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E Sony 16-55 mm f2,8 G

...Ich habe den Eindruck, dass die Linse nicht OK ist.

Glaube ich nicht!
Wenn man beim erstes Bild auf die Tannenzweige im Vordergrund zoomt, sind die schon einwandfrei scharf.

Der Grund für Deinen Eindruck kann m.E. nur im Bereich der Wahl des Fokuspunktes (1. Bild) und ggf. beim Verwackeln (Luftaufnahme) zu suchen sein
 
Entschuldige, Basti, wenn ich es dir so direkt sage, aber deine 4 Bilder sind irgendwie unscharf. Irgendwas ist da nicht in Ordnung. Die können nicht alle vier verwackelt sein oder fehlfokusiert. Ich habe den Eindruck, dass die Linse nicht OK ist.

Ich habe jetzt wahllos vier Bilder gegriffen und dabei nicht auf Schärfe geachtet. Ich schaue nochmal drüber und aktualisiere die Bilder dann.
/edit: ich habe jetzt nochmal neue Bilder ausgewählt
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube ich nicht!
Wenn man beim erstes Bild auf die Tannenzweige im Vordergrund zoomt, sind die schon einwandfrei scharf.

Der Grund für Deinen Eindruck kann m.E. nur im Bereich der Wahl des Fokuspunktes (1. Bild) und ggf. beim Verwackeln (Luftaufnahme) zu suchen sein

Gemeint waren die Bilder von @basti.3000, nicht von @Maximilian 1971
 
Hallo zusammen,
Noch einmal ein kleiner Einwurf zur Leistungsfähigkeit von Algorithmen - nach dem Motto "Alles was errechnet wird ist Datenmüll" So oder so ähnlich musste man hier darüber lesen - leider!

Korrekturalgorithmen werden nicht nur in der Fotografie genutzt, sondern auch gerne bei der Rekonstruktion von 3D-Objekte, hier am Beispiel eines Schädels.

Ich habe mal schnell, ohne viel Zeit zu investieren, einen qualitativ schlechten 3D-Schädel neu rekonstruiert - das Endergebnis sieht bedeutend besser und echter aus obwohl diese Daten "nur" errechnet wurden- nur mal etwas zum Nachdenken!

Rekonstruktion_01.jpg
 
Hallo zusammen,
Noch einmal ein kleiner Einwurf zur Leistungsfähigkeit von Algorithmen - nach dem Motto "Alles was errechnet wird ist Datenmüll" So oder so ähnlich musste man hier darüber lesen - leider!
Frage mich wirklich, was dieser Post soll.
Man sieht ja deutlich die schlechte Auflösung nach der Korrektur, kann ja auch gar nicht anders sein.
 
Das Gute an den errechneten Bildern ist, dass wir dafür auch keine teuren Objektive mehr benötigen; Kit-Scherbe reicht!

Und die errechnete Welt sieht bestimmt auch viel schöner aus, als die wahre, kalte Wirklichkeit.

Was Subdivision-Surface-Modelling allerdings mit Fotografie zu tun hat … darüber denke ich noch mal tiefer nach. :cool:
 
"Alles was errechnet wird ist Datenmüll" So oder so ähnlich musste man hier darüber lesen - leider!
Kein Mensch hat hier geschrieben das alles was errechnet sei Datenmüll sei. Halte dich doch bitte an das was wirklich hier geschrieben wurde und unterstelle hier nicht Dinge die nie geschrieben wurden.

Was du nun mit deinem Schädel aufzeigen möchtest, erschließt sich mir nicht. Hat rein gar nichts mit der Softwarekorrektur des 16-55 zu tun. Und du kannst dir gerne mal die Vergleichsbilder weiter vorne im Thread ansehen. Zwischen der korrigierten und der unkorrigierten Version sieht man einen Unterschied an Details. Die korrigierte hat sichtbar weniger. Das kannst du gerne versuchen mit unsinnigen Beispielen weg zu diskutieren. Gelingen wird es dir aber nicht.
 
