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Evil-/Systemkamera Sony a6300 oder doch etwas Anderes?

Wie Du schon sagst, ist das tatsächlich nur Deine persönliche Meinung. Wenn der TO damit etwas anfangen soll, müsstest Du schon genauer begründen, was die A6000 für Dich zu einem "Gadget für Gelegenheitsfotografierer" macht, warum sie kein "Werkzeug" ist, und wo genau Du Probleme siehst, mit dieser Kamera "kreativ mit Motiven" zu arbeiten.

Deine anderen Punkte (Handschuhe, Handling mit großen Objektiven, Adaption von Altglas, Ergonomie) treffen auf andere eher kleine Kameras genauso zu, wobei die A6000 aufgrund des ausgeprägten Griffs noch sehr gut zu halten und komplett mit einer Hand zu bedienen ist. Wenn es kalt ist, nutze ich Handschuhe ohne Finger, geht prima. Warum nun ausgerechnet eine Fuji mit ihrem Retro-Konzept da die bessere Wahl und mehr "Werkzeug" sein soll, erschließt sich mir nicht.

Gruß
Pippilotta


Zum Retrokonzept der Fuji (die ich übrigens nicht besitze, sondern vom Bekannten leihweise zur Verfügung gestellt worden ist).

Alle wichtigen Parameter stehen SOFORT bereit. Ich muss nicht erst minutenlang in Menüs (und Untermenüs) rumwuseln, um eine bestimmte Einstellung vorzunehmen. Alles Wichtige steht per "Knopf" bereit - logisch aufgebaut, selbst für einen Nikonianer nachvollziehbar.

Das Fokus-System der Sony ist mir bei Low-Light etwas zu zickig. Klar, der Phasenabgleich ist ein hilfreicher Ersatz, aber er kostet Zeit, die ich manchmal nicht habe. Die Fuji ist in diesem Bereich treffsicherer.

Ich habe KEINE großen Hände, aber selbst mit meinen Griffeln finde ich am "ausgeprägte Griff" an der Sony keinen richtigen Haltepunkt.
Einhändig fotografieren? Ist halt nicht mein Ding. Und mach das mal mit nem 70-200 dran. Das gibt irgendwann Probleme mit der einhändigen Bedienung. Entweder im Handgelenk oder am Bajonett der a6000.

Mit Licht kreativ zu arbeiten bedeutet auch, HSS zu nutzen. Ob Aufhellung des Motivs gegen direktes Sonnenlicht oder für coolen Tropfenbilder - das sollte schon eine Kamera können.
 
Einhändig fotografieren? Ist halt nicht mein Ding. Und mach das mal mit nem 70-200 dran. Das gibt irgendwann Probleme mit der einhändigen Bedienung. Entweder im Handgelenk oder am Bajonett der a6000.

Du bringst da etwas durcheinander: Einhändige Bedienung der Kamera bedeutet gerade nicht einhändiges Fotografieren, da die zweite, d.h. üblicherweise die linke Hand bei Bedarf sicher das Objektiv stützen kann und nicht benötigt wird, um Einstellungen in der Kamera zu verändern. Ins Menü gehen muss man dafür übrigens auch bei einer A6000 nicht.

Letztlich kann aber nur der TO selbst herausfinden, welches Bedienkonzept ihm am besten liegt. Ich wünsche ihm dabei viel Erfolg.
Gruß,
Pippilotta
 
Ich habe mich auch schon über die MFT-Sensoren informiert. Wie sind die Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen?
Gut bis sehr gut. Es hängt natürlich (wie überall) immer auch mit den verwendeten Objektiven, der eigenen Wahrnehmung, der Motive und der eigenen Arbeitsweise zusammen. In manchen Situationen muss man etwas anders arbeiten, in wirklichen Grenzsituationen kann es auch durchaus sein, dass ein Bild das aus einer Sony kommt noch mit "gut" bewetet wird, wo das Olympus Bild eben nur ein "brauchbar" bekommt - aber dazu muss alles andere wirklich stimmen: das Objektiv muss bei beiden gleichwertig sein, der Fotograf muss bei beiden das Maximum rausgeholt haben und das Motiv wirklich im Grenzbereich des Machbaren liegen - ansonsten sind die Unterschiede in der Praxis oft gar nicht sichtbar (wohl aber im Labor messbar).

