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Systementscheidung solide Semi-Einsteiger-DSLR

redmonitor

Themenersteller
Hallo,

ich beschäftige mich seit gewisser Zeit mit DSLR-Kameras und habe an der EOS 60D und an der Haptik von Manuellen Fokus-Spielerein sehr viel Gefallen gefunden.

Jedoch ist das halt nicht meine Kamera und ich bin auf der Suche nach einem Modell für mich. Bisher habe ich jedoch keinen qualifizierten Kandidaten gefunden und wollte mich mal hier erkundigen.

Parameter:
  • Dämmerlicht
  • Landschaft
  • Architektur
  • Portraits
  • mobiler Einsatz
  • Wechselobjektiv
  • gerne auch gebraucht
  • keine Herstellerpräferenz
  • gern klappbares Display
  • Preislimit: vorerst würde ich mich gern um die 600€ bewegen

Über Antworten und Empfehlungen würde ich mich freuen.

rgds
 
Ich bin jetzt kein Experte im Canon Produktfolio, aber was spricht denn gegen eine gerbauchte 60D?
Laut Gebrauchtpreisliste sollte die für 350 bis 400 € zu bekommen sein. Dann noch ein passendes Objektiv dazu und los gehts?
Alternativ würde ja bestimmt auch noch die 70D in Frage kommen. Die kost gebraucht aber ca. 650 €
 
Danke für die schnelle Antwort.
Ich weiß nicht ob es nur am Objektiv lag aber ein Bekannter meinte, dass der Sensor der Canons gerne Probleme bei Dämmerlicht hat und dass man da schon tief in die Tasche für ein Dämmer/Nachtobjektiv greifen muss.
Er meinte Sony sei der Marktführer für Dunkelsachen und auch sonst nicht verkehrt.

Ich wollte mich da noch erkundigen, nach Erfahrungen und Empfehlungen
 
Sucher?
Olympus Pen?
Fuji x-e2?
Sony a6000
Samsung Nx500
Olympus OMD Em5 gebraucht.
 
Naja, mit Lichtstärke 2,8 hat Sony aber nicht viel.
Nikon ist da gut.

Richtig gut ab einer Nikon d700
Gibts nur gebraucht und ist Kleinbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Canon kenne ich mich nicht großartig aus.
Das 60D Äquivalent von Nikon wäre die D7000. Die hatte ich eine ganze Weile, bevor ich auf eine D600 umgestiegen bin und fand sie wirklich gut.
Nikon D7000 (330-350€)
Tamron 17-50/2.8 (250€)
oder statt des Tamrons:
35/1.8 DX (130-150€) + 50/1.8D (90€)
 
Ich will mich auch wirklich nicht auf die Firmen fixieren, sondern eher auf das Endprodukt.
Die Möglichkeit meinen Setup basierend auf dem Body zu professionalisieren fände ich halt sehr schön.
 
Ich weiß nicht ob es nur am Objektiv lag aber ein Bekannter meinte, dass der Sensor der Canons gerne Probleme bei Dämmerlicht hat und dass man da schon tief in die Tasche für ein Dämmer/Nachtobjektiv greifen muss.

Das ist nach meiner Erfahrung mit meiner 50D (dem Vorgänger) Unsinn.
Die Available Night Fotografie stösst ganz generell an Grenzen, und man darf halt kein Pixelpeeping betreiben. Ich fand nur die fabrikmäßige Onboard-JPEG Erstellung der Canons bislang suboptimal. Sobald die ganzen "Bildverbesserungen" :grumble: abgeschaltet sind und man den Krempel bei der RAW-Entwicklung manuell einstellt, ist das vollkommen Probemlos.

Aber das geht natürlich auch mit Nikon und Sony.
Die Unterschiede zwischen den Herstellern sind immer noch recht gering (Physik ist einfach ein Dreckskerl, die für alle Hersteller gilt)
Nimm die, die dir am besten in der Hand liegt.

Für Canon:
Canon 60D (gebraucht) + ein gebrauchtes Tamron 17-50 2,8. Dann noch auf ein 85/1,8 oder ein 100/2 sparen.