Vielen Dank für die RAWs. (y)

Ich habe nun mal LR mit DxO 3 verglichen.
Aber nicht gegeneinander, sondern nur das korrigierte gegen das
unkorrigierte Bild des jeweiligen Konverters.
Bei mir gewinnt DxO, bei 100% fast schon klar.
Hat jemand mal andere Konverter mit LR verglichen?

… und mal ehrlich, wäre die Verzeichnung bei 16mm nicht,
würden jetzt alle hurra schreien und das Objektiv kaufen? :eek:
Ich glaube nicht. ;)
 
In Ermangelung von wirklich verwertbaren Raw Bildern (optimale Blende, detailreiche Randbereiche, etc...) wird es wohl zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sein, die Verluste, die eine SW Korrektur mit sich bringt zu ermitteln.
Warten wir also besseres Wetter ab, bis besseres Bildmaterial zu Verfügung steht.
Meine vorläufige Einschätzung ist, dass eine SW Korrektur ihre Vorteile hat und dass die Nachteile für mich kein Kaufhinderungsgrund für diese Linse wären.
Was mich aber eher bei diesen SW Lösungen stört ist die damit verbundene Abhängigkeit von bestimmten Raw Konvertern wie LR und C1. Mit C1 arbeite ich ungerne, und das Adobe Geschäftsmodell mit Abo lehne ich ab. Ist aber ein anderes Thema.
 
Heißt also, das LR Auto etwa wie C1 arbeitet. Wäre interessant, wenn du an deinem 24-105 die manuelle Methode probieren würdest und vergleichen könntest.
Habe ich gerade gemacht. Ich habe ein RAW vom 16-55 (das Bergpanoramabild, dass Maximilian in #258 zur Verfügung gestellt hat) manuell korrigiert und dasselbe mit einem RAW meiner FE24-105 gemacht, um den Grad der Verzeichnung zu vergleichen. Ich bin dabei so vorgegangen: je RAW eine virtuelle Kopie angelegt und Original (mit automatischer Objektivprofilkorrektur) und die Kopie im Entwickeln-Modul in LR in der Referenzansicht nebeneinander angezeigt. Bei der Kopie habe ich die automatische Objektivprofilkorrektur dann ausgeschaltet und es per manueller Verzeichniskorrektur so "hingebogen", dass es in den Ecken denselben Ausschnitt zeigt wie das Original (durch Vergleich in der 100% Ansicht kann man das ganz gut sehen).

Erste Erkenntnis: man bekommt mit der manuellen Verzeichniskorrektor nie exakt der Ergebnis wie mit der automatischen. Der Bildausschnitt nach Korrektur stimmt zwar in etwa überein. Trotzdem kann man durch hin- und verschalten zwischen korrigierter und unkorrigierter Version erkennen, dass sich noch "was im Bild bewegt", also die Bildinhalte nicht exakt deckungsgleich sind. Das lässt vermuten, dass LR bei der manuellen Korrektur eine einfache geometrische Formel anwendet, statt die genauen Korrekturdaten des Objektivs zu verwenden, wie es bei der automatischen Korrektur passiert. Wie schon vermutet, sind die Algorithmen also nicht identisch. Dasselbe gilt offenbar für die Vignettierungskorrektur.
Ist auch irgendwie logisch, da die manuelle Korrektur ja gerade für Kamera/Objektiv-Kombis gedacht ist, für die LR keine Korrekturprofile hat.

Zweite Erkenntnis: die Verzeichnung in maximaler WW-Stellung ist beim 16-55 wesentlich stärker als beim 24-105. Während ich bei ersterem für die manuelle Korrektur den Distortion-Regler auf einen Wert von 35 bewegen musste, reichte beim 24-105 ein Wert von 11. Ich hatte schon vermutet, dass das 16-55er stärker verzeichnet, aber der Unterschied hat mich überrascht.