Ich muss nicht erst minutenlang in Menüs (und Untermenüs) rumwuseln, um eine bestimmte Einstellung vorzunehmen.
Das würde mich mal interessieren: bei welcher Kamera muss man "minutenlang" (oder auch nur überhaupt) im Menü arbeiten um Einstellungen für ein Foto vorzunehmen? Wir reden dabei hoffentlich nicht über Grundeinstellungen der Kamera, sondern über solche Dinge wie Blende, Zeit, ISO, Belichtungskorrektur.

Das Bedienkonzept von Fuji ist etwas anders, etwas klassischer als bei anderen Herstellern (wobei Panasonic und die neue Pen-F auch ein paar Ansätze in diese Richtung haben). Aber man muss es auch mögen (subjektiv) und man muss sich genauso daran gewöhnen wie an jede andere Bedienung. Ich sehe das eigentlich eher als eine Frage der individuellen Vorlieben - und darüber sollte man nicht streiten.
 
Alle wichtigen Parameter stehen SOFORT bereit. Ich muss nicht erst minutenlang in Menüs (und Untermenüs) rumwuseln, um eine bestimmte Einstellung vorzunehmen. Alles Wichtige steht per "Knopf" bereit -

Die Fujis haben ganz sicher Vorteile, ich kann nachvollziehen wenn man deren Bedienkonzept mag. Aber dieses Argument finde ich auch immer - gelinde gesagt - etwas "putzig". Und ich finde solche pauschalen Behauptungen in einem Anfänger-Kaufberatungsthread nicht gut.

Wenn ich bei meiner Olympus die wichtigsten Einstellungen ändern möchte, für die bei der Fuji ein extra Knopf bereit steht, drehe ich an einem der Einstellräder. Will ich zweit- und drittwichtigste Einstellungen ändern drücke ich die OK-Taste und mache das im Super Control Panel. Ich wusele ganz genau einmal in Menüs und Untermenüs - und zwar wenn die Kamera neu ist und ich sie nach meinen Vorlieben konfiguriere.

Von den unzähligen frei und teilweise doppelt belegbaren Knöpfen und Tasten der E-M1 will ich jetzt noch gar nicht mal reden...
 
Bedienkonzepte sind sowas von subjektiv. Da sollte der TO schon selber rausfinden, was ihm am besten liegt. Ich hatte bisher keine Kamera, in der ich in entscheidenden Situationen "minutenlang in Menüs" unterwegs war.
 
An der Fotofunktion gibt es doch nicht viel neues bei der A6300 zu entdecken.

Ob das "viel" ist, muss jeder für sich entscheiden, aber ich habe ein paar Videos über die Unterschiede gesehen, da sind schon auch wirklich brauchbare Dinge bei.

Was auf allen Seiten hervorgehoben wird, ist wohl der Punkt, dass bei der neuen 6300 die Serienbildfunktion erheblich besser sein soll, es gibt da wohl zwei Modi, einmal so wie bisher mit 11 Bilder pro Sekunde und einen mit 8 Bilder pro Sekunde. Da soll es aber so sein, dass bei den 8 Bildern pro Sekunde der Sucher "bildaktuell" ist. Angeblich hängt der Sucher bei 11 Bildern pro Sekunde (und damit bei der 6000 grundsätzlich) hinter dem aktuellen Bild hinterher, was einige Fotografen wohl sehr gestört hat.

Ein für mich wesentlicher Unterschied ist auch der neue EVF, der jetzt (wieder) mit 2,4 Mio. Subpixeln auflöst (das hatte die Nex 7 bereits, aber für die A6000 war Sony wieder einen Schritt zurückgegangen). Das sieht man relativ deutlich.

Das Bajonett ist angeblich besser verarbeitet, ein "Stefan Wiesner" hat immer bemäkelt, dass ihm bei längeren Fotosessions die großen Teleobjektive anfangen "wackelig" zu werden (eigenartige Sache). Das soll auch behoben sein.

Und der Sensor ist komplett neu entwickelt, hat zwar nominal die gleiche Anzahl Pixel, soll aber dennoch lichtempfindlicher sein durch eine neue Architektur. Ich habe kein Ahnung, wieviel das ausmacht, aber es wird eben auch beworben.

Am besten schaut Euch doch die Youtube Videos mal an, da sind schon "messbare" Unterschiede, nur ist die Frage natürlich höchst subjektiv, was das dem einzelnen Wert ist (im Zweifel doppelter Preis).
 
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