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E Sony A6000 Praxisthread

[Kritik an moderativer Vorgehensweise per KN geklärt]

Nun zu meinen Erfahrungen mit der A6000: Also diese Kritik an Magentacast und Unschärfe und schlechten jpegs kann ich in keiner Weise nachvollziehen, wie in letzter Zeit andere auch.
Magentaverschiebung: Ich ertappe mich sogar dabei, wie in einigen Lichtsituationen den AWB verstelle zu: A-B:A1 und evtl. noch G-M:M1, denn ich liebe eher warme Farbe. Für diese Vorlieben als auch für Schärfe, Dynamik etc. biete die Kamera ja ein Füllhorn an Einstellmöglichkeiten, die man experimentell ausprobieren und auch je nach Motiv-und Lichtsituation auch einsetzen sollte.

Ich war vorgestern im Berliner Blitzer Garten (ehem Bundesgartenschau 1985) wo wahre Blumenmeere und Scharen von Vogelpärchen nicht nur mein fotografisches Herz höher schlagen ließen. Ich bin sehr dankbar, jetzt die Zeit für derlei Ausflüge zu haben.Anbei ein paar Bilder meiner Exkursionen mit der A6000.

Viele Grüße Hanneskaschmir

Hast Du bei Bild 3 den AF-C ausprobiert? :D Ansonsten fällt mir auf, dass bei Dir F9 festgetackert zu sein scheint. Meines Erachtens beginnt schon bei F8 die Beugung das Bild wieder unschärfer zu machen, ich selber würde also nicht ohne Not weiter als auf F5.6 abblenden. Das Haus am See sieht unscharf aus, wo sitzt da der Fokus? Irgendwo in den Ästen? Den Schmetterling hast Du auch nicht richtig erwischt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Über Harrys Blog haben wir schon mal ausführlich diskutiert, und der allgemeine Konsens war, dass er negativ schreibt, ohne die Kamera je getestet zu haben. Nicht weiter der Erwähnung wert.

Man kann nicht alles selber testen. Die Labortests zeigen, dass es für E-Mount nur wenige gute Objektive gibt, die leider aber im Vergleich zu Objektiven der L-Klasse beispielsweise ziemlich teuer sind. Das kann man also zurecht anmeckern. Ich hab ja jetzt die a6000 aus Mangel an Alternativen mit dem noch "okayen" 16-70 bestellt, was immerhin 1,5x so viel wie die Kamera kostet. Wert wäre es sicher nur 400-500.-EUR. Da gibt's auch nichts dran rumzudeuteln.
Weiterhin mault Harry zurecht rum, dass es im Objektivpark einige unschöne Lücken gibt, z.B. fehlt eine Telefestbrennweite, so was wie das Canon 85/1,8 für 350.-EUR, was - wenn es denn gäbe - mit Zeiss-Kleberchen sicher auch wieder 1000.-EUR kosten würde. Die Telezooms seien auch nicht so richtig scharf - diese Meinung wird von den Tests ebenfalls gedeckt.
Weiterhin steht er auf IBIS (bietet viele Vorteile, z.B. wären die ganzen schönen Sigma Primes damit aufgewertet!), bekrittelt den abgespeckten Sucher (der ist schon ein bisschen enttäuschend wenn man zur X-T1 schielt), den kleinen 16:9 Screen (andere Tester sprechen diesem die Tageslichttauglichkeit ab), wundert sich dass bei dieser Kamera kein externes Ladegerät mitgeliefert wird (ein Unding für eine stromfressende Systemkamera!).
Dann kritisiert er noch Geschmacksfragen wie den fehlenden extra Handgriff, die Beschränkung auf 1/4000s, den schlappen Blitz (den finde ich besser als den nicht nach oben verbiegbaren Aufsteckblitz der X-T1), den fehlenden Touchscreen, die Video-Funktion (da ist er von Panasonic besseres gewohnt).
Insgesamt ist sein Ton zwar etwas emotional, aber faktisch sind die allermeisten seiner Kritikpunkte (für die er die Kamera nicht in den eigenen Händen gehalten haben muss) nachprüfbar und nachvollziehbar.
 
