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Sonnenlicht simulieren

ARRI *ist* ebenso normales Equipment wie Briese.

Ja, so wie ein LKW zum Transportieren bei einem Fuhrunternehmer. Hier sind allerdings hauptsächlich PKW Fahrer unterwegs (ich hoffe, der Vergleich überfordert Dich nicht)

Es fehlt an Einfallsreichtum, wie das « simuliert » werden kann. Wie bei so vielen anderen Sachen auch.

deshalb hat er gefragt, nehme ich an. Kann daran nichts Schlimmes finden.

Was meinst zu dieser Idee : Handvoll Aufstecker, ich sag mal mindestens vier, eher mehr, Schirm. 2m im Durchmesser. Auch gerne mehr. Innen mindestens weiss. Silber ist krasser. Bissi Getüdel, ausrichten und … Bumm. Hell. Weissabgleich bestimmt im Hinterkopf für die Stimmungserzeugung, oder nicht ? Ausrichten wäre noch cool. Leiter ist « haushaltsüblich ». Gut, der nötige C-Stand schon nicht mehr, aber irgendwas ist immer, wenn nicht aufs Wetter gewartet werden will oder kann oder beides.

kommt halt auf die konkrete Bildidee/Situation vor Ort an- der TO hat sich ja mittlerweile etwas konkreter dazu geäußert- denke, da könnte sogar ein nackter Aufstecker zielführend sein- oder das hier von Dir beschriebene Szenario

Und da kommst Du nicht selber drauf ?

Du meinst jetzt aber hoffentlich nicht mich- falls doch, vielleicht einfach noch mal lesen, was ich genau geschrieben habe und welches Szenario (nicht nur) ich für schwierig gehalten hatte- das löst Deine Schirmlösung auch nicht.

An den TO: Bilder zeigen, dann würde man durch falsche Beschreibungen und falschen Prämissen nicht aneinander vorbei reden und man könnte konkrete Hilfestellung geben.

Wenn Du etwas über Licht lernen willst:
https://www.amazon.de/Gestalten-mit...8&qid=1534326795&sr=8-1&keywords=licht+rausch

Danach würde Dir auch niemand mehr ein X für ein U vormachen und Du würdest selber den Fehler hier finden:

Schlußendlich müsste ich das harte Licht simulieren,

Es geht nicht um den Lichtabfall, Schattenverlauf, harte, weiche Kanten

vg, Festan
 
Warum nicht einfach den schon genannten Hinweis "Reflektor für Studioblitz" benutzen? Kommt mMn. dem Sonnenlicht sehr nahe.
Erstmal Standardreflektor ~55° versuchen, Abstand variieren. Nach Bedarf ggf. Reflektor mit anderem Leuchtwinkel einsetzen.
Klappentor (Barndoor) ist evtl. ganz nützlich.
 
[…] ich hoffe, der Vergleich überfordert Dich nicht […]
er lässt mich ein klein wenig schmunzeln.
« Das richtige Werkzeug für die Anforderung », da war noch was. Aber mach mal. Das Ausheben eines Fundaments für ein Haus kann auch mit dem Kehrblech in Angriff genommen werden, keine Frage. Erinnert mich ein klein wenig an diese Häuslebauer « Reiheneigenheim in Gruppenselbsthilfe ». Chaos.
 
er lässt mich ein klein wenig schmunzeln.
« Das richtige Werkzeug für die Anforderung », da war noch was. Aber mach mal. Das Ausheben eines Fundaments für ein Haus kann auch mit dem Kehrblech in Angriff genommen werden, keine Frage.

ja, schmunzeln musste ich auch- ging es eben doch noch darum, was für die Mehrzahl der (Hobby)Fotografen noch normale/übliche Werkzeuge sind und jetzt plötzlich darum, dass man für manche Aufgaben eben Spezialwerkzeug braucht, das nicht jeder zur Verfügung hat, was schließlich...

Oder anders gesagt: es lässt sich nicht alles nachbilden- zumindest nicht mit normalen Ressourcen.

...genau das ist, das ich bereits oben geschrieben hatte.

