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Sony 70-200 G für Portraits?

Bodo18

Themenersteller
Hallo :)

Ich habe eben beim stöbern gesehen, das Jemand eine Portrait-Session (Indoor) mit dem 70-200G Tele gemacht hat.
Diese Person hat aber auch gute Festbrennweiten usw.

Das es ein top Glas ist, steht natürlich ausser Frage, aber ist es wirklich so gut, das man es sogar bei Portraits - in- wie outdoor - nutzen kann bzw. anderen Zeiss-Festbrennweiten vorziehen kann?
/discuss

Liebe Grüße
Basti
 
Mal so gesprochen: Es kann mit den besten Festbrennweiten durchaus mithalten. Sicher ist es in den extremen Bereichen den allerbesten aber unterlegen.

Du musst natürlich auch eines bedenken: Gerade professionelle Shootings entstehen fast immer mit gesetztem Licht, bei ISO 100 und gut abgeblendet. Unter diesen Umständen werden die ohnehin eher schmalen Unterschiede noch knapper.

Backbone
 
Für schwierige Lichtverhältnisse lieber eine FB mit mehr Lichtstärke.

Im Studio bei ausreichend Licht reicht ein Telezoom 70-200mm f/2,8 aus.
Kann sogar komfortabler sein, um nicht zu sagen es ist was für ,,Geh-" bzw. ,,Fußfaule". ;)
Für Tierfotografie etc. ist ein 70-200mm f/2,8 sicherlich unerlässlich.

Wer aber schönere Schärfentiefe Effekte will, greift lieber zur lichtstarken Festbrennweite. ;)

Man muss da abwegen was man will. Eine Festbrennweite kann aber meistens optisch gesehen eine bessere Performance in Sachen Schärfe, Vignettierung, Verzeichnung, evtl. Bokeh, CA liefern und bietet meistens mehr als f/2,8.
Nur es ist mit seiner festen Brennweite eingeschränkt. Ein Telezoom liefert da eben mehr Brennweite. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bodo18,

ich habe heute bereits im SUF eine Lanze für das 70-200G in der Portraitfotografie gebrochen. Ich nutze es sehr gerne, vorrangig für High- und Low-Key Aufnahmen, bei denen es ohnehin nicht so sehr auf Bokeh und Tiefen(un)schärfe ankommt. Für Outdoor-Portraits würde ich dann vielleicht doch eher auf eine Festbrennweite mit einem schöneren Bokeh, einer etwas weicheren Abbildung und wärmeren Farbgebung zurückgreifen. Aus meinem Fundus bietet sich da das 50mm/1,7 an, mit dem ich diesbezüglich sehr zufrieden bin. Hat allerdings den kleinen Nachteil, dass man dem Modell doch sehr auf die Pelle rücken muss.

Grüße,

Jörg
 
Danke für die Antworten :)

Gibt es denn vllt. noch eine ähnliche Festbrennweite mit hübschen Bokeh und wärmerer Farbgebung, wie das 50mm 1.7 ?

Würde sich das 90mm Makro von Tamron eignen? Habe gehört das man mit diesem Glas auch sehr gut Portraits machen kann. Dann könnt ich nähmlich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen (Makro & Outdoor-Portrait).

Oder ist es doch nicht dafür gedacht? Welches sonst?

Liebe Grüße
Bast
 
Hallo Basti,

wenn ich die Wahl hätte, entweder ein 90er Makro oder das 70-200 zu einer Porträt-Session mitzunehmen, würde ich natürlich das 70-200 nehmen. :top:
Es hat für diesen Zweck eigentlich keine Nachteile (außer vielleicht der Größe) und viele Vorteile, insbesondere die variable Brennweite: Da hat man viel mehr Möglichkeiten bzgl. Freistellung, Entfernung zum Model, Ausschnittwahl usw. usf. Ob es kleine Unterschiede bzg. Schärfe/Verzeichnung oder Bouket geben könnte, dürfte für diesen Zweck wohl kaum eine Rolle spielen.

Bei der Frage, welches von beiden man sich zuerst anschaffen soll, sieht die Sache natürlich ganz anders aus, da man ja für den Preis des Zoom schon ein fast vollständiges Set von Makroobjektiven bekäme, z. B. 70, 100/90, 150 (oder 180 mm). Leider sind alle diese Anbieter nicht in der Lage, für Sony/Minolta SSM anzubieten :mad: - wieder ein Pluspunkt für das Zoom. :cool::top:

Gruß ...

Palantir:)
 
Hallo Palantir :)

Ich spare gerade sowieso auf das Zoom - das wird meine erste Anschaffung sein - ganz klar.

Meine Frage ging jetzt eigentlich bisschen ins OT.
Und zwar ob man mit dem 90er Makro vom Tamron (wird meine 2. Anschaffung sein^^) auch gut Portraits machen kann.
Makro bedeutet ja, soviel ich weiß, das man wesentlich näher an das Objekt gehen kann und trotzdem Scharf abgebildet wird.

Mich interressiert es nur deshalb, weil ich dann keine 2. Festbrennweite anschaffen müsste für Portraits, wenn sich das 90er auch super eignet.

Meine Topic-frage war eigendlich nur, weil ich halt Jemanden sah, der dieses Objektiv nutzte und mich das ein wenig wundere, ob das wirklich so gut dafür geeignet ist =)

Liebe Grüße
Basti
 
Mich interressiert es nur deshalb, weil ich dann keine 2. Festbrennweite anschaffen müsste für Portraits, wenn sich das 90er auch super eignet.

Es kommt immer darauf an womit man zufrieden ist. Natürlich kann man mit dem 90er Makro auch Portraits machen.
Ich besitze z. B. das 100er Makro von Minolta das eher noch besser als das Tamron ist, dennoch habe ich mir das 85er Zeiss gekauft.

Solltest du dir das 90er als 2. Linse kaufen wirst du damit auch sicherlich mal Portraits machen. Bist du damit zufrieden ist doch alles ok.
Aber mache niemals den Vergleich mit dem 85er Zeiss sonst wird das deine 3. Anschaffung.:D
 
Danke für die Antworten :)

Gibt es denn vllt. noch eine ähnliche Festbrennweite mit hübschen Bokeh und wärmerer Farbgebung, wie das 50mm 1.7 ?

Das Minolta 85mm f/1.4 ist genauso abgestimmt, auch das 135mm f/2.8 oder das legendäre 100mm f/2, leider alle nur noch als Gebrauchte zu finden. Das Zeiss 85mm f/1.4 ist kühler abgestimmt, eine super Linse und schärfer, jedoch bevorzuge ich das etwas weichere G für Portrait.

gruss herrer
 
Es gibt noch das SAL135f28 STF (Smooth Trans Focus)

Wenns um Unschärfe und Bokeh geht gibts wohl nix vergleichbares. Bei CZ gibts auch noch nen paar Exemplare wie das 135f18Z.
 
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