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Evil-/Systemkamera Sony a6300 oder doch etwas Anderes?

Prettyflacko

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera:

Ich habe lange auf den Nachfolger der a6000 gewartet, nun wurde die a6300 vergange Woche vorgestellt. Die Spezifikaitonen sind ja schon sehr beeindruckend. Der Preis leider ebenfalls, der Body alleine kostet über 1000.- Euro, mit einem anständigen Objektiv sind wir da schnell bei 1600.-.
Mein Budget hingegen liegt für den Kauf einer neuen Kamer bei maximal 1300.-. Nun frage ich mich ob es sich lohnt die a6300 mit einem "schlechteren" Objektiv zu kaufen, oder lieber in eine ältere Kamera (Vorschläge?) zu investieren mit guten Objektiven.

Ich bin ein Hobbyfotograf und fotografiere vorallem in der Stadt, würde aber gerne auch vermehrt in der Nacht fotografieren.

Vielen Dank für die Hilfe!

Gruss Prettyflacko
 
Hallo!
Mit welcher Kamera hast Du bisher fotografiert, was stört Dich daran, und was hattest Du Dir vom Nachfolger der A6000 erwartet, außer dass sie nicht so teuer sein sollte?
Oder: Füll doch einfach mal den Fragebogen aus... :)

Gruß,
Pippilotta
 
Nicht am Objektiv sparen. Besser den kleineren Body nehmen, ggf. auch gebraucht. Da dürften demnächst einige günstig von zu bekommen sein :D
 
Wie kommst du auf diese Preise?
Lt. dkamera.de und digitalkamera.de lauten die UVP wie folgt:
Body only = rd.1250€
Mit Sony E 16-50 = rd.1400€
Mit Sony E 16-70 = rd.2250€
Eine Menge mehr an "Holz" für so wenig am Mehrwert. Wenn dir aber zB. 4K das Wert ist, dann nur zu.
Aus ökonomischen Gründen würde ich zur A6000 greifen und später, wenn die A6300 in normalen preislichen Regionen angekommen ist, tauschen. Der Wertverlust dürfte weit geringer sein.
Nur mal so zum Vergleich:
Die A6000 kostet mit dem teuren 16-70 f4 "nur" rd.1270€
Davon dürftest du deutlich mehr haben, als von der A6300 mit dem Standart-Kit.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich fotografiere vorallem Menschen und Landschaften(während der Nacht). Mit einer schnellen Kamera wie a6000 oder a6300 würde ich aber sicher auch gerne Tiere fotografieren.




2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich habe vor circa 3 Jahren die Nikon d3100 gekauft, die Kamera genügt meinen Ansprüchen aber mittlerweile nicht mehr.



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1300 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
alles mögliche
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich möchte eine DSLM kaufen. Da sie sowieso eher leicht sind, spielt mir das Gewicht keine grosse Rolle.

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[]optisch
....[x]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[x]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[x]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[x] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was genügt dir an der D3100 nicht mehr???

Ich würde behaupten du hast dafür die falschen Objektive.... (das ist zumindest das mit dem man sehr oft richtig liegt)
 
Hallo Prettyflacko,

ich bin mir jetzt unsicher, ob du mit „…oder etwas anderes….“ nun ein anderes System, oder nur eine andere Kamera-Kombination von Sony gemeint hast.

Es gibt zur Zeit viele gute Systeme. Jeder muss für sich, entsprechend seiner Bedürfnisse, das Richtige herausfinden. Das macht es für dich nicht einfach.
Nach Analog, Vollformat und APS-C bin ich letztendlich bei dem mFT-System hängen geblieben.

Ich habe auch noch die Alpha 6000 , doch ich nutze eigentlich nur noch die Olympus E-M10 II.

Die Entwicklung der letzten Jahre, kann ich auch an den alten Kamerabodys in meinem Regal ablesen und diese zeigt mir eine klare Tendenz. Die Kameras werden immer kleiner und die Bildqualität der Kleinen immer besser.

Dies gilt nicht für diejenigen, die ihr Geld damit verdienen und ein Handwerkszeug brauchen mit dem auch stundenlang gearbeitet werden kann.

Sony´s kleines Kameragehäuse mit den großen Linsen am anderen Ende fand ich dann irgendwann auch sinnesfrei.

Ich bin gar nicht mehr auf dem aktuellen Stand bei Sony-Linsen, doch in Sachen „Freistellen“ von Motiven wird auch viel Schräges hier im Forum geschrieben.

Wer es sich hier zutraut einige meiner ausgesuchten Bilder die MFT und APS-C Sensoren zu unterscheiden darf dies tun. Jedoch mit einem hohen Risiko sich zu blamieren.

