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µFT Sonnenfinsternis mit mFT

Sehr Schön- ich bin dann in Lappland, 200 km über dem Polarkreis.
Werd mir mal einen Filter aus der Folie basteln.
 
Focusieren würde ich automatisch, die MFTs können das ja ganz gut, habe aber auch noch keine Erfahrungswerte. Würde mich interessieren, ob jemand einen Grund für manuelles focusieren nennen kann.

An Equipment sollte man zum fotografieren glaube ich die 3,8er Baader Folie nehmen, gel? Die 5er ist zum gucken mit den Augen, also auch für Teleskope und so und die 3,8er ist zum fotografieren habe ich gelesen. Die Folienpflicht ist für mich fest, keine Lust auf defektes Equipment. Ich werde folgende Bastelanleitung nutzen:

Was ich mich noch etwas frage: benötige ich unbedingt die Rösch Stativschelle? Ich sag mal Panasonic wird sich schon was dabei gedacht haben, dass es keine originale gibt - sie wird wohl nicht zwingend benötigt!?

Was ich nicht verstehe: Warum willst du stacken? Was hast du da vor?

Sonst wären für mich auch die Einstellungen klar. S-AF, Blende 8, eigentlich kann man sogar die automatische Focusmessfeldwahl an stellen. Sonst ist ja nichts groß wichtig denke ich.

Habe heute weiter getestet. Also S-AF geht meistens ganz gut, ich habe es heute auch manuellen Fokus probiert. Kein Vorteil gegenüber dem S-AF. Morgen werde ich nochmal mehrere Fokusfelder ausprobieren, heute habe ich nur das zentrale genommen. Die Rösch-Schelle ist schon praktisch, der Schwerpunkt liegt optimal. Ich würde die immer empfehlen aber es geht mit einem guten Stativkopf sicher auch ohne.

Die ND 3.8 ist eigentlich dafür gedacht sie mit zusätzlichen Sonnenfiltern zu nutzen. Ob jetzt die ND 5 oder ND 3.8 besser ist werden wir spätestens nach der Sofi wissen. Baader empfiehlt für Laien immer die ND 5, ich bin da auf Nummer Sicher gegangen zumal ich auch nicht die ganze Zeit nur durch die Kamera schauen möchte. Da braucht es die Folie sowieso (man kann sich auch fertige Brillen kaufen, ich weiß...)

Das Stacken soll laut diverser Astroforen mehr Details rausholen. Deswegen wollte ich das mal ausprobieren. Avistack läuft jetzt auf meinem Mac, jetzt muss ich das Program noch lernen. Werde berichten ob es was bringt.

Der EV scheint hin und wieder zu "Flecken" auf den Bildern zu führen. Da forsche ich noch ob es nicht besser ist den MV zu benutzen.

Und hier noch ein Bild von heute mit ein paar Wolken davor:

Sun & Clouds by MFT Photographus, on Flickr
 
Probe: Sonnenfotografie mit mFT

Hallo, ich probierte gestern abend auch mal die E-M5II mit dem EV aus.
Handgehalten, mit AF, die Sonne leicht hinter Wolken, mit 1/8000 sek., F9, ISO200 gehts ohne irgendwelche Zusatzfilter.
Ob das ausgerechnet an dem Tag der Sonnenfinsternis solche Bedingungen sind bezweifle ich allerdings.
P3134073 EV Sonne cr_.jpg
PS. @ Lufthummel deine Sonnenflecken liegen waagerechter? Ich hatte das Gefühl bei meiner Aufnahme ich hatte die Kamera gerade gehalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind wohl doch Sonnenflecken und keine Artefakte vom EV.

http://www.wettastrono.de/astro_unterseiten/Sonne.html
 
Hallo, ich probierte gestern abend auch mal die E-M5II mit dem EV aus.
Handgehalten, mit AF, die Sonne leicht hinter Wolken, mit 1/8000 sek., F9, ISO200 gehts ohne irgendwelche Zusatzfilter.
Ob das ausgerechnet an dem Tag der Sonnenfinsternis solche Bedingungen sind bezweifle ich allerdings.

PS. @ Lufthummel deine Sonnenflecken liegen wagerechter? Ich hatte das Gefühl bei meiner Aufnahme ich hatte die Kamera gerade gehalten?

Das letzte Bild habe ich mit Stativ gemacht. Die Kamera war in der Waage.

Sind wohl doch Sonnenflecken und keine Artefakte vom EV.

http://www.wettastrono.de/astro_unterseiten/Sonne.html

Mir ging es da um den großen kreisrunden Fleck unten links im Bild meines ersten Posts. Sieht aus wie ein Flecken auf der Linse/Filter, ist es aber nicht. Und einen Sensorfleck schließe ich auch aus. Habe ich auch nicht auf allen meinen Bildern. Also entweder ein EV Effekt, ein Sonnenfleck oder Ausserirdische...
 
Mir ging es da um den großen kreisrunden Fleck unten links im Bild meines ersten Posts. Sieht aus wie ein Flecken auf der Linse/Filter, ist es aber nicht. Und einen Sensorfleck schließe ich auch aus. Habe ich auch nicht auf allen meinen Bildern. Also entweder ein EV Effekt, ein Sonnenfleck oder Ausserirdische...

Den habe ich nun auf dem 1. Bild auch entdeckt, der EV belichtet ja länger
da kann schon die helle Sonne allerlei Ladungsträger freisetzen.
 