Man kann nicht alles selber testen. Die Labortests zeigen, dass es für E-Mount nur wenige gute Objektive gibt, die leider aber im Vergleich zu Objektiven der L-Klasse beispielsweise ziemlich teuer sind. Das kann man also zurecht anmeckern.

Und es scheint mir, dass Harry das bei jeder neuen E-Mount-Kamera aufs Neue tun wird mit den gleichen Argumenten, eine neuen Informationsgehalt kann ich nicht feststellen. Deshalb möchte ich hier keine ausufernde Diskussionen über den Blog. Das hatten wir hier an anderer Stelle schon und es war genauso unfruchtbar.

Wenn wir über die Objektivpalette diskutieren wollen, die zur A6000 passt, dann bitte im gleichnamigen Thread im Bereich Objektive.
 
Man kann nicht alles selber testen. Die Labortests zeigen, dass es für E-Mount nur wenige gute Objektive gibt, die leider aber im Vergleich zu Objektiven der L-Klasse beispielsweise ziemlich teuer sind. Das kann man also zurecht anmeckern. Ich hab ja jetzt die a6000 aus Mangel an Alternativen mit dem noch "okayen" 16-70 bestellt, was immerhin 1,5x so viel wie die Kamera kostet. Wert wäre es sicher nur 400-500.-EUR. Da gibt's auch nichts dran rumzudeuteln.
Weiterhin mault Harry zurecht rum, dass es im Objektivpark einige unschöne Lücken gibt, z.B. fehlt eine Telefestbrennweite, so was wie das Canon 85/1,8 für 350.-EUR, was - wenn es denn gäbe - mit Zeiss-Kleberchen sicher auch wieder 1000.-EUR kosten würde. Die Telezooms seien auch nicht so richtig scharf - diese Meinung wird von den Tests ebenfalls gedeckt.
Weiterhin steht er auf IBIS (bietet viele Vorteile, z.B. wären die ganzen schönen Sigma Primes damit aufgewertet!), bekrittelt den abgespeckten Sucher (der ist schon ein bisschen enttäuschend wenn man zur X-T1 schielt), den kleinen 16:9 Screen (andere Tester sprechen diesem die Tageslichttauglichkeit ab), wundert sich dass bei dieser Kamera kein externes Ladegerät mitgeliefert wird (ein Unding für eine stromfressende Systemkamera!).
Dann kritisiert er noch Geschmacksfragen wie den fehlenden extra Handgriff, die Beschränkung auf 1/4000s, den schlappen Blitz (den finde ich besser als den nicht nach oben verbiegbaren Aufsteckblitz der X-T1), den fehlenden Touchscreen, die Video-Funktion (da ist er von Panasonic besseres gewohnt).
Insgesamt ist sein Ton zwar etwas emotional, aber faktisch sind die allermeisten seiner Kritikpunkte (für die er die Kamera nicht in den eigenen Händen gehalten haben muss) nachprüfbar und nachvollziehbar.

leider existiert in diesen aussagen ziemlich viel halbwissen, das ich nicht so stehen lassen möchte:


- die objektive haben nur indirekt mit einem a6000 review zu tun (deswegen ist ja dann nicht gleich der body schlecht) und das ist dann subjektiv; bsp. hab ich mit dem 10-18, dem zeiss touit 32mm und dem tamron 18-200 alle brennweiten abgedeckt und das nichtmal teuer, was dein argument bzgl. des preises entkräftet.

- der sucher ist mit der x-t1 nicht zu vergleichen, weil die einen anderen aufbau hat (sucherbuckel) - sony hat damals bei der a7 gesagt, dass sie diesen sucher ohne buckel in dieser art und weise ohne buckel nicht umsetzen hätten können. ich besaß die a7 und nun die a6000 und finde auch ihren sucher gut und brauchbar. klar ist er kleiner, wegen dem bereits ausgeführten.

- das externe ladegerät kostet über amazon 12.-; die a6000 ist um welten billiger als die fuji kisten (body only). weiterhin gibt sony noch education rabatt und die anderen hersteller nicht.

- das display lässt sich im menü auf sonnenlicht umstellen und ist damit unter sonnenlicht super brauchbar - hab ich im schiurlaub an einer 3n testen können.

