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Sony A6000 oder A5100

maxolson

Themenersteller
Hallo!

Ich bin am überlegen ob ich mir eine Sony A6000 oder A5100 hole nachdem ich meine Nikon D5000 verkauft habe.

Ergibt es noch Sinn sich die A6000 im Jahre 2017 zu holen? Die Kamera hat ja nun doch schon 3 Jahre auf dem Buckel? Der Nachfolger steht A6300 steht preislich leider in keinem Verhältnis zur A6000.
Alternativ hätte ich mir noch die A5100 gedacht, die würd mir von den Maßen und dem klappbaren Display mit Touchscreen am besten gefallen, nur hab ich gelesen, dass die Verarbeitung des Gehäuses schlecht sein soll? hat hier jemand erfahrung damit? sensor wär ja derselbe wie in der A6000. Grundsätzlich würd ich gern wieder mehr die Kamera mitnehmen um Mehr zu fotografieren. Das war mit der nikon d5000 eigentlich durch die größe unmöglich, da ich keine lust hatte, die riesige kamera immer umherzuschlepppen.

greez maxolson
 
Die A6000 lohnt sich auf jeden Fall noch, günstiger kommst du kaum an eine so gute Kamera. Die A6300 ist nicht der direkte Nachfolger, eher das nächsthöhere Modell. Darüber noch die A6500.

6000 und 5100 sind technisch weitestgehend gleich, die 6000 halt mit Sucher, die 5100 ohne.
Brauchst du einen, nimm die 6000er, wenn nicht, ist die 5100 mehr als okay. Das Gehäuse bei beiden ist in Ordnung.
 
Bei strahlender sonne kann auch gern mal das display spiegeln, da will ich den sucher nicht missen.

aber das musst du dann für dich entscheiden was wichtiger ist.
 
danke für die Antwort! der vorteil der a5100 ist meiner meinung nach, dass sie ein bisschen kompakter ist. der nachteil eher das die serienaufnahme mit autofokus nur 6 anstatt 11 bilder schiesst.
hab die a5100+fotostasche von sony und 32gb speicherkarte für 459€ gefunden, somit 141€ günstiger als die a6000 mit demselben kit. ich denke, preis/leistung ist hier besser oder?
lg
 
Fehlendes FN-Menü, keine Anschlussmöglichkeit für einen externen Blitz, Display nicht nach unten klappbar, kleiner Handgriff - für mich wäre sie nichts. Aber das ist individuell.
Die Verabeitung finde ich bei beiden gleich gut, mehr als 6 Bilder/s. (das ist ne ganze Menge!) brauche ich nie.
 
Habe sowohl die A5100, als auch die A6000 und A6300. Mit allen dreien bin ich soweit zufrieden. Von der Bildqualität und Autofokusleistung nimmt sich das alles nicht viel. Von der Verarbeitungsqualität sind die A5100 und die A6000 gleichauf, die A6300 fühlt sich noch etwas robuster an. Trotzdem hat die A6000 jetzt zwei Jahre als Hauptkamera bei mir überlebt und ich habe sie nicht immer pfleglich verwendet und wird nun zur Zweitkamera degradiert.

Die A5100 werde ich verkaufen. Da eine Drittkamera kaum Anwendung bei mir fände. Warum die A5100 gehen muss? Vor allen Dingen wegen der deutlich umständlicheren Bedienung, wenn man nicht nur im Automatikmodus photographieren will. Das äußert sich vor allem darin, dass man für fast jede Einstellung ins Menü und dort den passenden Punkt erst mal suchen muss. Modus wechseln -> Menü. ISO ändern -> Menü. Autofokusmodus ändern -> Menü. Autofokuspunkt ändern -> Menü. Belichtungsmodus ändern -> Menü. Klar kann man einige Funktionen davon auf Tasten legen. Allerdings gibt es deutlich mehr Funktionen, die ich im Schnellzugriff haben will, als es Tasten an der Kamera gibt.

Was ich vermissen werde, ist, den Monitor komplett umklappen zu können. Das war perfekt für Selfies. Etwas kompakter war sie auch. Was aber je nach verwendetem Objektiv keinen großen Unterschied macht. In die Hosentasche passen beide nicht.
 
ich sehe die A5100 und die A600 als Kameras wo jeder für sich entscheiden kann was er braucht, und den Kauf kann man daran fest machen.

Und selbst wenn man beide Modell hat A6000 und A5100 kann man sie auch gut nebeneinander einsetzen, denn der Touch Monitor mit Auslösen ist auch eine feine Sache, die man nicht ganz ausser acht lassen sollte, und wenn es einem wirklich um Größe und Gewicht geht, so ist die A5100 auch hier noch etwas kleiner.
 