Für mich ist die Entscheidung gefallen. Das mFT-System bietet mir eine kompakte und hochwertige Ausrüstung und das bei hervorragender Bildqualität.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Wahl deiner Ausrüstung!

Gruß - Michael
 
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich habe vor circa 3 Jahren die Nikon d3100 gekauft, die Kamera genügt meinen Ansprüchen aber mittlerweile nicht mehr.
Warum ? Welche Objektive hast Du bisher genutzt?


. 10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[]optisch
....[x]elektronisch
Was erhoffst Du Dir vom elektronischen Sucher? Beide haben Vor-und Nachteile.
VG,
Silke
 
Ich entnehme Deinen Anmerkungen, dass Du es hauptsächlich leichter und kleiner haben willst. Ist das korrekt?

Wenn ja, dann musst Du überlegen, ob Du generell bei APS-C bleiben willst. Optische Qualität hat nämlich auch dort seine Größe, das wird alleine durch Weglassen des Spiegels nicht besser.

Du willst offenbar ein Standardzoom und eine halbwegs lichtstarke, kompakte Festbrennweite.

Natürlich käme da das 16-50 PZ in Frage. Schön leicht und klein! Es ist aber wirklich keine optische Offenbarung :o und den Motorzoom inkl. dem Ausfahren beim Einschalten muss man mögen.

Eine weitere Möglichkeit wäre besagtes 4/16-70mm. Moderat lichtstark, leicht erweiterter Telebereich, aber teuer, groß und schwer.

Dazu könnte man ein 2,8/20mm oder 1,8/35mm nehmen, ersteres nicht sonderlich lichtstark, zweiteres nicht wirklich Pancake, aber beide optisch völlig in Ordnung.

Für die Nacht fehlt m.M.n. etwas im Sony-Sortiment, vielleicht noch das 2/28mm, auch wenn es eigentlich für den großen Sensor gedacht ist. Oder ein Sigma 1,4/24mm mit Adapter (groß, schwer, nicht billig).

Mögliche Alternativen wären Fuji (m.M.n. besseres Objektivsortiment, aber damit auch tendenziell teurer) oder MFT (kleinerer Sensor, ebenfalls bessere Objektivauswahl). Es wird jedoch überall so sein, dass tendenziell die besseren und lichtstärkeren Optiken auch entsprechend teuer sind.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Beim Fragebogen fehlt mir die Frage nach der Videofunktionalität, wie wichtig die einem ist.
Ich sehe nämlich keinen Grund auf die A6300 zu warten und den Preisunterschied zu schlucken, wenn man mit der A6000 an sich zufrieden wäre. An der Fotofunktion gibt es doch nicht viel neues bei der A6300 zu entdecken.
Denn mal ehrlich, wer braucht 430 Fokuspunkte? Ich finde die 179 der A6000 schon mehr als ausreichend. Ich würde mir die A6000 kaufen und den Unterschiedsbetrag zur A6300 in gute Objektive investieren.
 
Ich sehe nämlich keinen Grund auf die A6300 zu warten und den Preisunterschied zu schlucken, wenn man mit der A6000 an sich zufrieden wäre. An der Fotofunktion gibt es doch nicht viel neues bei der A6300 zu entdecken.

Sehe ich ähnlich. Das einzig Interessante scheint zu sein - neben den vielen Fokuspunkten - dass es nun einen echten LiveView mit bis zu 8fps gibt.

Ich würde die A6000 mit dem 16-50 nehmen, wenn es sehr kompakt sein soll, ansonsten mit dem 16-70/4 (alternativ gäbe es noch das 18-105G, das aber ziemlich groß ist), und dazu für (Nacht-)Landschaften das manuelle Samyang 12/2 und für Menschen vielleicht noch das 50/1.8 oder das Sigma 60/2.8. Und wenn irgendwann mal wirklich schnelle Tiere auf dem Programm stehen, die der AF-C der A6000 tatsächlich nicht schafft, dann erst auf einen eventuellen Nachfolger aufrüsten.

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

bei deinen Überlegungen gibt es sicher einige Alternativen.

Die A6000 ist ein günstiges Angebot für den Body. Nachteil ist in diesem System generell, das Sony 3 Jahre keine neuen Objektive für den Crop-Sensor gebracht hat und generell Pancakes eine schlechte Figur an dieser APS-C Kamera machen.

Wenn du auf die A6300 schaust, wäre bei Micro Four Third eine Panasonic GX8 eine Alternative oder bei Olympus eine E-M5II, E-M1 oder bei Fuji eine X-T1.

Wenn es so preiswert wie eine A6000 werden soll, gibt es bei Panasonic nur die G70 mit einem vergleichbar schnellen AF.
 