- 1/4000 ist in der tat ärgerlich, haben die tw. massiv teureren konkurrenzprodukte (x-e1, x-e2, e-m5, e-m10) 1/8000? soweit ich weiß nicht. die x-t1 würde ich nicht als konkurrenz bezeichnen, ohne jetzt nachzuschauen ist die rund doppelt so teuer. Gegenfrage: ist die Sony doppelt so schlecht, dass der aufpreis lohnt?

- den handgriff benötige ich im gegensatz zur x-e1 (die ich selbst besaß) bzw. x-e2 gottseidank nicht, da dieser bei sony von haus aus besser als bei den genannten konkurrenzprodukten ist. ich hab auch eigenartigerweise noch nie jemanden bei der a6000 danach fragen gehört außer diesen blogger..
 
Zuletzt bearbeitet:

So ganz unrecht hat er in der Tat nicht wenn man sich mal den Tatsachen stellt. :(

Dieses Zitat passt auch irgendwie:
Sony baut weiterhin Kameras und Technik ins Blaue und liefert kein reizvolles Objektivstem. Was Olympus heute ankündigt wird Sony wohl in Jahren nicht liefern.

Es wird jetzt interessant zu sehen wie es mit den FE-Linsen weitergeht, dank E-Mount passen sie ja an beiden Systemen. Und von den Bodys klafft zwischen A6000 und A7 nicht nur preislich eine große Lücke. Die A6000 scheint mir krampfhaft abgespeckt worden zu sein um einen Kampfpreis gegenüber der Konkurrenz zu erzielen. Das Marketinggelaber hinsichtlich AF nehme ich seit der Nex6 (PDAF-Vorstellung) eh nicht mehr für voll. Die Verbesserungen halten sich doch sehr in Grenzen.

Wäre sicherlich sinnvoller gewesen einfach die Nex7 an den technischen Stand anzupassen. :cool:
 
...
Wäre sicherlich sinnvoller gewesen einfach die Nex7 an den technischen Stand anzupassen. :cool:

Nein, aus Marketinggründen ganz sicher nicht!
Die Top/Pro Modelle werden (oder sind schon) bei den großen Herstellern - und ja jetzt auch bei Sony - KB-Systeme.
Canon und Nikon haben auch seit Jahren keine Nachfolger für ihre APS-C Pro's gebracht.
Insofern überrascht mich die Strategie mit der A6000 überhaupt nicht.
Im Gegenteil, es ist schlüssig und sie ist eine klasse Kamera, die ich einer NEX-6/7 vorziehen würde - und werde :)
 
Verstehe ich jetzt nicht ganz, wo wäre das Problem gewesen das Nex7 Gehäuse und deren bessere Bedienung zu nehmen und die A6000 Zutaten reinzumachen?
Inklusive den besseren Gehäusematerial. Man hätte durchaus noch unter 1000 Euro bleiben können damit.
Egal, für mich hat sich nach Jahren der Nex der Sony APS-C Zug seit der A6000 erledigt. Die ist nichts halbes und nichts ganzes. :mad:
 
Verstehe ich jetzt nicht ganz, wo wäre das Problem gewesen das Nex7 Gehäuse und deren bessere Bedienung zu nehmen und die A6000 Zutaten reinzumachen?
Inklusive den besseren Gehäusematerial. Man hätte durchaus noch unter 1000 Euro bleiben können damit.

ganz einfach, Sony muß profitabel produzieren, und da interessieren einzelne Wünsche nicht. Sie werden mit Sicherheit ein Ziel verfolgen und das müssen sie auch umsetzen.
Übrigens weiß auch keiner was sie weiter vor haben, wenn im September vielleicht doch noch eine andere Kamera kommt, heist es dann wieder, alles richtig gemacht. Ich kann das genörgle manchmal nicht verstehen, als Ausenstehende haben wir doch gar keinen Einblick was da bei Sony abgeht. Und Vergleiche mit Konkurrenten bringen m.M. gar nichts da jeder andere Vorraussetzungen hat.
 
ich versteh das gejammere auch nicht. fotorelevant hat die a6000 vorteile gegenüber den anderen beiden, der wb ist realistischer geworden, sie verträgt sich mit alten linsen super, bietet jede menge crop reserve und der 24 mpx. sensor ist weniger zickig als an der 7er.