LG
Mike
 
Er meinte Sony sei der Marktführer für Dunkelsachen und auch sonst nicht verkehrt.

Stimmt, A7s, aber das ist eine spiegellose kamera.

EVF (elektronisches Sucher) ist für Dämmerung ziemlich gut, weil du die Helligkeit einstellen kannst, jedoch hast du auch Nachteile.

Probiere eine 77 aus in einem Fotogeschäft am Abned und frage ob der Verkäuferdir für 10min die Kamera auselihen würde...
 
Für "manuelle Fokus-Spielerein" eignen sich Kameras mit elektronischen Sucher, die Fokuslupe und Kantenanhebung bieten. Entweder dann eine Systemkamera (Sony E-Mount, Olympus, Panasonic, Fujifilm) (Nikon 1 unterstützt glaube ich kein Focus Peaking, Canon EOS M erst ab Version 3) oder eine SLT-Kamera von Sony (A-Mount).
Ich würde aufgrund des Preiskontingentes mal die Sony a58 ins Spiel bringen. Der A-Mount bietet Zugang zu einem umfangreichen und preislich attraktiven Objektivpark. Das mFT-Segment (Olympus, Panasonic) ist auch sehr reizvoll, da umfangreich und kompakt. Allerdings sind die mFT-Sensoren gegenüber den APS-C-Sensoren bei Dämmerlicht etwas im Nachteil.
Bei lowlight bieten die Kleinbild-Kameras (z.B. EOS 6D, Nikon D750, Sony a7s) mehr Spielraum, allerdings brauchst Du zu den teueren Bodys dann auch gutes (meist teureres) Glas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kameras und ihre Sensoren liegen heute alle dicht beeinander. http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...00-versus-Canon-EOS-7D-Mark-II___1020_942_977

Bei bestimten ISO Stufen ist eine Canon auch mal besser.

Vor allem zählt aber nicht so sehr der Sensor, als viel mehr das KameraSYSTEM aus Body und Objektiv in Kombination. Sony bringt z.B. seit über zwei Jahren nur noch Objektive für Vollformat und nicht mehr für APS-C auf den Markt. Dazu sind alle Zooms relativ Lichtschwach ab F 4. Hier relativiert sich der Nutzen des Sensors, kann er doch nicht mal die Blendenstufe zu lichtstärkeren Zooms anderer Systeme ausgleichen.

Um auch den Unterschied in der Vitalität eines Systems zu verdeutlichen. In der Zeit in der Sony E-Mount kein neues Objektiv für APS-C gebracht hat kamen in dem System Micro Four Thirds, dass ich nutze, 16 neue Objektive dazu.
 
In der Zeit in der Sony E-Mount kein neues Objektiv für APS-C gebracht hat kamen in dem System Micro Four Thirds, dass ich nutze, 16 neue Objektive dazu.

Du hast - mal wieder - vergessen zu erwähnen, dass die Sony E-Mount-Objektive für Vollformat auch problemlos an E-Mount-APS-C-Kameras genutzt werden können... :rolleyes:
 
Hallo,

ich beschäftige mich seit gewisser Zeit mit DSLR-Kameras und habe an der EOS 60D und an der Haptik von Manuellen Fokus-Spielerein sehr viel Gefallen gefunden.



rgds

und in Anbetracht dessen kommen allenfalls so oder so unzählige adaptierbare Linsen in Frage für e-Mount
 
Zuletzt bearbeitet:
Für "manuelle Fokus-Spielerein" eignen sich Kameras mit elektronischen Sucher, die Fokuslupe und Kantenanhebung bieten. Entweder dann eine Systemkamera (Sony E-Mount, Olympus, Panasonic, Fujifilm) (Nikon 1 unterstützt glaube ich kein Focus Peaking, Canon EOS M erst ab Version 3) oder eine SLT-Kamera von Sony (A-Mount).
Manuelles Fokussieren geht am besten immer noch auf der guten alten Mattscheibe. Wenn es denn eine gute Mattscheibe ist...
Das mFT-Segment (Olympus, Panasonic) ist auch sehr reizvoll, da umfangreich und kompakt. Allerdings sind die mFT-Sensoren gegenüber den APS-C-Sensoren bei Dämmerlicht etwas im Nachteil.
Bei lowlight bieten die Kleinbild-Kameras (z.B. EOS 6D, Nikon D750, Sony a7s) mehr Spielraum, allerdings brauchst Du zu den teueren Bodys dann auch gutes (meist teureres) Glas.