Wobei das, wie ich ebenfalls weiter oben bereits geschrieben hatte, nur in bestimmten Fällen so ist und man, wie man an @VisualPursuit Bildbeispiel sieht, bei richtiger Wahl der Motive auch mit einem einfachen Aufsteckblitz zu einem guten Ergebnis kommen kann.

vg, Festan
 
...... bei richtiger Wahl der Motive auch mit einem einfachen Aufsteckblitz zu einem guten Ergebnis kommen kann.

vg, Festan

Moin

ja der Festan ist wieder so richtig in seinem Element....:D :eek: :p

er dreht und wendet sich, sucht imme rneue Argumente....
mein Freund lass die sagen, das gerade solche "Jobs" immer irgendwas bereithalten...

und genau da versagst du mit deinen Ansichten,
hast einfach noch "nicht genug" gemacht :cool:

ich hatte oft genug berichtet wie gut es mit Aufsteckern geht....
nur "gut" heißt, das meine jahrelange Erfahrung beiseite stand....

was soll der T.O. denn machen,
wenn der stundenlang am rödeln ist und nicht in die Puschen kommt,
weil die Sonne längs weg ist...weil Wolken kommen usw...

der Trick mit dem "Big Gear" ist, das man damit gezielt und perfekt und...
wiederholbar arbeiten kann (y)(y)(y)

und logo ich rede da nicht "von einem Paraschirm"....
sondern eine Ausrüstung die sich ergänzt.....dann...
und erst dann kommst du in Bereiche wo der Umsatz ganz von alleine sich erhöht :devilish:

Mfg gpo
 
Ich fotografiere das ganze Jahr junge Damen im selben Garten...

Also ich denke, wenn das Hauptmotiv die jungen Damen sind und nicht der ganze Garten in strahlendes Sonnenlicht getaucht werden soll, wird man wohl eher kaum "big gear" benötigen :rolleyes:

Auch wenn sich manche immer wieder darin gefallen, zu erzählen mit welch' "dicken Dingern" sie schon rummgeballert haben. Meist für kleine Projekte nicht notwendig... just sayin'
 
(...) erzählen mit welch' "dicken Dingern" sie schon rummgeballert haben.

Entspann Dich. So ein Quad Head und vier 3000er Generatoren
gehen mit etwas Geduld für nicht mal 1000 Euro über die Theke.

Eine Spacematic ohne Generator ist gerade noch für 360 Euro in
der Bucht gewesen.

Das *ist* bezahlbares, normales Werkzeug. Klar - Neupreis ist
was anderes, aber wenn man es nicht unbedingt für einen festen
Termin braucht, ist das immer wieder zu machen.
 
Mal wieder ein typisches GPO Statement...:eek::eek::eek:

Tonne auf, Statement rein, Tonne zu...:devilish:


Hast schon recht Festan, eben ging es noch darum wie man mit wenig Mitteln die Sonne simulieren kann und schon werden die größten Geschütze aufgefahren anstatt konstruktive Tips zu geben.

Klar kann man mit dem "Big Gear" wesentlich einfacher und gezielter arbeiten, aber dass hat nun mal nicht jeder zur Verfügung!
Am besten wir verkaufen alle unser Equipment und lassen es einfach sein.

Naja, andererseits man weiß ja von wem es kommt, einfach nicht ernst nehmen, schmunzeln und gut ist es! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast schon recht Festan, eben ging es noch darum wie man
mit wenig Mitteln die Sonne simulieren kann und schon werden
die größten Geschütze aufgefahren anstatt konstruktive Tips
zu geben.

Vergleich das was Du hier geschrieben hast mal mit den drei
Postings des TO hier im Thread.

Von "wenig Mitteln" spricht er an keiner einzigen Stelle.

Er will wissen wie er die leuchtenden Farben am Besten
hinbekommt, und wie Du selbst schreibst:

Klar kann man mit dem "Big Gear" wesentlich einfacher
und gezielter arbeiten, (...)

Na guck. Dann können wir den Klassenkampf an dieser Stelle ja beenden.
 
Seite 4 ... Buch lesen ... getan, dazu geschätzte 500 andere Foto Bücher, Bibliothek ist groß ... Ausrüstung ... alles da ... sich Gedanken machen ... gute Idee ... unterbelichten ... noch nie gehört ... 1000 mal getan ... keine leuchtenden Farben erhalten ... Ergebnis mit und ohne Blitz, mit und ohne Festlicht, mit und ohne Softbox, Wabe, Reflektor, viel und wenig Licht ...

Bilder an sonnigen Tagen sehen immer anders aus. Beispielbilder wären jetzt ein Bauchnabel mit Bauch drumherum in „sonnig“ und „nicht sonnig“. Alternativ ein Sück Holz mit Rillen ...

Theorethisch müsste ich mein Lichtfarbenmessgerät nehmen und die Differenz oder was auch immer anschauen was das nie wirklich benutzte Teilchen mir sagen kann. Oder nur die Regler im Photoshop anders schieben.

Wie unwissend und unerfahren oder einfallslos ich bin, wird mir bestimmt wer sagen, vlt. muss ich auch nur weitere 1200 Frauen fotografieren um dahinter zu kommen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispielbilder wären jetzt ein Bauchnabel mit Bauch drumherum in „sonnig“ und „nicht sonnig“. Alternativ ein Sück Holz mit Rillen ...