klar ist es ein update das nicht in jeder hinsicht verbesserungen bietet - hier schließe ich mich meinem vorredner an - konzernstrategie. klar wär es schön gewesen die eine oder andere kleinigkeit zu haben. im prinzip ist sie eine mischung aus nex 6 und nex 7 geworden.

sie ist daher kein nachfolgerin die alles besser macht als ihre vorgängerinnen aber vieles. manches kann sie nicht mehr - aber ist das wirklich fotorelevant?

wenn man natürlich auf einen nachfolger gewartet hat, der alles besser kann, dann versteh ich die enttäuschung. ich kenn sony schon lange genug und hatte damit nicht gerechnet. hab mir daher den body mit education rabatt geholt, geld gespart und gleich in objektive investiert. :)

das glas ist entweder halb voll oder halb leer. je nachdem wie man es sehen möchte. ich kann nur eines zu alldem gemeckere sagen: ich hab die fuji x-e1 zweimal besessen und hatte auch schon mft (wobei das schon lange her ist) und wenn wir vom lightroom output reden, dann bin ich mit der a6000 im vergleich zu den anderen (vorallem fuji; mft ist zu lange her) super zufrieden - und das ist es worauf es mir am ende des tages ankommt.
 
ich versteh das gejammere auch nicht. fotorelevant hat die a6000 vorteile gegenüber den anderen beiden, der wb ist realistischer geworden, sie verträgt sich mit alten linsen super, bietet jede menge crop reserve und der 24 mpx. sensor ist weniger zickig als an der 7er.
....

Zweifelsohne hat sie Verbesserungen erfahren, also ein Upgrade.
Warum man aber auch gewisse Dinge einem Downgrade unterziehen musste ist nicht ganz klar (EVF, Wasserwage als Beispiel).
Als derzeitiges Top-Modell der APS-C Reihe ist sie an einigen Stellen kastriert worden. Ich finde diese Entwicklung etwas bedenklich.

Die A7 reizt mich auch rein vom Body her, nur wenn ich mir die E-Mount Linsen Entwicklung bei den APS-C Modellen ansehe, schwant mir böses bei FE: Ein neues Objektiv und drei neue Bodies. :rolleyes:

Nicht falsch verstehen, die A6000 ist nicht schlecht an sich, ich bin nur etwas über Sonys Strategie irritiert und überlege mir eine Investition dahingehend jetzt etwas mehr. ;)
 
Ich hab nochmal ein AF Test Video im Vergleich zur GM1 gemacht, ......
Ich frage mich, inwieweit es einen Unterschied machte, würde man auch bei der Sony das mittlere Feld, wie bei Panasonic, wählen und nicht irgendwo im Randbereich. Wäre der AF-Punkt nicht größer wählbar, wie bei Panasonic?
Ist der Phasen-AF wirklich nur mit diesem Riesenmeßbereich in Verbindung mit dieser Automatik zu nützen? Es geht damit kein kleinerer Punkt, den man gezielt bestimmen und einsetzen kann?
 
Ich hab nochmal ein AF Test Video im Vergleich zur GM1 gemacht, ....

Grüße

Ich konnte die Nutzung der PDAF-Felder im Video auch nirgends sehen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob mit dem flexiblen Spot überhaupt die PDAF funktioniert. Das Handbuch gibt auch keinen Aufschluss.
PDADF läßt sich meiner Meinung nach mit den Fokusfeldern "Breit" und "Feld" nutzen.
Von daher ist das Video eigentlich nicht aussagekräftig.
 
Ich frage mich, inwieweit es einen Unterschied machte, würde man auch bei der Sony das mittlere Feld, wie bei Panasonic, wählen und nicht irgendwo im Randbereich. Wäre der AF-Punkt nicht größer wählbar, wie bei Panasonic?
Ist der Phasen-AF wirklich nur mit diesem Riesenmeßbereich in Verbindung mit dieser Automatik zu nützen? Es geht damit kein kleinerer Punkt, den man gezielt bestimmen und einsetzen kann?