Off-Topic-Diskussion zum Thema Fragebogen entfernt. Macht dies bitte (wie von Euch selber vorgeschlagen) in einem eigenen Thema im Support-Bereich.
Gruß
Matthias
 
Hallo,

mal ein anderer Ansatz für die Überlegung zur Neuanschaffung...

Ich konnte die a6000 ein paar Tage testen. Schön klein, schön leicht, schicke Technik - keine Frage.
Trotzdem GIBT es Fragen, die jeder für sich beantworten muß, z. B. kann ich die Kamera mit Handschuhen bedienen? Veruch es mal, oder fotografierst du nur bei warmen Wetter?
Wie ist das Handling mit einem großen Objektiv, denn dafür ist sie ja nach Meinung der Fachleute prädestiniert.
WENN man sich evtl. auch Altglas draufschrauben will, sollte klar sein, dass es ein 24MP Sensor ist, d. h. das Altglas muß von hoher Qualität sein, damit es überhaupt 24 MP bedienen kann.
Zu guter Letzt... ein Test, ob die Kamera überhaupt vernünftig in der Hand liegt. Man trägt sie, wenn einhändig, meist mit zwei Fingern und das ist gegenüber einer schwereren DSLR mit größerer Griffmulde ermüdender, als man meint.

Sie (die a6000) ist ein tolles Gadget für Technik-begeisterte User und auch die Bildqualität ist ordentlich.
Aber, und das ist jetzt lediglich meine persönliche Meinung, sie ist KEIN Werkzeug.
Für Gelegenheitsfotografierer sicher in die engere Auswahl zu nehmen, für Leute, die eher kreativ mit Motiven arbeiten (wollen), ist sie imho nicht die erste Wahl. Egal, was die Sony-Production-Placement Youtuber einem einreden wollen.

Ich schließe mich der Meinung von Rpix an, der als Alternative auch die Fuji X-T Serie nennt. Sie ist nicht viel größer, hat aber ein deutlich besseres Handling und... naja, machen wir uns nix vor, sie sieht auch noch verdammt gut aus. Wertig ist das Erste, was einem einfällt, wenn man sie in der Hand hat.

Ich weiß nur nicht, ob das Budget dann passt.

Gruß
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie (die a6000) ist ein tolles Gadget für Technik-begeisterte User und auch die Bildqualität ist ordentlich.
Aber, und das ist jetzt lediglich meine persönliche Meinung, sie ist KEIN Werkzeug.
Für Gelegenheitsfotografierer sicher in die engere Auswahl zu nehmen, für Leute, die eher kreativ mit Motiven arbeiten (wollen), ist sie imho nicht die erste Wahl.

Wie Du schon sagst, ist das tatsächlich nur Deine persönliche Meinung. Wenn der TO damit etwas anfangen soll, müsstest Du schon genauer begründen, was die A6000 für Dich zu einem "Gadget für Gelegenheitsfotografierer" macht, warum sie kein "Werkzeug" ist, und wo genau Du Probleme siehst, mit dieser Kamera "kreativ mit Motiven" zu arbeiten.

Deine anderen Punkte (Handschuhe, Handling mit großen Objektiven, Adaption von Altglas, Ergonomie) treffen auf andere eher kleine Kameras genauso zu, wobei die A6000 aufgrund des ausgeprägten Griffs noch sehr gut zu halten und komplett mit einer Hand zu bedienen ist. Wenn es kalt ist, nutze ich Handschuhe ohne Finger, geht prima. Warum nun ausgerechnet eine Fuji mit ihrem Retro-Konzept da die bessere Wahl und mehr "Werkzeug" sein soll, erschließt sich mir nicht.

Gruß
Pippilotta
 
Hallo Prettyflacko,

ich bin mir jetzt unsicher, ob du mit „…oder etwas anderes….“ nun ein anderes System, oder nur eine andere Kamera-Kombination von Sony gemeint hast.

!

Es gibt zur Zeit viele gute Systeme. Jeder muss für sich, entsprechend seiner Bedürfnisse, das Richtige herausfinden. Das macht es für dich nicht einfach.
Nach Analog, Vollformat und APS-C bin ich letztendlich bei dem mFT-System hängen geblieben.

Ich habe auch noch die Alpha 6000 , doch ich nutze eigentlich nur noch die Olympus E-M10 II.

Die Entwicklung der letzten Jahre, kann ich auch an den alten Kamerabodys in meinem Regal ablesen und diese zeigt mir eine klare Tendenz. Die Kameras werden immer kleiner und die Bildqualität der Kleinen immer besser.

Dies gilt nicht für diejenigen, die ihr Geld damit verdienen und ein Handwerkszeug brauchen mit dem auch stundenlang gearbeitet werden kann.

Sony´s kleines Kameragehäuse mit den großen Linsen am anderen Ende fand ich dann irgendwann auch sinnesfrei.