Ob das nun im Fotoalltag einen signifikanten Unterschied macht, ist eine andere Frage. Ich habe zu guter Letzt noch einen Vergleich gemacht zwischen einer gänzlich unkorrigierten Versionen (also ohne angewendetes Objektivprofil) und der von mir manuell korrigierten Version (also die suboptimale Art der Korrektur, die LR bei der automatischen Korrektur offensichtlich nicht anwendet). Das korrigierte Bild hat noch ca. 19MP. Obwohl das Bergpano-Bild in den Randbereichen sehr feine Details zeigt, fällt es mir schwer, in 1:1 Ansicht in den Randbereichen den Unterschied zu sehen (iMac 27'' 5K Monitor). Ich bin mir sicher, in einem Testchart würde man es deutlicher erkennen, aber wer fotografiert schon Testcharts und schaut sie sich dann in 1:1 Ansicht mit der Nase 10cm vor dem Monitor an. :)
Bzgl. Schärfe würde ich das Objektiv bedenkenlos kaufen, nach dem, was ich bisher an Bildern gesehen habe. Das Bergpano-Bild von Maximilian sieht jedenfalls top aus. (y) Und das wurde bei Offenblende aufgenommen, was man ja bei Landschaftsaufnahmen eher selten tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier nicht darum die Linse schlechtzureden. Man sollte aber auch nicht alles blind schlucken, was einem die Hersteller so verkaufen.
Und dass hier komentarlos einfach ~20% der Pixel weggeschnippelt werden und später wieder mit Datenmüll zugerechnet wird, ist schon ein starkes Stück.

Kein Mensch hat hier geschrieben das alles was errechnet sei Datenmüll sei. Halte dich doch bitte an das was wirklich hier geschrieben wurde und unterstelle hier nicht Dinge die nie geschrieben wurden.
… Das kannst du gerne versuchen mit unsinnigen Beispielen weg zu diskutieren. Gelingen wird es dir aber nicht.

Das Wort "Datenmüll" stammte nicht von mir.

Frage mich wirklich, was dieser Post soll.
Man sieht ja deutlich die schlechte Auflösung nach der Korrektur, kann ja auch gar nicht anders sein.


Und die errechnete Welt sieht bestimmt auch viel schöner aus, als die wahre, kalte Wirklichkeit.

Was Subdivision-Surface-Modelling allerdings mit Fotografie zu tun hat … darüber denke ich noch mal tiefer nach. :cool:

Schade, dass du es nicht erkennst.

Ich finde es schade, dass hier mit einer solchen Aggression argumentiert wird, und eure verschnupften Reaktionen sprechen für sich selbst.

Ich wollte lediglich durch ein anschauliches Beispiel aus der 3D-Welt mal aufzeigen, das bereits einfach Algorithmen in der Lage sind aus einer eher schlechten Basis ein viel harmonischeres und für den Laien viel besser erkennbares Gesamtes zu bauen. Die Methoden erkennen qualitativ schlechte Muster und errechnen virtuelle harmonische und hochwertigere Muster dazu – so funktioniert das und findet bereits breite Anwendungen ob ihr es wahrhaben wollt oder nicht. Nur so kann man beispielsweise sehr detailreiche Objekte/Bilder mit minimalen Speicherplatz belegen, das sind sog. prozedurale Methoden– die Welt ist bunter geworden
Um wieder auf das eigentliche Bild zurück zu kommen, auch hier scheint ja LR andere Algorithmen (schlechtere?) zu verwenden als C1 (bessere?) oder DxO wie hier wohl schon verglichen wurde.

