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Systementscheidung Sony a6000 erweitern oder Systemwechsel

Über eine A7 habe ich tatsächlich schon nachgedacht. Ich denke das macht aber nur mit den richtigen Objektiven Sinn, welche aber auch gleich extrem teuer werden. Beim Betrieb mit alten Objektiven bin ich mir bzgl. der Leistung nicht sicher.
In meiner Familie gab es eine A7, ich hatte die A6000 und ein paar Linsen. Mir wurde glaubhaft versichert, dass das Anflanschen von E-Objektiven an FE keine bildqualitativen Nachteile hat. Ausnahme vielleicht: A7S, da dort die Auflösung von vornherein recht reduziert ist (12,3 MP).

Ich würde keinen Systemwechsel betreiben, wenn mir das System eigentlich zusagt. Nicht wegen eines Objektivs. Was ist, wenn sich dann wieder irgendwas ändert? wieder wechseln? - das kostet nur Geld.
 
Die Objektivauswahl bei Sony ist schon sehr speziell und teilweise total überteuert im vergleich zu einer DSLR.

Ich hab die A6000 aber gerade wegen der Objektive ausgewählt! Ich nutze das Samyang 12mm 2.0,Sigma 30mm 1.4 und das Sony 50mm 1.8 OSS.
So hab ich ne kompakte Familienknipse ohne Qualitätseinschränkungen. Auf Zoom verzichte ich.

Die 12mm sind ja meist abgeblendet und unendlich scharf, aber bei einer 21mm wäre mir vermutlich das manuelle Scharfstellen zu umständlich, außer wenn man motivbedingt Zeit hat.
 
Warum hat hier noch niemand das Sony 18-105 mm empfohlen. Das ist gerade im Weitwinkelbereich um den es hier geht weitestgehend verzeichnungsfrei. Ist zwar in erster Linie als Video-Objektiv gedacht, ich verwende es aber fast ausschließlich.

Was auch in Frage käme ist ein Canon FD 24 F2,8 mit entsprechendem Focal Reducer. Mit gleichem Adapter auch das Canon FD 17 bzw. 20mm.

Gerade das Canon FD 24mm F2,8 ist ab ca 5m schon im Focus unendlich und dürfte sich damit ganz gut für Landschaftsaufnahmen eignen.

Gruß Frank
 
Lichtstärke bleibt gleich ob Handy oder Großformat.
Du meinst das Freistellungsvermögen.
Und auch das bleibt bei 50 mm und gleicher Blende über alle Formate gleich.
Nur der Bildausschnitt ändert sich.
 
Lichtstärke bleibt gleich ob Handy oder Großformat.
Die relative Lichtstärke (=Blendenzahl) bleibt gleich, die absolute Lichtstärke (bezogen auf die Sensorgröße) nicht. Sonst wären die Smartphones mit ihren F/1.7 -- F/2.2 wahre Lowlight-Wunder.
Ein größerer Sensor empfängt nunmal mehr Photonen als ein kleinerer (bei gleicher Technologie).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die relative Lichtstärke (=Blendenzahl) bleibt gleich, die absolute Lichtstärke (bezogen auf die Sensorgröße) nicht. Sonst wären die Smartphones mit ihren F/1.7 -- F/2.2 wahre Lowlight-Wunder.
Ein größerer Sensor empfängt nunmal mehr mehr Photonen als ein kleinerer (bei gleicher Technologie).

Lichtstärke ist Lichtstärke.

Kleinere Sensoren verursachen bei gleicher Ausgabegröße einfach mehr ISO Rauschen in einem Bild als größere Sensoren.

Alles in allem muss man für die jeweiligen Bedürfnisse immer das Gesamtsystem betrachten und vergleichen. Das Verwursten von lange etablierten und festgelegten Begriffen macht das ganze nur komplizierter.
 
Lichtstärke ist Lichtstärke.

Kleinere Sensoren verursachen bei gleicher Ausgabegröße einfach mehr ISO Rauschen in einem Bild als größere Sensoren.
Und das ist auch weitgehend allgemeingültig und anerkannt, womit wir es auch dabei belassen wollen. Eine Grundsatzdiskussion über Lichtstärke ist in der Kaufberatung weder zielführend noch erwünscht. Dafür gibt es im Forum einen eigenen Thread, da könnt ihr euch austoben!
 
Bzgl. des Sony SEL 1018: Ja, es ist teuer. Neu war es mir auch zu teuer. Ich habe es gebraucht über das Forum gekauft - für ca. 550 Euro. Aber es ist mMn jeden Cent wert. Kein Vergleich zu dem SEL-P 1650 (das der guten Alpha 6000 keinesfalls gerecht wird).

Wie das Canon 10-18 ist kann ich nicht sagen, da ich es nie an meiner Canon hatte.
 
Ich habe mir 2015 das SEL1018 neu für 547€ gekauft, allerdings aus England.

Ich würde das Objektiv, bevor ich mir ein Urteil fälle, erstmal ausleihen und testen. Ich kenne auch das Canon und es kann mit dem Sony nicht mithalten. Meines Erachtens stimmt das PL-Verhältnis beim 10-18er.

Das 10-18 macht außerdem schöne Sonnensterne (wohingegen das 1670er direkte Sonne gar nicht leiden kann) und ist, solange man es nicht offenblendig nutzt, scharf genug. DxO-Mark ist nicht praxisrelevant.

Natürlich sind bei einem UWW in dieser Preisklasse die Bildränder immer etwas matschig.

Was ich absolut gar nicht nachvollziehen kann ist wieso hier Sony FE empfohlen wird. Wozu sollte man darauf wechseln? Größer, teurer, schwerer und bei Landschaft quasi kaum Vorteile :confused:


Die Olympus kenne ich ebenfalls, gutes Gerät!

Beispiel Sonnenstern SEL1018 im Anhang (BQ schlecht wegen Kompression).
 

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Manche empfehlen schon reflexartig Vollformat :D und lassen dabei Preisgrenzen der TOs außer Acht.

Ich hab auch einen Sonnenstern mit dem 10-18 (bzgl. BQ und Kompression gilt das gleiche wie bei Sealight)
 

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Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft (60%) am Tag + Sonnenauf-/untergänge, Portrait (25%), Street (15%) Bei Portraits und Streets Fotos ist mir das freistellen sehr wichtig.
Das 1018er ist für Sonnen Auf- und Untergänge wie bereits gezeigt bestens geeignet. Zwar hat das 12mm Samyang mehr Randschärfe, aber katastrophale Gegenlichteigenschaften.
Ich lasse übrigens des Öfteren Fotobücher in A3 ausbelichten und die Randunschärfe ist dort nie aufgefallen. Lediglich anfangs beim Testen. Das ist beim Canon allerdings genauso.

Für den Rest bist du mit den Sigmas ja schon recht gut unterwegs. Wenn es günstig sein soll evtl. noch das 19mm dazunehmen.


Worauf ich noch hinweisen, aufgrund Größe und Preis aber nicht empfehlen möchte:

http://www.digitalkamera.de/Meldung..._F2_8_und_12-24_mm_F4_neu_von_Sony/10462.aspx

Sehr teuer und sehr groß an der A6000, aber deckt beides ab und wird im Falle des GM bestimmt auch mit guten Festbrennweiten mithalten können.
Der Hinweis nur, weil du auch Interesse an einem 24mm hast, das ebenfalls teuer ist.
 
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