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E Sony 20-70 f4 vs. Sigma 24-70 f2.8

A55

Themenersteller
Hey Leute,

ich kann mich zwischen den beiden Objektiven einfach nicht entscheiden. Ich habe noch ein FE 16-35 G PZ sowie 85 1.4 und ein 135 1.8 und 40 1.2

Ich möchte gern leicht unterwegs sein (Urlaub), aber fürchte das f4 oft zu düster ist und die Brennweite überschneidet sich doch stark mit meinem 16-35. Hat(te) jemand ein ähnliches Dilemma?

lg
 
Das 20-70 macht nur dann Sinn, wenn du damit das 16-35 egalisieren kannst. Wenn das nicht klappt, dann würde ich es lassen.
 
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Das Sigma 24-70/2.8 ist seit seinem Erscheinen in D mein „Immerdrauf“, erst an der A7 II, dann an der A7 IV und nun an der A7R V. Die optische Leistung ist hervorragend, es ist nur minimal langsamer als das GM, die Verarbeitung Art-Serie typisch exzellent. Mit dem Wechsel auf die RV hatte ich erst Bedenken, ob es für den 61 MP Sensor geeignet ist, völlig unbegründet, es liefert auch an der RV sehr gut ab. Der Autofokus ist schnell und treffsicher, bei einem Neukauf wäre das Sigma wieder meine erste Wahl. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt hier einfach.

Über das 20-40 habe ich auch mal kurz nachgedacht, gar nicht so wegen Größe und Gewicht, sondern wegen der 20 mm. Da ich aber sehr oft in Innenräumen bei offener Blende fotografiere, reicht mir die Blende 4 des Sonys einfach nicht aus, und die Alternative, das Tamron 20-40/2.8 ist optisch nicht gerade der Kracher und hat mir zu wenig Knöpfe am Objektiv.

Ich werde mein Sigma 24-70/2.8 jetzt nach unten noch durch das Sigma 20/2.0 aus der I-Series ergänzen, das passt für mich persönlich besser als das 20-70.
 
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Das 16-35 weg und dafür dann die Tamrons 20-40 2.8 + 28-75 2.8 G2. "Optisch nicht gerade der Kracher" kann ich an der A7RV nicht bestätigen, beide Tamrons performen bei mir da super.
Wenn Du die 16-35 brauchst dann machst Du mit dem Sigma obenrum nichts falsch, würde da trotzdem über das Tamron 28-75 G2 nachdenken. Sigma soll da zwar was gegen ihr Staubproblem gemacht haben, gibt aber immer noch genug welche trotzdem nach kurzer Zeit Staub im Objektiv haben. Das wäre mir zu blöd.
Ich würde Blende 2.8 auch immer der Blende 4 vorziehen.
 
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Das Sony 20-70 ersetzt teilweise ein Weitwinkelobjektiv und bietet trotzdem noch Telebrennweite. Das Sigma 24-70 zielt auf einen ganz anderen Anwendungsfall - optisch sehr gut, aber auch groß und schwer.

Ich habe das Tamron 17-28 und 28-200, war mit beiden sehr viel am Berg unterwegs. Jetzt ist das Sony 20-70 dazugekommen - ersetzt beide Objektive recht gut.
 
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Das Sigma 24-70 2.8 kannst du gegen andere 24-70 f2.8 Objektive vergleichen. Das 20-70 f4 ist doch was ganz anderes mit anderen Anwendungsbereichen. Das eine ersetzt nicht das andere sondern ergänzt es
jürgen
 
Das Sigma 24-70 DG DN ART ist schon ein recht gutes Objektiv. Es ist zwar Hotspot-geplagt, fällt aber in der normalen Fotografie nicht auf. Da es kein Plastikbomber ist, wie etwa das 24-70GM2, ist es auch etwas schwerer.

Mit Gegenlichtblende lädt es noch ein wenig mehr aus, aber es fühlt sich immer noch gut in der Hand an und liefert auch gut ab. Wenn der Hotspot nicht wäre, wär's auf meiner A7M3 (Lieblingskamera). Dafür liefert es an den unmodifizierten Kameras problemlos ab. Mit 24-70mm ist es auch sehr breit einsetzbar und auch in dunkleren Einsätzen noch erwartungsgemäß performant.
 
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Über das 20-40 habe ich auch mal kurz nachgedacht, gar nicht so wegen Größe und Gewicht, sondern wegen der 20 mm. Da ich aber sehr oft in Innenräumen bei offener Blende fotografiere, reicht mir die Blende 4 des Sonys einfach nicht aus, und die Alternative, das Tamron 20-40/2.8 ist optisch nicht gerade der Kracher und hat mir zu wenig Knöpfe am Objektiv.
also für mich ist das Tamron 20 40mm 2.8 der Kracher. Knöpfe brauch ich am Objektiv auch nicht. Wichtig ist die Bildqualität und die ist top.
 