Ich bin davon überzeugt in Zukunft weitere und wohl auch bessere Algorithmen zu erleben, die den Unterschied immer kleiner werden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre das Objektiv allen wieder viel zu groß :lol:
Das hier oft genannte Fuji ist ja auch größer.
Damit müsste es *deutlich* besser sein.
Wer die Überlegenheit mal zeigt, darf dann auch
zu Recht auf das Sony drauf hauen. :D

Meine vorläufige Einschätzung ist, dass eine SW Korrektur ihre Vorteile hat und dass die Nachteile für mich kein Kaufhinderungsgrund für diese Linse wären.
Ich würde lieber die jetzige Verzeichnungskorrektur für einen 3-stelligen Preis vorziehen,
als den jetzigen Preis mit (fast) ohne Verzeichnungskorrektur.

Bin ich allein?:angel:
 
Erste Erkenntnis: man bekommt mit der manuellen Verzeichniskorrektor nie exakt der Ergebnis wie mit der automatischen.

Als Adobe LR Abo Verweigerer könnte ich damit leben, denn die Unterschiede sind minimal.


Zweite Erkenntnis: die Verzeichnung in maximaler WW-Stellung ist beim 16-55 wesentlich stärker als beim 24-105. Während ich bei ersterem für die manuelle Korrektur den Distortion-Regler auf einen Wert von 35 bewegen musste, reichte beim 24-105 ein Wert von 11. Ich hatte schon vermutet, dass das 16-55er stärker verzeichnet, aber der Unterschied hat mich überrascht.

Ich kam auf einen Wert von 30, passt also etwa. Ja, der Korrekturbedarf ist heftig.


Ob das nun im Fotoalltag einen signifikanten Unterschied macht, ist eine andere Frage. Ich habe zu guter Letzt noch einen Vergleich gemacht zwischen einer gänzlich unkorrigierten Versionen (also ohne angewendetes Objektivprofil) und der von mir manuell korrigierten Version (also die suboptimale Art der Korrektur, die LR bei der automatischen Korrektur offensichtlich nicht anwendet). Das korrigierte Bild hat noch ca. 19MP.

Ziemlich genau der Wert, den ich ermittelt hatte.


Obwohl das Bergpano-Bild in den Randbereichen sehr feine Details zeigt, fällt es mir schwer, in 1:1 Ansicht in den Randbereichen den Unterschied zu sehen (iMac 27'' 5K Monitor).

Wobei das Bild f2,8 hatte. Vielleicht würde man bei f5,6 doch einen ganz feinen (womöglich irrelevanten) Unterschied sehen


Bzgl. Schärfe würde ich das Objektiv bedenkenlos kaufen, nach dem, was ich bisher an Bildern gesehen habe. Das Bergpano-Bild von Maximilian sieht jedenfalls top aus. (y) Und das wurde bei Offenblende aufgenommen, was man ja bei Landschaftsaufnahmen eher selten tut.

Sehe ich auch so
 

Ich würde lieber die jetzige Verzeichnungskorrektur für einen 3-stelligen Preis vorziehen,
als den jetzigen Preis mit (fast) ohne Verzeichnungskorrektur.

Bin ich allein?:angel:


Bist du wirklich nicht. Ich glaube sogar, dass darüber Konsens herrscht. SW Korrektur ja, die Nachteile davon in Kauf nehmen ja, Vorteile gibt es auch :lol:, aber der Preis... Es gibt Beispiele, auch bei Sony :D, wo sich der SW Einsatz günstig auf den Preis niederschlug: das FE 2,8/28
 
Ich wollte lediglich durch ein anschauliches Beispiel aus der 3D-Welt mal aufzeigen, das bereits einfach Algorithmen in der Lage sind aus einer eher schlechten Basis ein viel harmonischeres und für den Laien viel besser erkennbares Gesamtes zu bauen.
Mag sein das dies möglich ist, Dennoch sieht man aktuell einen Auflösungsverlust nach der Korrektur. Und nur darum geht es. Was irgendwo anders ist, ist für diese Diskussion hier egal.

Bei meinem 24-105 ist der Auflösungsverlust lange nicht so krass wie hier beim 16-55.
 
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