Ich bin gar nicht mehr auf dem aktuellen Stand bei Sony-Linsen, doch in Sachen „Freistellen“ von Motiven wird auch viel Schräges hier im Forum geschrieben.

Wer es sich hier zutraut einige meiner ausgesuchten Bilder die MFT und APS-C Sensoren zu unterscheiden darf dies tun. Jedoch mit einem hohen Risiko sich zu blamieren.



Für mich ist die Entscheidung gefallen. Das mFT-System bietet mir eine kompakte und hochwertige Ausrüstung und das bei hervorragender Bildqualität.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Wahl deiner Ausrüstung!

Gruß - Michael

Hallo Michael, vielen Dank für deine Antwort!
Grundsätzlich bin ich auch für andere Systeme offen.

Ich habe mich auch schon über die MFT-Sensoren informiert. Wie sind die Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen?
An den Olympuskameras bin ich sehr interessiert, die Objektivauswahl ist beeindruckend!
 
Ich habe mich auch schon über die MFT-Sensoren informiert. Wie sind die Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen?

Brauchbar bis sehr gut, je nachdem was deine Ansprüche sind. ISO3200 kannst du sicher ins Fotobuch schmeißen.
Vor allem sind Objektive, wenn es um Szenarien mit wenig Licht geht, immer wichtig.

Die Sache ist: du kannst mit einem größeren Sensor bessere Ergebnisse erzielen, dafür brauchst du aber hervorragende Objektive. Vielleicht bringt Sony die ja irgendwann ;)


Die A6300 ist noch nicht am Markt, kommt dann wsl im März, also hast du ja noch ordentlich Zeit zu überlegen. Aber ob bis dahin nicht schon die nächste tolle Kamera vorgestellt ist, ist eine andere Frage ;)
 
Ich entnehme Deinen Anmerkungen, dass Du es hauptsächlich leichter und kleiner haben willst. Ist das korrekt?

Wenn ja, dann musst Du überlegen, ob Du generell bei APS-C bleiben willst. Optische Qualität hat nämlich auch dort seine Größe, das wird alleine durch Weglassen des Spiegels nicht besser.

Du willst offenbar ein Standardzoom und eine halbwegs lichtstarke, kompakte Festbrennweite.

Natürlich käme da das 16-50 PZ in Frage. Schön leicht und klein! Es ist aber wirklich keine optische Offenbarung :o und den Motorzoom inkl. dem Ausfahren beim Einschalten muss man mögen.

Eine weitere Möglichkeit wäre besagtes 4/16-70mm. Moderat lichtstark, leicht erweiterter Telebereich, aber teuer, groß und schwer.

Dazu könnte man ein 2,8/20mm oder 1,8/35mm nehmen, ersteres nicht sonderlich lichtstark, zweiteres nicht wirklich Pancake, aber beide optisch völlig in Ordnung.

Für die Nacht fehlt m.M.n. etwas im Sony-Sortiment, vielleicht noch das 2/28mm, auch wenn es eigentlich für den großen Sensor gedacht ist. Oder ein Sigma 1,4/24mm mit Adapter (groß, schwer, nicht billig).

Mögliche Alternativen wären Fuji (m.M.n. besseres Objektivsortiment, aber damit auch tendenziell teurer) oder MFT (kleinerer Sensor, ebenfalls bessere Objektivauswahl). Es wird jedoch überall so sein, dass tendenziell die besseren und lichtstärkeren Optiken auch entsprechend teuer sind.

Viele Grüße,
Sebastian

Hey Sebastian

Ja genau, ich habe keine Lust mehr eine "schwere" DSLR den ganzen Tag herum zu tragen.

Mit der Objektivauswahl bin ich bei Sony nicht wirklich zufrieden, da scheint Olympus klar vorne zu liegen. Ich möchte ein Zoomobjektiv und eine lichtstarke Festbrennweite.

Danke für deine Antwort!
 
Beim Fragebogen fehlt mir die Frage nach der Videofunktionalität, wie wichtig die einem ist.
Ich sehe nämlich keinen Grund auf die A6300 zu warten und den Preisunterschied zu schlucken, wenn man mit der A6000 an sich zufrieden wäre. An der Fotofunktion gibt es doch nicht viel neues bei der A6300 zu entdecken.
Denn mal ehrlich, wer braucht 430 Fokuspunkte? Ich finde die 179 der A6000 schon mehr als ausreichend. Ich würde mir die A6000 kaufen und den Unterschiedsbetrag zur A6300 in gute Objektive investieren.

Ich mache nicht wirklich viele Videos und für den Notfall habe ich immer noch mein Xperia Z3, welches sehr schöne 4K Videos macht.
Genau, das stört mich an der A6300 es scheint als ob der Fokus auf der Videofunktion gelegen hätte.
Vielen Dank für deinen Tipp!:)
 
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