Du kannst ja nun endlich mal ein Beispielbild zeigen, damit hier nicht weiter im Dunkeln geraten und gezankt werden muss ;) Kann natürlich entsprechend anonymisiert sein, oder nur als Ausschnitt. Anders wird der Thread hier nicht weiterkommen.
 
Was bedeutet, dass es keine Antwort gibt oder geben soll ohne Bild, ok.
Dann bedanke ich mich artig für Zeit und Mühe.

Ich werde heute also mal den Seiconic mitnehmen und versuchen zu analysieren was für ein Licht ich habe, soweit ich das Dingens verstehe und evtl. in ein paar Tagen wiederholen, wenn die Sonne scheint. Alternativ klicke ich jetzt mal ein Stündchen durch allerlei Filter und Aktionen und schaue, was passiert.

Allein der Regler für die Farbtemperatur hilft mir nicht wirklich weiter.

Und ich könnte mir mal die Produktfotografie genauer anschauen wollen, evtl. gibt es da ein paar Tipps und Ideen wie man eine Zitrone wunderbar gelb und strahlend werden lässt, wobei die meisten Fotobücher bis auf ganz wenige Ausnahmen die wirklich wichtigen Erkenntnisse nicht vermitteln (wollen).
 
Was bedeutet, dass es keine Antwort gibt oder geben soll ohne Bild, ok.

geben kann (über die bisher hinaus bereits gegebenen versteht sich)

Ich werde heute also mal den Seiconic mitnehmen und versuchen zu analysieren was für ein Licht ich habe, soweit ich das Dingens verstehe und evtl. in ein paar Tagen wiederholen, wenn die Sonne scheint.

das ist jetzt ein Witz, oder?

Allein der Regler für die Farbtemperatur hilft mir nicht wirklich weiter.

genau das wirst Du bei einer Farbtemperaturmessung an Unterschieden feststellen- aber Du hast recht, das alleine ist es nicht. Nur hat das andere dann nichts ursächlich mit anderen Farben zu tun, sondern mit Kontrasten, die dann zu kräftigeren Farben/Brillanz führen. Weiter oben wurde Dir ein Beispiel gezeigt- aber das willst Du ja offensichtlich ignorieren.

Und ich könnte mir mal die Produktfotografie genauer anschauen wollen, evtl. gibt es da ein paar Tipps und Ideen wie man eine Zitrone wunderbar gelb und strahlend werden lässt, wobei die meisten Fotobücher bis auf ganz wenige Ausnahmen die wirklich wichtigen Erkenntnisse nicht vermitteln (wollen).

ich denke, das liegt eher an Dir und Deinen Erwartungshaltungen als an den Büchern. Aber vielleicht trollst Du hier ja auch nur ein bisschen rum.

vg, Festan
 
Schieb die wolken weg wenn sie der sonne im weg sind und wenn dann trotzdem keine sonne da ist weil nacht, dann platziere einen ca. 1,4mio km durchmessenden wasserstoff-helium gasball mit geringer metallizität in ca. 150mio km entfernung im gewünschten winkel und alles wird gut.

du könntest natürlich auch soll-ist bilder posten wie schon ein paar mal angefragt wurde aber mir scheint der obige weg ist bei dir zielführender.
 
Sondern mit Kontrasten, die dann zu kräftigeren Farben/Brillanz führen.

Motivkontrast und Kontrastumfang gesucht, gefunden, gelesen ... nein, das ist es nicht. Es muss an Farbwerten liegen, im Zusammenspiel meiner "Objekte", sprich Flächen. Evtl. am "Eintreffwinkel" und "Winkeln", was wiederum für Kontraste im Kleinen sorgt, an den Frequenzen von Dauerlicht und Blitzlicht, vielleicht am Durcheinander der Wellen, der Physik-LK ist lange her.

Ich denke laut und will niemanden veräppeln, wozu auch. Ich suche Antworten und erhalte viel Text, aber keine Lösungen, die MICH weiterbringen - was ganz bestimmt nur an mir liegt (lesen können, verstehen können, verstehen wollen usw., klar), aber immerhin hat man sich bemüht.

Das Wolken wegschieben würde vielleicht bedingt helfen, aber was mache ich mit diesem sensationellen Licht im Herbst gegen 16/17 Uhr, wenn es gerade geregnet hat und man mitten auf der riesigen Wiese steht und eine Ahnung bekommt wie Menschen vor langer Zeit eine göttliche Erfahrung gehabt haben könnten, weil die ganze Welt plötzlich so hell und strahlend daher kommt.

Nein, nein, da muss mehr sein als das wenige was sich hier extrahieren lässt.