Sehe ich genauso (mit dem AF-Feld), des Weiteren sind auch die Kappen der kleinen Flaschen unterschiedlich. Dies könnte ebenfalls Einfluss haben, von daher finde ich das Video nicht ganz so aussagekräftig, sorry
 
Ich hab nochmal ein AF Test Video im Vergleich zur GM1 gemacht, natürlich keine Laborbedingungen - aber man sieht deutlich ,dass Panasonic seine Hausaufgaben gemacht hat.

https://www.youtube.com/watch?v=eD52Fgb61QE&list=UUCmcjef1eILjGZjoDnHuL8g

Grüße

Das SEL3518, das du im Video an der a6000 hast, unterstützt leider KEINEN phase detection AF. Es ist demnach ganz egal, welche Fokusart du bei der a6000 einstellst. Es wird immer nur der langsame Kontrast AF benutzt. Leider. Das ist auch der Grund, weshalb ich mir das Objektiv nicht zulegen werde. Die anderen Objektive, inklusive der Sigmas (!!!) unterstützen den phase detection AF, also damit den Hybrid AF und fokussieren schneller als ich gucken kann. Das die Panasonic hier die Nase vorn hat liegt also nicht an der a6000 :)

UPDATE: Vergesst alles, was ich gesagt habe. Das SEL3518 unterstützt den Phasen AF!!! :)
http://www.sony-mea.com/support/faq/521894
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre schön, wenn mal jemand, der das 35er SEL hat bestätigen könnte, ob es nun mit PDAF läuft oder nicht. Meine Erwartung wäre, dass es ihn hat, denn warum sollte ausschließlich das 35er den nicht haben, wo praktisch alle anderen Linsen ihn nutzen können?

Ich habe heute einen interessanten Kamera Vergleich zwischen der A6000 und der NEX7 gemacht.
Ergebnis ist, dass ich die A6000 in Summe besser finde. Wesentlichster Faktor dabei ist einmal mehr der AF, der einfach überzeugend viel besser funktioniert.
Trotzdem hat auch die NEX ihre Vorzüge, so ist z.B. der Sucher bei Sonnenlicht besser und die Wasserwaage und der Mic Eingang punkten auch.
Die Bildqualität bei low ISO ist identisch, bei high ISO kommt die A6000 etwas besser weg.

Interessant war auch der Vergleich der Kit Linse mit dem 16-70, wo die A6000 in den JPEGs mit Kit kräftig nachschärft. Das dürfte der Grund sein, warum einige schreiben,dass das Kit besser als das Zeiss ist.
Betrachtet man die RAWs, ist meiner Meinung nach das Zeiss aber klar besser, da es am 24MPixel Sensor einfach mehr feinste Details auflöst, das ruhigere Bouquet hat und auch mit den zusätzlichen 20 mm am langen Ende punktet, aber dafür ist es halt deutlich teurer und schwerer und die Ecken sind auch nicht so dolle.

Ich hatte auch noch die RX-100 dabei, die sich aber in diesem Vergleich, wo ich viele Nahaufnahmen gemacht habe, doch ziemlich schwer getan hat.

Gruß
Szipper
 
Es wäre schön, wenn mal jemand, der das 35er SEL hat bestätigen könnte, ob es nun mit PDAF läuft oder nicht. Meine Erwartung wäre, dass es ihn hat, denn warum sollte ausschließlich das 35er den nicht haben, wo praktisch alle anderen Linsen ihn nutzen können?

Gruß
Szipper

Hallo,

meines Wissens unterstützt das SEL 2,8/16 auch nicht den PDAF.

Gruß
Waldo
 
Woher ist denn die Information dass das 35er SEL keinen PDAF unterstützt?

Ich habe schon mehrmals gelesen das es kein PDAF unterstützen soll, weil es bisher nur die Firmware 01 gibt. Aber das 1650er SEL hat auch nur v01 und unterstützt trotzdem PDAF, oder?

Wenn ich mich nicht irre, kam das 50er SEL auch ca. 1 Jahr vor dem 35er SEL auf dem Markt.

Da das 35er v01 auch schneller an der a6000 fokussiert als das 50er v02 mit PDAF Support, gehe ich eher davon aus dass das 35er schon immer PDAF unterstützt hat.
 
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