Also ich habe gestern auch etwas getestet mit dem 100-300 und C180. Viel falsch machen kann man ja glaube ich nicht.

Hatte aber ein paar Fotos mit leichten Unschärfen.

Beim AF bin ich mir nicht so sicher. Entweder er liegt manchmal ganz leicht daneben (liegt wohl am Converter?) oder ich bilde mir das ein und die leichten Unschärfen kommen von der Luftbewegung.

Habe zwar mal festgestellt, dass sich ein aktiver Bildstabilisator auf Stativ bei der GX7 kaum auswirkt (Unschärfen produziert), aber ich habe ihn sicherheitshalber abgeschalten und glaube, dass man es bei der langen Brennweite schon sieht! Der Stabi beherrscht die Brennweite einfach nicht mehr. Darauf sollte man dringend achten.
Kommt aber ganz drauf an unter welchen Windbedingungen man arbeitet. Ab gewissem Wind werden die Bilder sicher so oder so Unscharf, dann braucht man den Stabi vll. wieder.
Auslösen werde ich per Smartphone über WLAN.

Sonst war ich recht erstaunt, dass mit 100-300 und C180 teils um 15:30 Uhr Ortszeit nur 1/100-1/200s Belichtungszeit bei Blende 8 drin waren. Wolten waren eig. keine, aber vielleicht etwas mehr Feuchte in der Athmosphäre !?

Welche Belichtungsmessung werdet ihr verwenden? Die Spotmessung hat sich als etwas nicht konstant herausgestellt. Ich denke Matrixmessung und manuelle Korrektur (meist 1-2 Blenden unterbelichten) kommen wohl am besten bzw. damit hat man auch bei Bewegung der Sonne eine konstante Belichtung.
Man kann natürlich auch manuell belichten. Ob sich das dann bei der stetigen Veränderung der Positionen beider Himmelskörper jedoch als dienlich erweist kann ich nicht abschätzen.
Gut zumindest, dass man bei MFT einen el. Sucher hat. Da kann man die Belichtung gut beurteilen. Besser als an einer DSLR.
 
... Ich denke Matrixmessung und manuelle Korrektur (meist 1-2 Blenden unterbelichten) kommen wohl am besten bzw. damit hat man auch bei Bewegung der Sonne eine konstante Belichtung....

So mache ich es meist bei Mondaufnahmen und das hat sich als ganz gut herausgestellt. Sollte bei der Sonne nicht viel anders sein.

mfg
Andreas
 
...ich habe mir für die bevorstehenden TEIL-SONNENFINSTERNIS AM 20.03.2015 einen AstroSolar Sonnenfilter http://www.fernrohrland-online.de/in...daed1.45536045 gekauft und verwende diesen Filter an einem Spiegel-Teleobjektive mit 500mm Brennweite an einer Olympus OM-D E-M1.

_MG_2001.jpg


_MG_2004.jpg
 
Ah, Schloss Solitude.

Will ja nicht unken, aber hätte es bei den letzten beiden Bildern nicht auch der Mond in einer klaren Nacht getan?

Nichts für ungut,

Thorsten
 
Ah, Schloss Solitude.

Will ja nicht unken, aber hätte es bei den letzten beiden Bildern nicht auch der Mond in einer klaren Nacht getan? ��

Nichts für ungut,

Thorsten

die Frage kannst auch HIER stellen. Dann wirst du vermutlich erschlagen ;)

ich verstehe den ganzen Hype um die SoFi auch nicht. Hat mich nicht gereizt, meine Kamera dafür rauszuholen.
 
Das liegt einfach daran, dass ihr alle nicht versteht wie man die fotografieren muss!

Bei mir kam das hier raus:
sofi2015-3.jpg


Das bringt der Mond nicht zustande!
 
dafür brauche ich auch keinen Mond, das macht zur Not auch noch ein Zeichenprogramm ;)

Das mag sein, aber ich finde die Idee recht kreativ!

Ich wollte auch mal ne kurze Rückmeldung geben. Auch wenn ich nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage bekommen habe, wollte ich es mir nicht nehmen lassen mal ein paar Fotos zu machen. Nach all den Bedenken hier habe ich es aber nicht mit der E-M1, sonder mit der E-30 gemacht. Da wäre ein möglicher Schaden leichter zu verkraften! ;)

Naja, was soll ich sagen, es war überhaupt kein Problem mit Graufilter. Um auf Nummer sicher zu gehen habe ich 2 Graufilter verwendet und zwar einen ND3 und einen ND1,8 was in Summe ND4,8 ergbit. (1000x+64x). Nachdem ich natürlich genau für das Teleobjektiv keinen Step-Down Ring hatte musste ich es von Hand vorhalten, was aber am Stativ auch nicht so das Problem war.

Die Fotos sind meiner Meinung nach ausreichend gut, aber nicht aufregend geworden. Da braucht man schon mehr als 600mm KB, damit das interessant wird. Durch den hohen Kontrast finde ich die Fotos relativ fad... Leider!

Anbei ein etwa 50% Crop. Wie gesagt leider nix aufregendes, aber wenn man das nicht grad als Haupthobby hat und etwas aufpasst, reichen ausreichend starke Graufilter meiner Meinung nach schon. Ich konnte zu mindest keine Schäden an dere Kamera feststellen.

mfg
Andreas
 

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