AF-Vergleich zu nativen Linsen kann ich leider nicht bieten, da ich kein einziges E-Mount Objektiv habe.
Aus meiner Sicht: Warum auch? :)
Für den Fotospaß nutze ich bis 90mm meine M/LTM Objektive und darüber halt die Canon EF Telezooms.
Das EF 4/70-200L ist wunderbar scharf und das Bokeh angenehm weich.
Der AF echt "snappy"
Was soll sich da mit einem Sony SEL70200G :confused:
Native Linsen machen für mich absolut null Sinn!
 
Ja, mit dem Sigma MC-11.
Den AF-Vergleich zu nativen Linsen kann ich leider nicht bieten, da ich kein einziges E-Mount Objektiv habe.
Aus meiner Sicht: Warum auch? :)
Für den Fotospaß nutze ich bis 90mm meine M/LTM Objektive und darüber halt die Canon EF Telezooms.
Das EF 4/70-200L ist wunderbar scharf und das Bokeh angenehm weich.
Der AF echt "snappy"
Danke für die Infos, das Objektiv ist bei mir definitiv auch in der engeren Wahl für ein Telezoom.

Was soll sich da mit einem Sony SEL70200G :confused:
Native Linsen machen für mich absolut null Sinn!
Naja, AF ist halt schneller. Und der Adapter ist eben auch zusätzliches Gewicht und verlängert die ganze Kombi nochmal.

Apropos: Ist das Canon Objektiv 17,5cm oder 25cm lang? Finde auf Amazon widersprüchliche Angaben. 25cm wäre ja schon extrem. Zusätzlich noch der Adapter....
 
Native Linsen machen für mich absolut null Sinn!

Da ich meine 6D inzwischen verkauft habe, nutze ich meine a7R derzeit ebenfalls ausschließlich mit EF-Objektiven (in Verbindung mit dem Adapter Sigma MC-11).

Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass Objektive wie das EF 24-105L f/4.0 L IS oder das EF 100 f/2.8 L IS weniger treffsicher fokussieren bzw. in Bezug auf den Betrieb im Autofokusmodus nahezu unbrauchbar sind. Das EF70-200 f/2.8 L IS funktioniert unter 100 MM noch relativ flott - ab 100 MM ist der Autofokus dann aber überfordert. Aber: dafür gibt es eben die Fokus-Peaking Funktion. :) Die beiden relativ weitwinkligen Sigma 24 MM f/1.4 und das 35 f/1.4 fokussieren im AF-Betrieb hingegen relativ treffsicher und schnell.

Native Objektive machen dann Sinn, sofern man eine kleine und leichte Kombination nutzen möchte. Daher werde ich demnächst das kleine FE 28 MM f/2.0 anschaffen. Das wird dann vermutlich mein einziges natives FE-Objektiv werden. :) Aber grundsätzlich bin ich da Deiner Meinung - die Adaption von EF-Objektiven ist eine gute (und günstige) Alternative mit wenig bis keinen Einschränkungen (sofern man manuell fokussieren möchte / kann).

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ... das Ergebnis dieser Umrechnung ist die kleinbildäquivalente Blende - damit lässt sich das Freistellungspotential in Bezug auf die Bildwirkung auf einen "gemeinsamen Nenner" bringen und vergleichen. Die Lichtstärke bleibt jeweils gleich und ist von der Umrechnung nicht betroffen, da die Lichtstärke ein Verhältnis zur maximalen Blendenöffnung beschreibt - das ändert sich nicht.

Die Umrechnungen haben daher schon ihre Richtigkeit.
Nein, eben nicht. Die Blendenangaben sind immer Offenblendangaben und gleichbedeutnd mit Lichtstärke. Von Freistellwirkung war bei Blendenangaben noch nie die Rede oder zumindest früher als Sensorgröße noch kein Thema war und wir alle auf 36x24 Negative fotografiert haben (wahrscheinlich vor Deiner Zeit, wenn 1992 Dein Jahrgang ist).
Ein 50er f/1,4 ist lichtstärker als ein 50er f/1,8 und nicht freistelltoller. :D
 
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