Und was Bücher angeht, gibt es tatsächlich eine Handvoll, die man echte Lehrbücher nennen kann, und im Vergleich zu diesen sind hunderte, ja tausende andere tatsächlich nur "Heftchen" mit allgemeinen Aussagen ohne dass man damit ein "Meister" werden könnte. Warum auch sollten echte Meister ihr Fachwissen en gros in die Welt schleudern, das wäre wirtschaftlich ziemlich dämlich, zumal es die Preise für die Ausrüstung keine Barriere mehr bilden. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Zu den Bildern oben:
Ist es glaubhaft? Oder für mich nur deshalb nicht, weil es als "gestellt" beschrieben wurde?
Bildwahrnehmung und Psychologie, hier ist vlt. auch ein Ansatz. Vielleicht liegt es am Wissen, dass keine Sonne da war, die meine "sonnenlosen" Bilder anders erscheinen oder mir nicht glaubhaft erscheinen lassen.

Zum Seiconic
>>>Ich werde heute also mal den Seiconic mitnehmen und versuchen zu analysieren was für ein Licht ich habe, soweit ich das Dingens verstehe und evtl. in ein paar Tagen wiederholen, wenn die Sonne scheint.
>>>>>> das ist jetzt ein Witz, oder?

Evtl. kennst Du das Gerät und weisst, dass man damit schlichtweg nur die Lichttemperatur messen kann. Ich ahne allerdings, dass da noch mehr geht, dass aber das muss ich ja erst herausfinden. Vielleicht geht es bei meiner Frage schlichtweg um Physik. Wie müssen die Wellen sein, wie auftreffen, in welchem Spektrum, also was ist da an Wellen, aus welchen Richtungen, in welcher Menge usw.

Reicht es einen passenden Filter vor alle Lampen zu packen? Umgekehrt dem RAW zu sagen, sei mal bei x statt y aufgenommen.
Und was macht mein Auge anders als die Kamera und wie bringe ich diese dazu wie mein Auge zu agieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Motivkontrast und Kontrastumfang gesucht, gefunden, gelesen ... nein, das ist es nicht. Es muss an Farbwerten liegen

eine Änderung der Helligkeit/Kontrastes ändert auch immer die Farben

Evtl. am "Eintreffwinkel" und "Winkeln", was wiederum für Kontraste im Kleinen sorgt,

Microkontraste sind auf jeden Fall ebenfalls wichtig (auch sind nichts anderes als Kontraste)- dafür ist dann die Winkelgröße der Lichtquelle zuständig. Das wurde Dir weiter oben gesagt, aber Du meintest, das hätte damit nichts zu tun.

an den Frequenzen von Dauerlicht und Blitzlicht, vielleicht am Durcheinander der Wellen



Aber bei Bewölkung am Streulicht durch die Wolken (ist übrigens ja Sonnenlicht, dass da so "verwaschen" ankommt und zu ebensolchen Farben führt)- das verändert die Winkelgröße der Lichtquelle ganz erheblich.


Das Wolken wegschieben würde vielleicht bedingt helfen, aber was mache ich mit diesem sensationellen Licht im Herbst gegen 16/17 Uhr, wenn es gerade geregnet hat und man mitten auf der riesigen Wiese steht und eine Ahnung bekommt wie Menschen vor langer Zeit eine göttliche Erfahrung gehabt haben könnten, weil die ganze Welt plötzlich so hell und strahlend daher kommt.

Zu den Bildern oben:
Ist es glaubhaft? Oder für mich nur deshalb nicht, weil es als "gestellt" beschrieben wurde?
Bildwahrnehmung und Psychologie, hier ist vlt. auch ein Ansatz. Vielleicht liegt es am Wissen, dass keine Sonne da war, die meine "sonnenlosen" Bilder anders erscheinen oder mir nicht glaubhaft erscheinen lassen.

sehen heißt wahrnehmen und wahrnehmen tun wir das, was wir glauben zu sehen- von daher kann das schon sein.

vg, Festan
 
Reicht es einen passenden Filter vor alle Lampen zu packen? Umgekehrt dem RAW zu sagen, sei mal bei x statt y aufgenommen.

nein, tut es nicht- das hilft nur, wenn man das goldene Abendlicht simulieren möchte. Zur Mittagszeit ist das Sonnenlicht ja neutral weiß- genau so wie die meisten Blitze ja auch.

Deine leuchtenden Farben, die ich aufgrund Deiner Beischreibung vermute, kommen durch die Brillanz des oft "hart" genannten Lichtes- knall halt einfach mit einem nackten Aufsteckblitz aus einiger Entfernung auf das Objekt Deiner Wahl.

vg, Festan
 
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