Denkbar wären am ehesten in der Tat eine Sony A58 oder eine Nikon ab D5200 oder eine Canon ab 700D. Allerdings kosten sie, bis auf die Sony, alle mehr, als das Budget hergibt. Vielleicht sollte man auch mal über eine Pentax K50 nachdenken. MFT würde ich nicht als Erstsystem hernehmen, aber für bestimmte Dinge kann das reizvoll sein.

Gebraucht würde ich am ehesten nach einer Canon 650D oder einer Nikon D5200 suchen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Manuelles Fokussieren geht am besten immer noch auf der guten alten Mattscheibe.
Nö - in dem Punkt sind tatsächlich die elektronischen Sucher mit Fokuslupe doch besser - die kann ich auch beliebig verschieben - ich hatte mal einen Schachtsucher mit Lupe - nur gab es da immer nur den mittleren Teil der Mattscheibe vergrößert, war schon besser als ohne Lupe, aber der elektronische Sucher kann das einfach besser, beherrschet höhere Vergrößerungen und wie gesagt an beliebiger Stelle. Für exakte Scharfstellung würde ich auch immer die Lupe dem FocusPeaking vorziehen.

Im Übrigen würden auch die Punkte "Dämmerlicht" und "klappbares Display" (zumindest wenn das auch einen guten AF haben soll) eher für eine spiegellose Systemkamera als für eine DSLR sprechen - allerdings sehe ich beim TO keine Aussage zum Sucher, ob er nun optisch oder elektronisch sein darf oder soll.

MFT würde ich nicht als Erstsystem hernehmen
also ich schon - aber hier geht es ja weder um Dich noch um mich.
 
Achtung Zahnarzt
Mit dem Budget wird es nicht Professionell.
Und was heißt hier Professionell?
Canon 5d3, Nikon d810

Eine Canon 50d oder Nikon D300s ist nicht professionell sondern alt.
Einsteigermodelle von heute stellen diese Kameras heute in den Schatten.
Einzig eine gebrauchte Olympus OMD Em5 kommt als gebrauchte
Edelamateurkamera in den Budgetbereich.

Ach ja, Du kaufst immer ein System. Sonst wären es keine Systemkameras.

Also auch meine Vorschläge
Canon 100d., Sony a58, Nikon d3200, Olympus OMD 10
Sony a5100, Samsung Nx300,
Pentax K2s,

Gebraucht Olympus OMD 5, Canon 60d, Fuji
Nikon d700
 
Canon hat für Landschaft das sehr preisgünstige stm 10 18mm
Das ist das beste Argument für Canon.
Für Nikon gibt es soetwas von Tokina gebraucht.
 
Du kennst doch die 60D, kauf sie dir. ;)
Die Kamera hatte ich auch. Das Klappdisplay vermisse ich sehr.

Canon hat das größte Objektivangebot. Da sind auch richtig gute Preis Leistungs Spezialisten dabei. 10-18 STM zum Beispiel.

Ich hab mir für Bilder aus der Hand in der Nacht das Sigma 17-50 2.8 OS gekauft.
 
Canon hat für Landschaft das sehr preisgünstige stm 10 18mm
Das ist das beste Argument für Canon.
Für Nikon gibt es soetwas von Tokina gebraucht.

Oder das sehr gute Sigma 10-20mm f/4-5,6, oder das etwas schlechtere Sigma 10-20mm f/3,5, oder bei genügend Kleingeld das entsprechende Nikon Pendant AF-S DX 10-24mm f/3,5-4,5, oder AF-S 12-24mm f/3,5, oder Tamron und Tokina.
 
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