Und selbst wenn man beide Modell hat A6000 und A5100 kann man sie auch gut nebeneinander einsetzen, denn der Touch Monitor mit Auslösen ist auch eine feine Sache, die man nicht ganz ausser acht lassen sollte, und wenn es einem wirklich um Größe und Gewicht geht, so ist die A5100 auch hier noch etwas kleiner.
Der Touchscreen war das erste, was ich abgestellt habe. Finde das bei der A6300 deutlich besser gelöst, wo man den gesetzten Autofokuspunkt auch nach dem Auslösen noch verschieben kann. Das lasse ich dann aktiviert und kann dann den Fokuspunkt entsprechend verschieben.

Beim gleichzeitigen Einsatz beider Kameras hat mich schon ganz schön genervt, das die Bedienung doch deutlich unterschiedlich ist. Da kam es dann schon öfters mal vor, dass ich mit einem Betätigung der Lupentaste die Vorschau vergrößern wolle, um dann festzustellen, dass das bei der A5100 ja am Ein- und Ausschalter ist. Oder das zweite Einstellrad oben fehlt. Oder der Fn-Button. Oder der C2-Button. Muss aber nicht allen so gehen, vielleicht bin ich da auch einfach geistig zu unflexibel.
 
Der Vorteil der A5100 ist einfach die Kompaktheit.
Ich finde den Touchscreen sehr nützlich auch bei der Verwendung manueller Objektive.
Was fehlt ist definitiv ein zusätzliches Rad wie es auch die 5T hatte.
Im A oder S Modus finde ich das mit dem Steuerrad nicht so toll.
 
hab die a5100+fotostasche von sony und 32gb speicherkarte für 459€ gefunden, somit 141€ günstiger als die a6000 mit demselben kit. ich denke, preis/leistung ist hier besser oder?

Sie ist billiger. Aber Preis/Leistung besser? Sicher nicht! Der A5100 fehlt eine ganze Menge, das die 6000 hat. Mich würde der fehlende Blitzschuh und die fehlenden Bedienungslemente nerven. Für mich ein No-go. Das einzige was daran gut ist, ist die extrem kompakte Grösse wenn man die Kamera immer dabei haben will.
 
Aber die Fokuslupe an der Stelle.
Oh, ok, das kannte ich gar nicht, dass man wohl den zu vergrößernden Ausschnitt per Touch auswählen kann. Da ich die Fokuslupe aber auf eine Taste gelegt hatte und man in der Fokuslupe mit den Pfeiltasten den Ausschnitt verschieben kann, hat mich das bei der A6000 nie gestört.
 
:top: genau das ist der Punkt. Das beschleunigt ungemein. Hätte ich liebend gerne an meiner A7.
Einmal Toch am gewünschten Punkt und die Lupe poppt auf. Da brauche ich 3 Schritte dazu an der A6000.
Ich hab sie mir auf den Button in der Mitte des Rades gelegt. Doppelt draufgedrückt und sie ist da. Dann ggf. noch den Ausschnitt verschieben. Schneller wäre ich da mit dem Touchscreen glaub auch nicht wirklich.
 
Ich habe die a5100 für meine Tochter und die NEX-6, die ist aber von der Bedienung / Umfang her aber ziemlich ähnlich der A6000.

Hast du bei der Nikon nur im automatik-Modus gearbeitet?

Sensortechnisch dürften sich deine beiden Kandidaten kaum unterscheiden, zu meiner NEX-6 ist die A5100 nicht massgeblich besser, aber die Einstellmöglichkeiten mit dem Wahlrad möchte ich nicht auf Dauer missen. Das geht bei der A5100 auch, ist mir aber zu umständlich, da ich die Modi oft wechsle. Ebenso die Wahlräder zur Verstellung z.B. der Blende oder Zeit im A- oder M-Modus. Zusätzlich ist für mich der Sucher auch wichtig und den Blitzschuh brauch ich auch. Der Grössenvorteil der A5100 fällt meiner Meinung nach auch nicht so ins Gewicht.

Mir hat die NEX-6 meine DSLR Sony A550, die hier nur noch Staub fängt, komplett ersetzt. Das könnte die A5100 nicht.

Edit PS: Mit dem Sony-Adapter LA-EA2 für den Anschluss meiner alten Minolta und Sony A-Objektive fiel mir der Ersatz meiner DSLR A550 natürlich auch leichter.
 
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