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Ist zwar etwas OT, aber was ist ein « hotspot » beim Sigma? Beim googeln nix gefunden! Habe übrigens bei einer rezenten Mittelmeerkreuzfahrt meine Fotos zu 95% mit dem neuen 20-70 G gemacht, bin sehr zufrieden und mir war die Blende 4 auch nie zu dunkel. War meist nur mit diesem Objektiv und der 7R5 bei Landgängen unterwegs und das reichte völlig für Stadt und Landschaft.
 
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also für mich ist das Tamron 20 40mm 2.8 der Kracher. Knöpfe brauch ich am Objektiv auch nicht. Wichtig ist die Bildqualität und die ist top.
Naja, das scheint dann doch eine Frage des Anspruchs zu sein. Ein Kracher bildet bei mir anders ab, Ich finde es eher so geht so, aber nicht überragend. Das Tamron das auch anders kann, zeigen die erheblich besseren 28-75 G2 und das 35-150. da kommt das 20-40 nicht mal annähernd ran.

@Michael54431
Ich habe ein Sigma 24-70 der ersten Stunde, sprich, ich war einer der ersten Käufer in Deutschland für dieses Objektiv. Ja, auch ich habe zwei Staubkörnchen hinter der Frontlinse (ja, genau 2!), da diese aber absolut nicht Bildrelevant sind, stören die mich auch nicht. Inzwischen hat Sigma das Thema aber auch weitgehend in Griff. Außerdem steht Sigma mit dem Problem beileibe nicht allein da, ich habe dies auch schon bei viel teureren Objektiven anderer Hersteller gehabt (Beispiel: Nikkor AF-S 24-70/2.8), und auch z.B. das Tamron 35-150 ist ein Staubsauger. Man sollte nicht immer wieder die alten Kamellen an den Haaren herbeiziehen.
 
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Vielen Dank für Eure Gedanken. Im Moment tendiere ich zum 20-70 G, da ich eigentlich wenig Anwendungsfälle für 2.8 im Standardzoombereich haben werde.
 
Dann aber bitte testen und zwar im Anwendungsbereich, ich habe mein 20-70 heute wieder eingepackt. Hatte es zu Hause getestet (Entfernungen zwischen Naheinstellgrenze und ca 20 Meter)und für gut befunden..dann gestern im Feld, weite Landschaft vom Berg erschreckende Ergebnisse erhalten. Zwischen den Brennweiten 30-55mm sind die Ränder bei weit entfernten Objekten inakzeptabel, durch das design sogar so das Objekte am Rand die näher dran sind ok sind die weiter weg zum Teil richtig matsch sind(bevor die Frage kommt:schärfentiefe mit f8-f14 auf Hyperfocaldistanz eingestellt somit sollte alles scharf sein..was es auch ist in der Mitte des Bildes, und getestet mit verschiedenen anvisierten Fokuspunkten)

von 20-28mm und ca 55-70mm ist alles gut scharf bis in die Ecken, kann natürlich an meinem Exemplar liegen, dass das Objektiv im Mittleren Bereich Randunschärfen aufweist wurde ja schon erwähnt…aber matsch bei weit entfernten Landschaften, vorallem wenn es im Bereich bis ca 20 Meter passt, Objektiv ist auch nicht dezentriert ..und die Unschärfen treten dann leider Links wie rechts auf. Objektiv war als leichtes Reise und Landschaftsobjektiv gedacht..dafür geht zumindest mein Exemplar gar nicht..schade eigentlich…vielleicht teste ich noch ein zweites. Aber eine so extrem schwachen Zwischenbereich bei wirklich guten 20 mm und 70mm hatte ich auch noch nie
jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar etwas OT, aber was ist ein « hotspot » beim Sigma?
Ist nicht nur ein Problem beim Sigma, betrifft auch andere Objektive. Mein 24GM hat z.B. ab Blende 8 einen leichten Hotspot. Ist nichts anderes, als eine meist in der Bildmitte gelegene Fläche, die farbverfälscht und manchmal auch heller ist, als der Rest der Belichtung. Das passiert allerdings nicht bei normaler Anwendung, also braucht man sich mit einer Kamera von der Stange darüber keine Sorgen machen.
 
Unmodifiziert. Der Hotspot wird erst dann merklich sichtbar, wenn auch langwelligeres Licht auf den Sensor treffen darf, als ab Werk bei den meisten Kameras üblich, also in Vollspektrum- oder Nahinfrarotfotografie.
 
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